Hermione ist in die Fänge von Lavender geraten, welche sie als ihr Model mit zu einer Brautmoden-Messe zerrt. Gefangen zwischen Begeisterung und Neid versucht sie den anstrengen Tag in einem wundervollen Brautkleid hinter sich zu bringen, als sie alte bek
„Du musst meine Frau spielen.“ Ein einfacher Satz und dennoch ließ er sie sprichwörtlich aus allen Wolken fallen. „Malfoy? Warst du schon im St. Mungos? Du solltest dich wirklich mal untersuchen lassen ich glaube was auch immer du hast, es bekommt dir nic
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Liebes Tagebuch
Prolog
Liebes Tagebuch,
in dem gesamten Leben eines Menschen gibt es, wie ich feststellte, eine Menge besonders bösartiger und hinterlistiger Wendep
Du liebst mich doch, oder?
Ein Wimmern entfuhr den Lippen des Blonden, bevor er sich unruhig in seinem Bett umherwälzte und schließlich auf den Rücken drehte, seinen Kopf ruckartig nach rechts werfend.
Dann tu es.
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Es war Sakuras Einfall gewesen. Um die so erfolgreich beendete Mission zu feiern, die ihr Team vor kurzem zu Ende gebracht hatte. Sasuke war sich nicht mehr ganz sicher, wie sie es genau formuliert hatte. Es war auch nicht mehr wichtig.
„Wir haben uns verlaufen, Sasuke-chan.“ - „Das habe ich schon bemerkt, als dieser Penner mit dem Messer gesagt hat, wir sollen ihm unsre Klamotten geben, und wir weggerannt sind, während du geschrieen hast wie ein Mädchen, Shoichi.“ - „Ach, fick dich.“
Zwar hatte sie für diesen Geheimen Suchtrip den heutigen Unterricht geschwänzt, doch das würde keine weiteren Schwierigkeiten verursachen. Im Unterricht der Nightclass passierte außer lesen und einigen Ansprachen allgemein nur sehr wenig..
Was er wohl gesagt hätte, wenn wüsste, was ich gestern Abend alles so gedacht hatte? Dass ich kein unbeschriebenes Blatt war? Er würde mich hassen. So, wie er Kira hasste.
„Sakura…“ Sie drehte sich um und blickte in die angeschlagenen Gesichter Sasukes und Narutos.
Sakura versuchte es mit einem Heben der Mundwinkel, aber irgendwie kam es ihr verzerrt vor.
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
„Nicht physisch wirst du leiden, sondern psychisch. Ich werde dir das nehmen,
was dir am Meisten am Herzen liegt. Ich will dich verächtlich betrachten, wie du verzweifelt am Boden kauerst und dir Vorwürfe machst."
Dieser One-Shot widme einer Person.
Nojiko-Brave, meine alle liebste Freundin Q_Q ich bin so froh dich zu haben. Du stehst mri bei bei allem was ich tue und freust dich für mich mit und fühlst mit mir mit. Ich bin so froh dich zu haben... ._.
Dann umarmte er sie und murmelte:
„Es wird alles gut!“ Nun konnte Yuki sich nicht mehr im Zaum halten.
„Nichts wird gut, gar nichts!“, schrie sie ihn an. „Kaname ich war und bin in meinen eigenen Bruder verliebt!
Die Kälte um Alaina her schien zuzunehmen, je weiter sie sich dem Wald näherte und als sie ihn betrat, schien auch die Kälte in ihren Leib einzudringen. Ein schmerzhaftes Stechen durchfuhr ihr Herz, als sie ein Rascheln im Gras hinter sich vernahm.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Itachi beobachtete sie schon lange.
Seine Augen klebten an ihrer Haut und er wusste tief in sich gab es eine Tier, so wild und unzähmbar wie die Nacht oder das Monster welches in seinem Gegenüber war.
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
"Wir haben einen neuen Schützling in unseren Reihen.., du kennst sie sicherlich noch.", hauchte er beinahe schon mit Entzücken und blickte zu der jungen Frau herunter, die immer noch neben ihm kniete.
Das Licht fuhr wie ein Blitz in die Höhe und traf Sasuke direkt ins Gesicht. Er stieß einen gellenden Schmerzensschrei aus, den Sakura ihr Leben lang nicht vergessen sollte. Dann fiel auch er und versank unter der Angriffswelle der Shinobi.
"Du bist wirklich ein unmanierlicher kleiner Graf. ‚Ihn’ hast du gezwungen dich mehr zu lieben als sein Leben, und auch mir spukst du immer im Kopf herum. Du weigerst dich wohl strickt, meine Gedanken in Ruhe zu lassen, habe ich nicht Recht?"
***Jeden Augenblick kann ich sie spüren,
jeden Moment ist sie ein Teil von mir.
Ich sitze hier, frierend und allein,
mein Geist schreit in seinem Gefängnis.
Und ich wünschte, da wäre etwas Besseres.
Etwas Besseres als dies hier.***
Immer wieder spürte er die Peitsche auf seinem Rücken, wand sich vor Schmerzen, immer auf den nächsten Schlag wartend... Immer näher dem Wahnsinn kommend...
Seine Beziehung zu Riff war sehr eng, darin bestand kein Zweifel, doch sie lief auf einer anderen, subtileren Ebene ab, mit Gesten, Blicken und Gedanken.
Aber wäre ihm das auf Dauer genug?
Diese Fanfic bedeutet mir sehr viel... sie handelt um zwei Personen, welche ihre Liebe zueinander verbergen müssen. Beide erlitten so viel Schmerz in ihrem Leben, und es scheint kein Ende zu nehmen.
Silbermond
Am Anfang war der Tod. Und auch am Ende fand er sich wieder ein. Doch ob sein flüchtiger Schatten die Träume des Jungen streifte und ihn an jenem Morgen weckte, sollte er nie erfahren.