„Da ist das Monster fangt es!!! Fangt den Drachen, der meinen Sohn auf den Gewissen hat!!" rief Haudrauf , der Häuptling der Wikinger von Berk, zu seinen Wikingern. Sie alle liefen brüllend hinter einen schwarzen Drachen hinterher.
„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
~*NARUTO*~
"Nein,nein,nein,ich hasse ihn, ich hasse ihn, ich hasse ihn!"
Mit beiden Händen schlug Naruto in die Pfütze unter ihm und wirbelte so sein Spiegelbild, dass ihm mit Tränen in den Augen entgegen weinte.
Wieso? Das ist die Frage, die er sich permanent stellte.
Hallo zusammen ^^ hier eine neue Story die mir eingefallen ist. Ich hoffe sie gefällt euch. Lasst mir doch ein Kommi da ^^
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„Warum konnte ich dir nicht helfen, ich war nicht weit von dir weg.
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Er hielt sich das Messer an sein Herz, doch er konnte es nicht erdolchen. Der Diamant hatte sich bereits über seinen kompletten Oberkörper verteilt. Lange würde er nicht mehr durchhalten. Wie soll er ihn jetzt noch aufhalten?
Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
[...]„Es sind schon alle auf der Suche nach den drei…wenn es wieder von vorne losgeht?! Wir waren froh die Akatsuki losgeworden zu sein. Nicht dass sie wieder kommen?“ Innerlich zog sich sein Magen regelrecht zusammen. „Wenn sie hinter meine Kinder her si
`Sandy, ich brauch deinen Sand. Bitte.`
>Jack , jack. Jeder hat Dunkelheit in sich, und manche sind eher für sie bestimmt als andere. Und glaub mir mein lieber, du bist bestimmt.<
`Sandy, schnell!!`
Der Schwarzhaarige blieb schlagartig stehen.
Eiskalte saphirblaue Augen funkelten ihn an.
Ein kalter Schauer jagte ihm über den Rücken. Geschockt schaute er den Blonden Mann vor sich an... Na, interesse?
Kapitel 1
Die Königsfamilie
Es war ein,al ein schönes Königreich. Es wurde in fünf Länder unterteilt:
Das Feuer-, Wasser-, Erde-, Bliz- und Sandreich.
Im Feuereich regierte der Uchiha-Clan.
Dieser Clan war für seine Gutmütigkeit gegenüber seines Volkes sehr bekannt.
Eine Welt voller Dämonen und Naruto mitten drin. Er wurde als Fuchsgeist geboren und lebte zunächst alleine in einem kleinen Waldstück. Als er aber eines Tages den kauzigen Jiraiya trifft, ändert sich sein Leben komplett. Er trifft auf Sasuke und findet n
Skeptisch musterte Yuriy die alte Holztür vor sich, bevor sein Blick langsam zu Kai schweifte. „Hältst du das wirklich für so eine gute Idee?“Angesprochener gab ein schwerfälliges Seufzen von sich, bevor er entschieden nickte.
"Ist das nicht absolut großartig?" Izumi strahlte über das gesamte Gesicht. "Hätte man mir das vor drei Jahren noch gesagt, ich hätte denjenigen ausgelacht."
Junpei verzog leicht das Gesicht. "Hey, wie gemein..."
Izumi lachte und zog Junpei dann in eine Umarmung.
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Der Schnee fiel langsam in die Szene eines Mittagshimmels einer Blank weissen Nachbarschaft.
Eine klassische Atmosphäre von Nostalgie wöge schwer auf einen Aussenstehenden.
Rikus Leben verläuft bisher ziemlich unspektakulär - jedenfalls bis zu dem Tag, als ein kleiner Brünetter sein Büro betritt und fortan sein Leben gewaltig durcheinander wirbelt.
Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Naruto schlägt sich mit einen Schüler. Seine Bestrafung, 2 Wochen nachsitzen! Doch der Psychologe, Uchiha Sasuke, meint, dass Naruto sehr viele Sorgen hat und so muss Naruto viele Stunden mit ihm reden!
„Du kannst gleich draußen pennen.“ schnauzte er mich wieder an. „ Mach ich auch!“ war meine Antwort darauf.
Wütend stampfte ich davon und setzte mich unter einem Baum in der Nähe. Ich würde nicht klein beigeben und bei ihm angekrochen kommen.
Da schon einige nach der Zeit fragen in der meine FF spielt, habe ich diesen Prolog geschrieben um den genauen Zeitraum zu benennen.
Viel Spass beim lesen ^^
"Überarbeitet"
Wobei ich hier nicht wirklich etwas geändert habe...
Sein Leben lag im Trümmerhaufen....er wollte sterben....nichts anderes...am Ende seiner Kräfte....aber da gab es jemanden, der ihn davon abhielt... Aus Feindschaft wird Liebe...Liebe wird Verlangen...Hat diese Liebe eine Zukunft????
Work in progress.
Es war ein schöner sonniger Donnerstag Vormittag, als ein gewisser Blonder Mann und seine Kollegen eifrig dabei waren, ihre Präsentation fertig zu bekommen und das am besten noch vor der Mittagspause.
Eine Sekunde, ein Augenblick, ein Herzschlag – mehr verging nicht, bis sich ihre Lippen in einem sanften Kuss trafen, federleicht und beinahe unschuldig. Dennoch raste sein Herz, pochte so stark in seiner Brust, als wolle es aus dieser ausbrechen.
Sasuke schaute Naruto eine Weile nach, ehe er seinen Blick auf das senkte was Naruto ihm gerade eben in die Hand gedrückt hatte. Seine kleine Hand krampfte sich um den Stein...
„Kupplungslamelle“ tippte er gerade in die Suchmaschine ein, als ein dunkler Schatten ganz unbemerkt ins Labor huschte. Er wusste dass er hier eigentlich nicht sein sollte. Donny würde ihn Killen. Besonders, da er seinen eigenen Laptop von Donny hatte.
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
Es ist schon viel Zeit vergangen, seit die beiden das letzte Mal mit einander geredet haben. Was auch nicht verwunderlich ist, da Eren im Tierheim Arbeitet und so mit sehr viel Zeit dort verbringt um sich seine liebsten zu kümmern.
Immer wieder hallt es durch meinen Kopf.
Immer wieder, dieses berstende Geräusch.
Als würde etwas zerbrechen.
Wieder vernehme ich einen schier unendlichen Schmerz.
Er bohrt sich in meine Brust.
Tiefer. Immer tiefer..
Vor meinen Augen wird es schwarz.
Kapitel 1
Orchidee
‚Vor mehr als 20 Jahren, zu Zeiten der großen Mariane, waren die Welt der Angen und die Welt der Nirdmi noch getrennt.
Wir lebten voneinander abgeschieden, in ständiger Missgunst den anderen gegenüber.
Wie jeden Montag verlässt der junge Mann, missgelaunt und demotiviert wie eh und je, seinen Arbeitsplatz, als es anfängt zu regnen und heftig zu gewittern. Es passt zur angepissten Stimmung, die er grade ausstrahlt. Sein Name ist Levi.
Dritter Teil der Sorry-Trilogie --- Seit der dämlichen “Sorry, girls, I’m gay“-Aktion ist nichts wie vorher: Naruto ist sauer auf Sasuke, Sasuke sauer auf Naruto und beide sind unzufrieden damit. Also reißen sie sich zusammen, um wieder beste Freunde zu w
Das ist die Welt der Ninjas: Ein Leben voller Gefahren, durch Fallen, Gegner, Kriege, Krankheiten… und durch das eigentlich menschenverbindende Gefühl, die Liebe.
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Die heutige Welt, wer soll sie begreifen?
Ich dachte, ich würde nach meinem Abschluss endlich den Sinn des Lebens verstehen, doch in meinen Augen ist er nicht mehr als der Kampf um das nackte Überleben. Es ist genau wie mit der Liebe, wer braucht sie ei
Ich wachte wie sonst auch auf meiner Wolke am nächsten Morgen auf. Ich machte mich kurz frisch und ging dann zur Schule.
„Ach seht mal einer an da ist ja unser „PUNKER“. Sieht sie nicht süß aus mit ihren schwarz pinken Haaren.
Aber das war doch nun gar nicht das Problem! Sondern dass er als Anbeter in den Armen seines Angebeteten lag. Er verkrampfte sich und konnte Sasuke nicht mehr in die Augen sehen. So wandte er seinen Blick schnellstmöglich wieder ab. „Ist alles Okay?"
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Noch eine kurze Info bevor ihr lest es ist alles aus der Sicht von Naruto.
Ich wachte auf und sah auf meinen Wecker sofort sprang ich auf wir hatten schon viertel vor Acht ich komme zu spät zur Schule.