Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
Taemin kann sich nicht erklären, wieso zur Hölle Jede Freundin Schluss macht. Und als wären sechs verlorene Freundinnen nicht schon genug, gibt es Ärger mit Minho und Jonghyun.Na das kann heiter werden..
Gewidmet: -Jaejoongie-
Seufzend ließ sich der Blonde auf das Sofa fallen. Er hatte keine Lust mehr. Er hatte keine Lust mehr auf diese verdammt Serie. Immer wieder stand ER so nah bei IHR. Kümmerte sich um SIE. Half IHR.
Müde reibe ich mir über die Augen und klappe meinen Laptop zu.
Das rot leuchtende Display der Uhr, zeigt drei an.
Schlagartig werde ich noch etwas schläfriger, gähne leise und raffe mich, schweren Gemütes, von dem mittlerweile ziemlich unbequemen Bürostuhl auf.
So, das erste Kapitel also! =3
Hier habe ich mein eigenes Lieblings-Pairing reingepackt! xD
Ich hoffe, die Absätze sind dieses Mal erträglicher, weil ich in der Vergangenheit schon einige Beschwerden dies bezüglich bekommen habe.
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Er war so verwirrt; welchen der nun tausend Wege sollte er gehen? An wen sollte er sich wenden? Stand er nun völlig allein da? Er hatte Miyavi los; aber warum freute ihn das nicht?
Warum nur nicht?
Ich hoffe, du hast den Abend vor zwei Tagen mit mir genossen, denn das war das letzte Mal, dass ich dir so nahe war. Dass ich mich gefreut habe, dich zu sehen. Dass ich dir gesagt habe, dass ich dich liebe. Dass ich mich dir hingegeben habe.
Doch nach näherer Betrachtung war es nicht unbedingt ‚ah’ sondern eher ‚naja’. Kann Saga nicht mal besser auf seine Unterwäsche aufpassen?? Nachher kommt hier noch jemand auf die Idee, ich würde solche enge Shorts tragen.
Auch die anderen betrachteten nun erstaunt den Schriftzug des Banners. „Happy Birthday to myself“. „Also, das hört sich doch schon sehr nach Miyavi an oder kennt ihr noch mehr extrovertierte Verrückte, die heute Geburtstag haben?“
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Auszug: „Um Gottes Willen, CHANGMIN! Wo warst du bloß? Du hast dein Handy hier gelassen. Wir konnten dich noch nicht einmal erreichen? Wieso… Du hast dich betrunken?!“
Da lag ich Nun. Vollgedröhnt, Besoffen, zitternd und total am Ende. Das Einzige was ich sah, waren funkelnde Lichter, sie tanzten fröhlich vor sich her. Dann ein lautes hupen es schien von einem Schiff zu sein. Dieses hupen war so laut das ich dachte meine Ohren würden platzen.
„In deiner Bude sieht es aus als… als hätte Miyavi samt Support hier eingeschlagen!!!“, machte Ruki sich Luft und sammelte erst einmal alle Pizzaschachteln und sonstige Verpackung von Fast Food im Mülleimer in der Küche.
„Das hast du mich schon einmal gefragt“, sagte Reita und plötzlich glaubte Ruki, in seinem Lächeln etwas Reita-untypisch sanftes erkennen zu können. "Weißt du noch, was ich damals geantwortet habe?"
Prolog
Das hier ist meine erste Horror FF. Es wird also hier und da noch einwenig haken also würde ich mich über eure kritik freuen, damit ich das Kapitel dann verbessern kann.
„Wunderschön…“ hörte der braunhaarige Bassist leise von Tora und ein Lächeln umspielte nun seine Lippen, begleitet von einer leichten Röte, welche sich auf seine Wangen geschlichen hatte.
Kyuhyun sah das Kommen und Gehen der Beziehungen seiner Hyungs, seiner Noona und diversen anderen Freunden und Klassenkameraden und war insgeheim sogar froh darüber, dass er bislang ungebunden geblieben war.
Wieso nur hatte er sich dazu breitschlagen lassen Heechul in die Stadt zu begleiten? Wieso nur? Wieso? Er seufzte und fügte sich weiterhin seinem Schicksal.
Er hoffte nur, dass ihr Sohn, der an diesem Mittag das Licht der Welt erblickte, nicht ebenso dramatisch wie seine Umma werden würde.
(Auszug Kapitel 6)
„Drohst du mir hier gerade mit Sexentzug?“-„Jepp!“-„Das hältst du doch selbst nicht durch!“-„Das werden wir ja sehen!“-„Hmmh. Also ab sofort für eine ganze Woche?“
Sie starren sich zwischen Menschen mit Kaffeebechern in den Händen und müden Ausdrücken auf den Gesichtern hindurch an, minutenlang, und keiner von ihnen glaubt wirklich, was er sieht.
>Wenn ich so die Augen schließe, kann ich ihn vor mir lächeln sehen, zusehen, wie sein Mund sich wie der einer Katze verhält, wenn sich die Winkel erst mach oben ziehen. Und es überkommt mich die Frage, wie es wohl sein würde diesen Mund zu küssen ...<
"DU HAST WAS?????????" Ich fiel durch den Schrei unseres Leaders beinahe vom Stuhl. Musste der immer so laut sein? Jedes Mal das gleiche wenn Junsu denkt, dass er seine Schlüssel verloren hat, am Ende findet er sie doch sowieso in seiner Müllheide, die er Zimmer schimpft.
„Er hält dich nur für zu unschuldig und unwissend, was Sex zwischen Männern angeht. Wo er ja wohl auch Recht hat. Aber das,“ Saga hob eine Augenbraue, „lässt sich ja ändern. Nicht wahr?“
Durch den Dampf, in meiner Sehfähigkeit eingeschränkt, tastete ich mich vor. Da war das Waschbecken, der Wasserhahn, der Beistelltisch, Siwon, die Duschkabine. Siwon! „Hanni was machst du da?“ (Auzug aus kap 3)
"Bin ich denn wirklich so schlimm?", jammerte er. "Keine Angst, Schatz. Du hast dich schon gebessert", provozierte Aoi weiter. "Du warst schon viel schlimmer. Kannst du dich nicht mehr an unser erstes Treffen erinnern?"
"Ich hoffe du hast es wenigstens genossen, mit Kai von the Gazette Sex zu haben…" Mit diesen Worten rauschte er an ihm vorbei und schlug die Tür hinter sich zu, kehrte diesem Schuppen den Rücken und schwor sich, so etwas nie nie wieder zu tun.
„Kai! Bitte! Bitte, bitte, bitte!“,
wimmerte Miyavi und rutschte auf Knien vor dem Gazette-Drummer hin und her.
„Ich hab nein gesagt! Frag doch Aoi!“,
gab Kai gereizt und beinahe schreiend von sich.
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
Nur kurz verzog Sano sein Gesicht, ehe er wütend gegen die Brust des anderen schlug. "Lass diese Spielchen Kagurazaka, ich bin müde. Das Training war anstrengend."
Titel: Don´t know how to tell you
Thema: The GazettE, Miyavi
Genre: Shônen-Ai, Lemon/Lime, Drama
Pairing: Kai x Miyavi
Disclaimer: The Gazette und Miyavi gehören (leider) nicht uns, wir verdienen hiermit kein Geld und das hier hat nichts mit
Liebe ist nicht einfach man(n) kann nicht aussuchen in wen man verliebt ist.
Das merken auch die Gazette Members. Reita liebt Uru. Uru liebt Kai. Kai liebt Aoi und Aoi liebt Kai traut sich aber nicht es diesem zu sagen. Gibt das alles ein gutes ende?
Rukis Miene verfinsterte sich. Er biss die Zähne zusammen und knurrte, als der goldene Schimmer aus seinem Blickfeld verschwand. Diese diebische Elster! Aber sein Schätzchen würde Ruki sich schon noch zurückholen
Die Laternen bescheinen mit schwachem Licht die Straße.
Es ist so still um mich herum. Fast schon angsteinflössend.
Es tut mir leid, was ich vorhin zu dir gesagt habe.
Ich weiß doch selbst, wie verletzend es war.
Es fühlt sich so komisch an, hier neben dir zu sitzen. Peinlich genau achte ich darauf, dass sich unsere Arme nicht streifen, obwohl das eigentlich total kindisch ist. Schließlich haben wir uns schon ganz anders berührt!
1. Erfreuliche Nachrichten…?
Das war eine Nachricht mit der er nicht gerechnet hatte.
Natürlich hatte er sich gefreut, dass er ihn endlich wieder sehen würde, aber es machte ihn auch ganz nervös.
Er würde ihn wieder sehen.