Azaels Hände krallen sich wieder an Crayd fest, dieser beugt sich hinunter, um ihm einen weiteren, kleinen Kuss zu rauben. Er vergräbt das Gesicht an Azaels Kapuze, atmet seinen Duft ein letztes Mal ein, ehe er ihn grob von sich schiebt.
Das Einzige was er tat, war, mich anzulächeln.
Es war ein gemeines und doch reizendes Lächeln...
Doch für mich nicht.
Für mich war es das Lächeln eines Irren eines vollkommen Verrückten.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.