„Jetzt hör mal zu, Kleiner! Auf dieser Schule bin ich Gott, ist das klar?! Also merk dir meinen Namen: Mariku!“, gab er klar verständlich rüber und wandte seinen Blick nicht von Bakura ab. „Du und ein Gott?! Guter Witz, du bist höchstens der Hofnarr…“
Hey, Kudou,
wie gehts dir? Lange nichts gehört! Klar, ich wollte mich auch melden, nicht? (^___^);
Sorry, kam nicht eher dazu. Bald sind doch Ferien, ne? Komm vorbei, okay? Ticket für die Hinfahrt hab ich dir schon gekauft.
Diejenigen Schüler, die Law erblickte, standen entweder im Schatten der Bäume, oder waren an ebendiese angelehnt.
Law fiel die Tatsache auch auf, dass alle schwiegen und sich eine gespenstische Stille über dem Schulhof ausbreitete. (Aus Kapitel 1)
... Wieder schrieb ich. Was sollte ich sonst anstellen bei Schlafstörungen? Buchstäblichen Störungen. Wenn es hier mal eine halbe Stunde ruhig war, musste ich mir schon Sorgen machen, dass sie sich gegenseitig alle umgebracht hatten.
„Was hältst du davon, wenn du nach Osaka ziehst und wir zusammen eine Detektei aufmachen?“, fragte Heiji gelassen. „Was?!“, röchelte Shinichi, der sich an seinem Kaffee verschluckt hatte.
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
Es waren nur wenige Worte in seiner unglaublich krakeligen Handschrift, aber für ihn war es jedes Mal ein kleines Wunder. Diese Briefe bedeuteten, dass er lebte. Dass er noch atmete und ihn vielleicht bald wieder aufsuchen würde.
Was vorher geschah
~~*~~
Nun wurde es ernst. Die nunmehr kompletten Strohhüte wollten nun endlich Water Seven verlassen, doch Vizeadmiral Garb griff sie weiterhin an.
Seid Tagen tobte auf See ein schreckliches Unwetter und wir waren natürlich mitten drin, als wäre das leben nicht schon schwer genug.
Dauernd wurden wir von der Marine gejagt
und als wäre das nicht schon schlimm genug, spürte ich das es noch härter kommen würde.
Verlangend presste er seine Lippen auf die Leonardos. Er drückte ihn gegen den kleinen Tisch, auf dem die Öllampe stand. Sie wackelte und fiel um. Das Glas zerbrach klirrend und das Öl lief auf die Fliesen.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Einst waren die Wölfe Menschen, doch dann wurden sie verraten. Sie schworen sich, sich niemals mehr mit den Menschen einzulassen. Sie gaben ihre menschliche Gestalt auf um das Leben in der Natur zu genießen. Yuriy ist einer dieser Wölfe.
9.Oneshoot: Yuriy und Kai chatten im ICQ und haben dabei die Webcam laufen, wobei Yuriy komische aktivitäten mit seiner Hand unternimmt. Was zum Teufel macht er da eigentlich? Genau das fragt sich auch Kai, aber lest selsbt.
"Du hast es gewagt, meinen Schlaf zu stören. Du hast es gewagt, auszuweichen und mich das Fenster treffen lassen. Und: Du hast dafür gesorgt, dass hier schon wieder eine Leiche mehr herumliegt."
"ICH LEBE NOCH!!!"
Kai ist ein sehr guter Dieb. er bricht spielend in Villen ein, wobei er vorher meist etwas mit dem Besitzes anfängt um an Informationen zu kommen. Sein neustes Opfer ist tala, doch dieses mal wird alles anders. Dieb + Milliardär = ??
Wir befinden uns auf dem Calm Belt, schon bald werde ich die hellen Strahlen der Sonne mit den unterirdischen Neonröhren verwechseln, nie wieder werden mir die Augen brennen, wenn ich früh am Morgen das Casino Alabastas zum ersten Mal verlasse und nie wieder wird es Menschenmasse
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
Angeal kehrt erst spät in der Nacht nach einer langen Mission nach Hause zurück, doch Zack erwartet ihn schon. (Genres: Shōnen-Ai, Sap und, äh... Porn? x'D *hust*)
5 männliche Leichen geben Yuriy Rätsel auf. Die Toten sind mit silbernen, antiken Pflöcken gepfählt worden und weißen auch noch seltsame Bissspuren am Hals auf, während sie kein Tropfen Blut mehr im Körper haben. Ein Umstand wie aus einer Vampirlegende.
Kai will eine einjährige Reise unternehmen. In einer Buchhandlung fällt ihm ein seltsames Buch in die Hände, dass ihn anzieht. Ein Reiseführer über Kairion, ein verfluchtes Land, welches nur alle 500 Jahre erscheint und auf einen Erlöser wartet.
Itachi Uchiha lief lautlos durch das Hauptquartier der Akatsuki Organisation, auf der Suche nach einem Ort, wo man nur mal für fünf Minuten seine Ruhe hatte.
Der Krach hier war nicht mehr auszuhalten, seid Deidara wieder von seiner letzten Mission zurückgekehrt war.
Es tobte Krieg und aller Orts waren die Dörfer beschädigt, angeschlagen, ausgemerzt… überall lauerte Tod und Verderben. Man hörte immer wieder Geschichten und immer wieder lagen Hoffnung und Verzweiflung sehr nah beinander. Der Winter war eingebrochen.
Deidara lief zusamen mit Itachi durch die Gänge des Verstecks. Nicht das sie denselben Weg hatten… aber Deidara wollte die Gelegenheit nutzen und auf Itachi einreden. Schließlich stand bald ein kleines „Fest“ an. „Los komm schon! Sag einfach, ja, un.
Introduction
Once upon a time there were two brothers. And I want to tell you their story. It's a story about Love and hate, about give and take, about loss and rebuild.
Ah that's crap! I hate such Introductions.
Zwanzig Jahre wahren vergangen. Zwanzig Jahre lang trug er diese eine ungeklärte Frage mit sich? Warum nur? Warum war Leonardo damals über gelaufen? Warum hatte er sich den Templern angeschlossen? Es gab keine sinnvolle Antwort darauf.
„Geh!“, zischte er kraftlos und hatte Mühe den Lauf der Waffe gerade zu halten. Er würde abdrücken. Keine Sekunde länger würde er zögern, wenn Kaname den Kopf schüttelte. Niemand durfte ihn so sehen. Niemand!
Oder redete ich mich nur wieder heraus? Verdammt, meine Fixierung auf Hyde wurde immer schlimmer! Ich sollte mein Herz nicht zu sehr an ihn hängen, sonst würde es irgendwann in tausend kleine Stücke zerbrechen. Aber konnte ich das überhaupt noch abwenden?
Er lächelte seinem anderen Ich im Spiegel charmant zu. „Zack...du bist einfach unwiderstehlich.“, sagte er zu sich selbst und nachdem er seinem Spiegelbild noch einmal zugezwindert hatte verließ er das Bad.
"Dein Wunsch wird erfüllt werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst du einen Sohn zur Welt bringen." Kisuke konnte sich ein Grinsend nicht verkneifen. "Allerdings...dein Sohn hat einen Nachteil~ er wird schwul werden, aber nicht Isshin sagen~“
Und bei dem Gedanken realisierte Sie die Situation, so wie diese gerade war.
"W-was, was tue ich hier nur." wisperte sie als sie nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht getrennt war. Das darf ich nicht. Ich darf noch nicht mal daran denken.
Tja in der Serie wird es wahrscheinlich nie so kommen aber was solls xD
Ich liebe Shizuo und dachte mir, erlaube ich mir mal den Spaß das ganze aus seiner Sicht zu schreiben xD
Habt viel Spaß beim Lesen^^
Schon als ich ihn das erste Mal sah ich wusste ich, das wird nichts Gu
Die Fortsetzung zu"Der Ewige Kampf". Langsam beginnen sich die Fronten zwischen Lycaner und Werwölfe zu lockern, während Kai sich mit seinem Geliebten aufmacht Dranzer zu befreien.
Der Aufprall presste ihm die Luft aus der Lunge und als er die Augen aufschlug, sah er eine riesige Spinne über sich gebeugt, die ihre messerscharfen Beine in seine Schultern bohrte.
Und bis er endlich wieder klar denken konnte, war der warme Körper, der unter ihm gelegen hatte, auch schon aus dem Bett gekrabbelt, hatte sich angezogen und war – wie immer eigentlich – schnell aus dem Appartment abgehauen.
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
Yuriy sah sich aufmerksam um, während seine recht Hand zu seinem Gürtel wanderte. Fest schlossen sich seine Finger um den Griff des Schwertes. "Ich gebe nicht auf!"
~Ich habe die Gabe mit Toten zu reden, und helfe ihnen endlich hinüber zugehen, damit sie ihren Frieden finden. In der Gesellschaft werde ich als verrückt betitelt, doch kennt keiner die Wahrhreit. keiner von ihnen kann sie sehen... nur ich~
Was war das doch für ein schöner Abend, fand Ezio. Die Sonne verschwand langsam hinter dem Horizont, eine sanfte Meeresbrise wehte in Venedigs Straßen und die Temperatur war so angenehm, dass man das Hemd ruhig aufgeknöpft lassen konnte.
"Ich mag den Regen.", flüsterte der Schwarzhaarige leise. "Er bringt mich zum nachdenken und wäscht gleichzeitig alle ungewollten Erinnerungen einfach ... fort.
Unerwartet zog Yamato Tai am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Dieser hatte mit so einer Reaktion keinesfalls gerechnet, weshalb er nicht anders konnte, als den Blonden leicht erschrocken anzuschauen.