Langsam lief er die langen Flure entlang, war auf dem Weg in die Maske,[...], der mit ihm gemeinsam die Gegenüberstellung der japanischen Newcomerband Dir en grey und der schon etwas etablierteren Tokio Hotel moderieren würde.
Joanna versucht eigentlich in ihr normales Leben zurückzukehren, aber ein gewisser Herr Kaulitz will das um jeden Preis verhindern. Das kennen wir alle schon, ne?^^
Joanna verliert eine Wette. Nehmen wir an, sie soll nach einem TH-Konzert verkuppelt werden. Nehmen wir an, es sind (unzerstörbare *muhahaha*) Handschellen im Spiel. Nehmen wir an, es trifft Bill Kaulitz. Für wen wäre es lustig? Genau! EUCH!! xD
Auszug aus Kapitel 2:„Miyavi, sieh mich nicht so an… du weißt genau, dass ich so etwas nicht verkrafte, ich steck solche Sachen nicht so einfach weg, wie du das tust… du kennst mich doch…“ Miyavi gab auf, nickte: „Hai… ich kenne dich…“
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Wie schön sie aussah wenn sie dort im Mondlicht saß und von Zeit zu Zeit Wassertropfen ihren ästhetischen Körper entlang rannen und auf die Fliesen tropften. Sie gefiel ihr wirklich sehr. Nie zuvor fand Sharon jemanden so anziehend wie sie.
„Shin!“ es klammerte sich ein blonder Drummer an mich. „Kiro, ich hab Angst“ kam es von dem Jüngeren. Ich brummte nur vor mich hin, es störte mich zwar nicht, wenn sich wer an mich klammerte, aber eine andere Person wäre mir lieber. ...
Die ersten Sonnenstrahlen des Tages fielen auf mein Gesicht. Langsam schlug ich meine Augen auf. Es war grad mal 6.30Uhr und ich war schon wach. Normalerweise bin ich eher der Langschläfer, aber in letzter Zeit wach ich ständig so zeitig auf. Keine Ahnung warum.
„Gott! Marron, schon wieder ein neues Bild von Cinema Bizarre an deinem Spint! Du hast doch gar kein Platz mehr“, hörte man mich durch die Mädchengarderobe sprechen. „Du hast keine Ahnung was sich IN meinem Kasten alles befindet!“ ...
Angel's Tale and vampier's Revolution
>Prolog<
Verzückung durch mein Äußeres.
Gefangen genommen durch mein Auftreten.
Verliebt in mein lächeln.
So sehen mich die Menschen.
Die niederste Spezies unter den Seelenträgern.