Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Kibum konnte spüren wie Jonghyuns starke Arme sich um seine Taille schlangen und ihn festhielten, während der Kuss von Sekunde zu Sekunde intensiver wurde.
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
Jensen starrte auf seine rechte Hand. Starrte seine Finger an, als erwartete er, dass sie jeden Moment etwas taten. Irgendetwas taten. Ihn aus der Situation retteten, in der er sich befand. Doch es passierte nichts, so einfach war es nicht.
„Dean?“, kam es jetzt fragend von dem Engel, als der Jäger eine Hand an seine Wange legte. Castiels Herz schlug wie wild. Noch nie hatte er sich so gefühlt! So gut und voller Aufregung.
Titel: Und der Mond kann wieder auf die Erde blicken
Kapitel: 1/1
Pairing: Kyuhyun x Donghae
Genres: Romantik, Lemon, ein bisschen Drama und vielleicht ein bisschen Humor
Warnung: Ich habe es nicht umsonst auf P18 SLASH geratet.
„Dean, es war klar, dass ich gehen würde. Ich gehöre nicht hier hin“, sagte der Engel mit leiser Stimme. „Nein, du gehörst nicht hier hin, aber du gehörst zum Team.“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte mein Hirn wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Das konnte doch echt nicht wahr sein! Er war nur an mich VORBEIGEGANGEN und ich zerrte ihn in Gedanken schon hinter den nächstbesten Busch.
Espada…so nannte man Geschöpfe, die beides in ihrem Körper vereinten.
Hollow, sowie Shinigami.
Doch auch wenn ihr Kampfstil und ihr Aussehen eher den Totengöttern glichen, so besaßen sie kein Herz. Dies machte sie automatisch zu gar perfekten Monstern.