Es brauchte die geballte Kraft dreier Kollegen, um die pummelige Dame im Friseurstuhl fixiert zu halten. Ihre hochfrequenten Schreie zerschnitten jedem im Salon beinahe das Trommelfell. All das Blut an ihren Händen, das durch Angst und Schmerz verzerrte Gesicht – und diese Augen.
Kapitel 1: Streit (Neue Version)
Bei Tai:
Ziellos wanderte der Braunhaarige durch die Straßen Tokios. Inzwischen war es schon dunkel geworden und zeigte ihm somit, dass er wohl schon ein paar Stunden unterwegs sein musste.
Wenn es ein Parade Beispiel für ältere Brüder gibt dann ist Haru so eins, er war schon immer extrem Vorbildlich. Da unsere Eltern oft Geschäftlich unterwegs waren, kümmerte sich Haru um mich. Er machte fast alles.
Für einen Moment schwiegen sie beide, sahen sich nur an. Es war eine komische Situation. Madisons Augen musterten Cat auf eine Weise, die diese nicht zuordnen konnte. Als wenn sie nach etwas suchen würden.
„Hey, suchst du was?“ Der Blonde legte den Kopf auf die Schulter eins Jungen mit schulterlangem schwarzen Haar, der etwas hilflos in der Aula stand und immer wieder auf einen Block blickte, den er in der Hand hielt.
.... Deswegen wanderte meine freie Hand zur Taille und löste den mittleren Knoten hinten. Der Brustkorb weitete sich augenblicklich und hob sich nun ungehindert im Rhythmus des Atmens. ...
Bakura x Ryou
Auszug: Ich weinte mich oft in den Schlaf und träumte von einer gemeinsamen Zukunft.
Ja ich war besessen, richtiggehend besessen von meinem Meister...
Doch diese Nacht sollte alles verändern.
Das Blut raste durch meine Adern. Ich konnte nicht verstehen, was er mir damit sagen wollte. Oder ich wollte es nicht verstehen. Ich wusste es nicht. Was hieß es, zu verstehen? Ich wusste nicht, ob ich seinen Augen oder seinen Worten glauben sollte.
Wieder spürte ich schmerzhaft die kalte Wand hinter mir. Starr blickte ich in diese unendlich schwarzen Augen.
„Mein Name ist Sam, merk dir das.“ Anti-Aggression-Camp und dessen Folgen...(Warnung: Gewallt, vulgäre Aussprache)
„Hey Säbelrassler! Jetzt wird nicht mehr gepennt!“ Sanji verpasste ihm einen Tritt in die Seite den man keinesfalls sanft nennen konnte und der seine Wirkung auch nicht verfehlte.
Er erwacht, wie so oft in letzter Zeit, erst gegen Mittag, er raffte sich auf und sah nach links. Sie, seine einzigwahre Liebe, schlief noch. Er küsste sie, er wusste dass es sie nicht wecken würde, aber das war ihm egal, er wollte einfach nur bei ihr sein.
Zwei laute Schüsse unterbrechen mein Summen und ich werde aus meiner Trance
gerissen. Desorientiert sehe ich mich blinzelnd in meinem Zimmer um. Es ist
plötzlich so still und mein Blick fällt zu meiner Digitaluhr, die auf meinem
Nachttisch steht.
Ich komme rein und finde hochkonzentrierte und stille Schüler vor...
Wann gibt es schon mal so etwas?
Eigentlich ja nur bei... bei...
Oh mein Gott!!!
Bei Klassenarbeiten .
Ich sehe die Lehrerin mit weit aufgerissenen Augen an.
Eine Grundlegende Information: Meine Kurzgeschichten halten sich an die Dinge, die man über Kurzgeschichten in der der Schule lernt.(Das hoffe ich zumindest)
Allgemein bedeutet das: offnener Anfang und Ende, keine Nähere Beschreibung der Characktere usw.
Ich hatte meinen Kopf gesenkt, ich konnte ihm nicht ins Gesicht sehen, so wie er mich berührte. Die Schamesröte schoss mir augenblicklich ins Gesicht. Nun wurde mir noch heißer. Sein Oberschenkel bewegte sich zwischen meinen Beinen langsam vor und zurück.
Taki lächelte. „Dachtest du, ich gehe wieder und lasse dich allein?” Go öffnete nicht einmal die Augen. „Kannst du nicht. Ich hab die Tür abgeschlossen.”
Leise drang das Piepsen an seine Ohren. Seit einer Ewigkeit hörte er dieses „Piep“. Bald schon hatte er heraus gefunden, dass es mit seinem Herzschlag synchron war.
Ihre Lippen so zart, wie eine Rose und doch so süß wie lieblicher Honig! Niemals hatte ich so etwas Schönes erlebt, wie dieser Kuss, vor einigen Tagen!
Ein Sinn im Leben
Enige sagen,es sei Sinn des Lebens,
es sei es Wert, das, des erstrbens,
zu machen und zu hantieren um es etwas zu tun,
um in Geist und Seele zu ruhen.
Was soll ich tun?
Arbeiten oder ruhn?
Wie soll ich reagieren,
was soll ich ignorieren,
was soll ich differenzieren,
was soll ich diagnostizieren,
was soll ich optimieren?
Mit was soll man werten?
Mit Weichen oder Härten?
Was soll man lassen?
Lieben oder hassen?