Kapitel 1: Streit (Neue Version)
Bei Tai:
Ziellos wanderte der Braunhaarige durch die Straßen Tokios. Inzwischen war es schon dunkel geworden und zeigte ihm somit, dass er wohl schon ein paar Stunden unterwegs sein musste.
Internatsabenteuer und die ganz große Liebe
Kapitel 1: Auf ins Internat
Es war Sommer, und ein zeimlich heißer dazu. Zwei Mädchen, die sich ziemlich ähnlich sahen, lagen draußen auf einer großen Wiese.
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
Im Gegensatz zu anderen meiner MSTings, möchte ich hier keine lange Einführung tippen, sondern sage, wie es ist:
Im Rahmen meiner MSTing „Laufbahn“ suche ich gelegentlich nach kleinen Texten, die ich auch mal spontan nur im Kopf mstinge, um nicht ganz aus der Übung zu kommen.
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
„Lass mich in Ruhe“, motzte ich sie von daher an. „Also wirklich. Jeden Morgen das gleiche. Komm schon Sou-chan, sonst muss ich dir auch das Mittagessen streichen und mit deinen Freunden darfst du dann auch nicht mehr spielen. Für eine ganze Woche.“
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Warum verletzt es mich so sehr, dich "so" zu sehen? Oder besser gesagt: Nichts von dir zu hören? Soll das eine Probe für unsere brüderliche Bindung sein? Ich will dich hören Kaoru. Deine Gründe für dein Verhalten erfahren!
Jack Skellington: MSTing, der Ausdruck sagt mir was... Oogie hat mir mal davon erzählt... War das nicht eine Art schauriges Halloween-Monster? Ian: Net ganz. Bryan: Aber der Ausdruck „schaurig“ passt!
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
[ItaDei] Itachi ist jung, sexy, erfolgreich und außerdem der Stolz des großen Uchiha Klans.
Doch er hat gewisse Probleme, von denen (fast) niemand weiß. Dass der exzentrische Künstler Deidara einfach bei ihm einzieht, macht es ihm auch nicht leichter...
[...]Roxas konzentrierte sich wieder auf den Unterricht, bis er plötzlich bemerkte wie ihm ein zerknülltes Zettelchen auf sein Pult flog.
Vorsichtig entfaltete er es und las was darin stand.
"Heute Abend um 18Uhr auf dem Turnierplatz. Axel~"[...]
Jeder, der das Märchen von Hans Christian Andersen „Die kleine Meerjungfrau“ kennt – und ich meine hier nicht die Walt Disney Version – weiß, dass die Prinzessinnen erst mit ihrem fünfzehnten Lebensjahr vom Vater die Erlaubnis erhielten, an die Wasseroberfläche zu schwimmen.
Gras.
Saftig, weich.
Es fühlte sich grün an.
Lae wurde sich zum ersten Mal bewusst, dass man Farben fühlen konnte.
Das Gras unter seinen nackten Armen war das erste, was er fühlte, als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte.
Jeden Tag war es das Selbe. Seit er aus dem Weisenhaus raus war, langweilte er sich den lieben langen Tag. Er saß einfach rum, suchte sich einen hohen oder warmen Platz, rollte sich zusammen und schlief. Erst wenn er das rasseln von Tomas’ Schlüsseln hörte sah er auf.
Gift. Was kann alles ein Gift sein? Und bist du dir sicher, dass du alle Gifte kennst...? [Geschichtensammlung zu Krabat][Lyschko/Krabat] Abgeschlossen.
"Roxas", das ist ein wunderschöner Name. Schade, dass ich ihn auf diese Weise erfahren habe.Ich stehe vor diesem Namen, vor dem letzten Zeugnis einer Existens.
"Dann nahm er das Messer in die Hand und hielt es sich an die Kehle. Langsam schlichen Tränen aus seinen Augen. Kein Geräusch war zu vernehmen. Kaorus schluchzen ging in der Stille unter. Der Tod, nein, die Erlösung war so nahe!"
Aber das allerwichtigste für unseren Kommandanten, wie er sagt, und was er uns immer vor Augen geführt hat, ist, dass man auf dem Schlachtfeld und im Kampf keine Gefühle zeigen darf, weil sie Schwäche symbolisieren.
Schritt 2:
Schaffen sie alle leicht zerstörbaren Gegenstände ausser Reichweite von allen Leuten,
die diese zerstören könnten.
Dazu zählen auch Weihnachtsbäume, Beleuchtungsteile und ähnliches.
Dann kam Krabat. Ihm schenkte Tonda seine ganze Aufmerksamkeit und auch seine zärtlichsten Blicke. Obgleich der Junge so schnell alterte wie wir, blieb er zu naiv um das zu bemerken. Doch ich bemerkte es. Auch darüber hielt ich meinen Mund beim Meister.
„Er hatte mir was versprochen“, sagte Hinata leise.
„Was denn?“, schaute Sakura neugierig, auch wenn sie in Gedanken noch bei ihrem Sensei war.
„Er wollte nach der Mission mit mir ausgehen...“
Es war Spätsommer, der Mond stand kalt und silbern am Himmel und beleuchtete sperrlich den schmalen Weg zur Mühle im Koselbruch hin.
Ein Junge, von cirka 15 Jahren, mit wallenden Strohblonden Haaren watete sich mühsam den Weg zur Türe.
Alle anwesenden Menschen versammeln sich um mich. Ich kann nicht mehr aufstehen, meine Kräfte haben mich verlassen. Allmählich spüre ich die Kälte um mich herum. In diesem Moment weiß ich es genau:
Mein Leben findet ein Ende.
Genauso wie Hikarus Blick Kaoru durchbohrte, durchbohrte dessen Blick die Nacht. Wenn er sich auf die Kirschblüten, die durch die Luft flogen, und die leuchtenden Sterne konzentrierte, konnte er für einige Momente seine Sorgen vergessen.
Ein Gespräch.
Eine Berührung.
Ein Kuss.
Kann alles verändern,
kann deine Welt aus den Angeln reißen,
und aus einem Scherbenhaufen ein Ganzes machen...(Auszug aus dem Prolog)
...doch er verfehlte den Knopf und stolperte in seiner Hast über seine eigenen Füße. Mit wild rudernden Armen sah er den Zug rasant näher kommen, als er auf diesen zu fiel. Das war wohl sein Ende, dachte Deidara gerade, als er... (Ausz. 1. Kap.)
"Kaoru...ich liebe dich nicht auf brüderliche Weise...", wiederholte Hikaru gezwungen ruhig. Kaoru verstand das nicht. Wieso sagt er ihm das nochmal? Er hatte doch schon gesagt, dass er genauso fühlte und warscheinlich deshalb immer so nervös war!
Das Kapitel ist zwar sehr kurz, aber ich wollte erst sehen, wie die FF bei euch ankommt. Bitte hinterlasst mir einen Kommentar mit eurer Meinung und sagt Bescheid, wenn ich weiter schreiben soll.
Nach 28 Jahren Vampirlebens hofft Bella, dass es mehr gibt für das es sich zu exsistieren lohnt. Eine Stimme ist das Einzige, das ihr als Erinnerung aus ihrem Menschenleben geblieben ist...
Endlich habe ich es gesagt. Die drei magischen Wörter, die sich seit Monaten in mein Herz gebrannt hatten und mir ständig auf der Zunge lagen, sobald wir alleine waren. Aber warum, Onii-chan, warum sagst du nichts? Warum siehst du mich so an?
Was habe ich Gott, Teufel, Janosch(oder wie dieser Freak von Hidan nochmal hieß), Aphrodite und sonst wem bloß getan? Erst Deidara's Zimmer und nun das...
Es waren schon einige Tage seit meiner Verwandlung vergangen. Es musste, glaube ich, sogar schon drei Monate her sein. Doch ich merkte nicht, wie die Zeit verging.
Orochimaru hat eine Selbsthilfegruppe gegründet, wo die Shinobi mal so richtig schön ungeniert über ihre Probleme quatschen können. Aber am Ende ist er selbst reif für den Seelenklempner!