„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
Tobi und Madara hatten es keinesfalls vergessen, klopften etwas zurückhaltend an Sasukes Zimmertüre und öffneten diese auch gleich mit einem schiefen Grinsen."Alles gute zum 18", trällerten die beiden gleichzeitig
„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
Itachi bekommt ein Justu der Hokage ab. Wochen später stellt er fest, welche Auswirkungen dieses hat.Was wird er nun tun? Was passiert als er seinen Bruder wiedertrifft? Hält sein Herz das alles durch oder wird er vorher sterben? Kisame X Itachi ,Mpreg
Als Uchiha Sasuke plötzlich in Konoha auftaucht, gerät Naruto's Welt ins Wanken. Irgendetwas ist an dem Schwarzhaarigen anders. Bis schließlich ein Selbstmord das bisher so friedvolle Leben von Naruto erschüttert.
Ohh man, ich fühle mich ja so als ob ich gestern Abend alles alleine getrunken hätte. Dabei habe ich nur ein wenig gekostet wie der Wein so schmeckt. Ich habe so dolle Kopfschmerzen als ob jemand die ganze Zeit mit einem Presslufthammer auf meinen Kopf hämmern würde.
Denn nun herrscht das Chaos auch deinem Leben… Mein geliebtes Genie… Mein Schüler… Ich bin bei dir… bis auch dein Leben enden wird… Reich mir einfach deine Hand…
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Es roch nach Dreck, Urin und Ratten in der kalten Seitengasse, doch das war ihm egal. Er konzentrierte sich auf den Mann, den er suchte und von dem er wusste, dass er bald hier vorbei kommen würde, in der Bar, in der er gerade gewesen war, hatte er es zufällig gesagt.
Mir schnürt es die Brust zu. Mein Herz scheint in tausend Teile zu zerspringen.
Ich hebe Ren´s Schuh auf. Mit dem Schuh in der Hand falle ich auf die Knie, schlage mit der Faust in den Sand und rufe unter Tränen immer wieder nach ihm.
Eigentlich müsste man sich freuen, dass Ivan heute nur Stadt-Land-Fluss mit einer zusätzlichen Kategorie („Dinge, die man mit Wodka tun kann“) spielen will.
„Warum wolltest du mit mir hierher?“, fragte er irgendwann und Itachi ließ sich Zeit mit der Antwort. „Weißt du, warum es dieses Fest eigentlich gibt?“ Kisame schüttelte langsam den Kopf. „Es ist eine schöne, aber auch traurige Geschichte..."
Mach dich bereit für das Crimson Delight…
Der Besuch einer neuen Diskothek ist für Kai der Auftakt zu einem völlig neuen Leben. Ohne es zu ahnen, gelangt er in die Fänge der Geschöpfe der Nacht, die es doch nur in Geschichten geben sollte...
„Wenn ich auf dem Schlachtfeld rufe: 'Uchiha, heute werde ich dich besiegen!' drehen sich gleich zwei Dutzend Köpfe nach mir um. Das ist irgendwie irritierend. Ist es okay wenn ich dich nur Madara nenne?"
Wie üblich konzentrierte Kakuzu sich nur auf die grünen Scheine. Schnaubend lief der Jüngere zu ihm, ehe er ihm die Scheine aus der Hand riss und sie, noch bevor Kakuzu hätte reagieren können, in zwei hälften zerriss "Ha!"
Gilbert Beilschmidt, Angestelter in einer Autowerkstatt, Ivan Braginsky der Chef, eine Welt wie du und ich sie kennen und eine Welt in der Krieg herschte, Leid und Gewalt, eine Welt die Gilbert nicht kennt, aber dennoch bekannt vorkommt.
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
England's Christmas Wish
It was late in the evening when America and England made their way home. They've been on Italy and Germany's Christmas party. Arthur's been quiet for a while already and was dreamingly watching the two European’s adopted children
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
„Diese Geschichte nimmt kein Ende, wenn du dich weiter mit Lügen durchschlägst, Gilbert.“ - „Und?“, frage ich bissig. „Nenn mir einen guten Grund, warum ich ein Interesse daran haben sollte, dass diese Geschichte ein Ende nimmt.“
So würdevoll es möglich war, wenn man aus einem Busch kroch, in dem man nichts verloren hatte, krabbelte Sasuke auf den Weg vor dem Pavillon, begleitet von dem Gekichere des Mädchens, das ihm folgte.
"Was für ein Tag. Total stressig! Ich glaube so viel bin ich noch nie durch die Gegend gerannt. Wie kann Roderich nur glauben, mir entkommen zu können. Egal wie oft er auch wegläuft, ich finde ihn immer." grinste Gilbert zufrieden.
Liebes Tagebuch
Pain hat heute ein Zettel mit ein paar Hausregeln an den Kühlschrank gepinnt:
1. Es ist ein für alle mal verboten andere Akatsukis zu opfern (und Tobi zählt verdammt noch mal als Mitglied der Akatsukis, Hidan!)
„Oh, nun komm schon, Arthur. Nehmen wir uns doch ein wenig Zeit für die Schönheit der Welt. Ich weiß, dass du einen guten Wein ebenso zu schätzen weißt wie ich.“
„Ich glaube“, sagte Raivis nachdenklich, „Sie haben sich verändert, während ich weg war.“ - „Vielleicht“, antwortete Ivan und lächelte. „Aber vielleicht habe ich mich auch erst verändert, als du zurückgekommen bist.“
Ich bin allein. Wie immer eigentlich. Niemand mag mich wirklich. Wieso auch? Ich bin ein Monster mit viel zu großen Augenbrauen. Nicht nur das, ich habe sie alle einmal verletzt.
Ich hasse es wirklich und viel mehr als dieses bloße Stück Papier, hasse ich die Person, die darauf abgebildet ist. Viele kleine und einige große Schnipsel fallen wie Schneeflocken neben mir zu Boden und bedächtig langsam sinke ich auf die Knie. [Shatter]
Letzten Endes waren sie beide immer noch die Personifikation ihrer Länder und es ging immer nur um Macht, Freundschaften unter ihnen waren ihren Herrschern egal, aber damit hatten sie sich längst abgefunden.
An diesem Abend fasst der kleine Ivan zwei gute Vorsätze: Erstens niemals irgendjemandem seine Zunge in den Mund zu stecken, wenn der Betroffene das nicht möchte. Und zweitens nie, niemals Alkohol anzurühren.
.. Und wie schon so oft in der vergangenen Zeit begann der Ältere sich vorzustellen wie [b]er[/b] seinem Freund mit einer vorsichtigen Bewegung über den Kopf strich – und sich in dessen Rubinroten Augen zu verlieren.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Schlimmer konnte es für den Blauhaarigen Oberschüler nichtmehr werden! Er hatte kaum noch Geld, sein Hotelzimmer glich einer Gefängniszelle und jetzt tauchte auchnoch ER auf.
Ob diese Ferien noch gerettet werden können?
Gekonnt wirft er seine Jacke auf einen Stuhl neben der Tür, zu der sich nur Augenblicke später auch seine Tasche gesellt. Er schlüpft leichtfüßig aus den Schuhen und macht sich daran, die Cam an den kleinen Fernseher im Zimmer anzuschließen.
Jede WG hat so ihre Nebenwirkungen. Und bei Madara und Itachi impliziert das Ereignisse wie peinliche Situationen, kulinarische Neuschöpfungen und Sex unter dem Küchentisch - neuerdings auch Krisen.
„Das Flugzeug wieder zum Laufen bringen?“, fragte Toris ungläubig. „In einer Nacht und keinem ganzen Tag? Wenn dieses Flugzeug auch nur halb so ramponiert ist wie du, Alfred, fürchte ich, das wird nicht funktionieren.“
Ich musste lernen das kein Mensch entweder gut oder böse ist, sondern das jeder einen Teil gutes und schlechtes in sich trägt. Das Entschiedene ist die Sicht des Betrachters.
...Und nicht nur das, es war nicht so, als würde Arthur ihn viel Zeit lassen, das französische Reich zu sehen. Aber er hatte nun Scotia, wie er sie auch nannte, und es machte ihn glücklich, sich um das Kind zu kümmern.
Durch eine Auseinandersetzung trennen die beiden Nukenin sich von einander woraufhin Itachi von Jagdninjas aus Konohagakure angegriffen und gefangen genommen wird.
„Und du wirst nichts dagegen sagen? Toris und du, ihr werdet nicht sagen, dass ich krank bin oder so?“ - „Wieso sollten wir so etwas sagen?“ - „Ich bin nämlich nicht krank."
England ist Weihnachten mal wieder ganz alleine. Aber dieses Jahr wird alles ganz anders! Denn der Liebe Francis ist so nett und leistet dem Kleinen Gesellschaft… und noch andere Dienste~ [FrUK]