Ein eisiger Wind fegte über das Landefeld. Sepheris Secundus war eine hässliche Welt. Industrieruinen überall, Trümmer bedeckten den schmutzig braunen Boden und der Himmel war dunkelgrau vor Asche und Abgasen.
"Als ich endlich an der Treppe zur U-Bahn angekommen war, schaute ich in den Himmel und atmete tief durch. Es war grau, düster und schmutzig. Die Luft roch nach Regen und alles um mich herum war still. Wie tot."
„Sensei …“, keuchte ich, als er mich gegen die Wand drückte und seine Lippen zu meinem Hals wandern ließ. Ich krallte förmlich die Finger in seine Schultern und drückte meine Hüfte ruckartig gegen seine, was Kazuya zum Stöhnen brachte.
Der Himmel war verhangen und grau, voller dunkler Wolken, die Stimmung schien gedrückt[...]
Ein weinendes Mädchen saß am Bett ihrer Mutter und hielt ihre Hand fest umklammert.
Eine Hand, die so kalt war, dass sie dem Schnee auf ihrem Fensterbrett glich
Zum Glück sah alles hier einigermaßen hygienisch aus, die weißen Fließen waren schimmelfrei und man watete nicht vom ersten Schritt an von einer Wasserpfütze in die nächste. Ein großes Lob an die Putzfrau, die sich hier wirklich Mühe gab.
Es war ein ganz normaler Tag, aber doch war irgendetwas anders. Dass ich heute Nacht nicht schlafen konnte… das war gar nicht so ungewöhnlich. Oft quälen mich meine Träume. Quälen? Nein, gar nicht.
"Kay... oder Neko... egal wer, nich schon jetzt... es ist noch früh.", kam es sogleich grummelnd hervor.
Der zweite Mann drehte sich ein wenig, kuschelte sich noch näher an den soeben Geweckten.
Ich liege wach in meinem Bett,
kann nicht schlafen.
Zu viel vom Tag spukt mir noch im Kopf herum.
Da ich ohnehin nicht schlafen kann,
kann ich genauso gut aufstehen.
Leise gehe ich die Treppe hinunter
und gehe nach draußen.
Sehe eine wunderschöne Vollmondnacht vor mir.
Ich sitz alleine in meinem Zimmer und
denke nach....und höre Musik...
*Ich will mich nicht verändern,
weil ich schon anders bin,
auf keinen Fall so werden,
wie alle andren sind.
Ich liege wach in meinem Bett. Seit Monaten zum ersten Mal alleine hier. Früher warst du noch bei mir, doch seit unserem Streit haben wir uns nicht mehr gesehen. Du bist einfach aus meinem Leben verschwunden.
Dieses Wesen gehorchte auf den Namen Snow, ein kleiner zäher Straßenbewohner.
Er war gerade auf dem Weg zu einer Menschenfamilie um sich dort nach Katzenmanier sein Essen zu schnurren.
„AHH. Sousuke. Wie oft soll ich dir noch sagen dass du gefälligst nichts in die Luft jagen sollst!!!“ schrie Kaname und haute Sousuke wie immer ihren Fächer auf den Kopf. „Aber jemand hat sich an meinem Schließfach zu schaffen gemacht. Es hätte eine Bombe sein können.
Nachts sind alle Katzen grau
Warning: Slash, furry inside
Der Mond schien hell vom Himmel. Dort stand er, wie eine große Scheibe runden Käses, in seiner vollen Pracht. Es war alles still, kein Käuzchen schrie, und alle Katzen waren grau. Alle Katzen? Nein, bei weitem nicht.
Hi Fans ^-^
(gomen^^ das wollt ich immer schonmal sagen^^)
Dies ist meine erste FF in der Ich- Form, ich hoffe es gefällt euch und ihr gebt mir gaaaanz viele Kommis.