Besinnungslos.
Die Nacht die alles veränderte.
„Lange nicht mehr gesehen“, begrüßte der Arzt seine ehemaligen besten Freunde, die von der Kinderstube an unzertrennlich gewesen waren, bis….
„Gnah!“, erschrocken blickte er Craig an, dieser grinste nur fies und stieß den Jungen nach hinten. Überrumpelt verlor er das Gleichgewicht, landete auf dem Boden, wobei sein Kopf hinter ihm gegen den Metallspint knallte.
„Was weißt du schon“, die Stimme des Älteren zitterte. So viele Gedanken rasten durch seinen Kopf, er könnte so viel und doch nichts sagen. Aber eines der Gefühle war am stärksten. Nicht mehr zu ignorieren. „Ich vermisse ihn.“
„Bestellst du für uns mit Papa?“, seine Tochter erhob sich von ihrem Platz und sah kurz herunter zu ihrem Kommilitonen. „Ich bin gleich wieder da, ja? Muss mal eben im Wohnheim anrufen und aufs Klo“, neeeeeeeein.
„Nichts würde mich mehr freuen als bei ihnen zu bleiben Herrin!“
Meine Wangen erröteten leicht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Er war ganz anders als die anderen Männer gewesen?
„Michiru reicht..... .“
Ich zog meine Hand aus seiner.
Reiner ist in einer Zwickmühle. Steht er zu seinen Gefühlen oder lebt er eine große Lüge weiter? Wählt er den einfachen Weg oder schlägt er den schweren ein? Egal welchen er wählt, irgendwann wird er gegen eine Wand laufen und keinen Ausweg mehr finden.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
Er war so angespannt aus Erschöpfung, so dass seine Hände Zitterten. Schweißperlen vielen von seinem Gesicht und tropften auf den Bürgersteig. ,,So Jimin..(schnauf)..bleib da..(schnauf)..wo du bist..!“
Peter stellte diese Frage sicher zum 10. Mal und dabei fuhren sie nicht einmal eine halbe Stunde lang mit dem Auto. Ja, noch vor wenigen Minuten standen sie in dem neuen Avengers Hauptquartier. Mister Stark hatte ihn durch seinen persönlichen, wahr g
Hermione fragt sich, nach einem Kuss mit Ron, ob sie nich küssen kann, da es ihr nicht gefiehl und es ihr irgendwie schleimig vor kam. Da Ron allerdings im Gegensatz zu ihr erfahrung darin hat, schiebt sie es auf sich. Um dieses Defizit zu beheben, beschl
„Jean, heirate mich!“ Überrascht weitete sie ihre Augen und stemmte sich etwas nach oben, sodass sie auf ihn hinab blicken konnte. „Was? Du...du verarschst mich schon wieder oder?“ Skeptisch zog sie ihre Augenbrauen zusammen und suchte nach einem Zeichen,
Was wird noch geschehen, bis du das höchste Level schaffst?
Wie viele Gegner rauben dir noch deine Kraft?
Du hast keine Chance, wenn in dir nur der Zorn regiert.
Es kommt nur darauf an, was in deinem Kopf passiert.
Es gab keinen rationalen Grund dafür.
Keine nachvollziehbare Begründung, warum er hier stand, mit hochroten Kopf, nicht mehr fähig auch nur eine Silbe über seine Lippen zu bringen.
Es war keine besonders aufregende oder übermäßig wichtige Situation gewesen.
„Stiles? Was machst du hier?“ knurrte Derek ohne den Griff der einen großen und verdammt starken Hand zu lösen, die sich um den Hals eines kleinen untersetzten Kerls Anfang fünfzig gelegt hatte
Eren möchte gerne ein normaler Junge sein. Normales Leben, Freunde haben. Doch wie soll es ihm gelingen wenn er auf der Straße lebt und nicht normal ist? Und wird jemand kommen und ihm retten?
„Widerlich“ zischt er erneut, dieses Mal lauter. Dieses Wort wiederholt er, beinahe wie ein Mantra, als er nach der Nagelbürste greift und damit beginnt sich damit über die Haut an den Händen und Unterarmen zu schrubben.
私が今まで本当にあなたの光だった場合、これは私の命を救うための最後のチャンスです。
1. Ein schrecklich realer Albtraum
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen.
„Du hast doch gesagt, dass dich der Kerl mit dem Motorrad heute nicht abholt“, brachte er schließlich einen vollständigen Satz zustande.
„Ah“, machte Krista und kicherte. „Ymir, würdest du bitte deinen Helm abnehmen?“
Er war ein ganzes Stück gelaufen und tief in Gedanken, als auf einmal hinter ihm jemand seinen Namen sagte.
Er erschreckte sich fürchterlich und fuhr herum.
“Derek” presste er hervor und versuchte sich zu beruhigen.
Auf dem Gesicht des Werwolfs konn
Der Wind wehte der Sandblonden Frau durchs Haar während sie immer mehr Gas gab. Sie liebte das Gefühl des Windes der ihren Körper umspielte. Ihren Fahrstil konnte man alles nennen, aber auf keinen Fall langsam. Es war 14 Uhr und sie war ziemlich spät dran.
Ich bin sechzehn und fühle mich gesund und stark. Ich fühle mich gar nicht, als hätte ich Krebs!
Müsste man so etwas Einschneidendes denn nicht merken, verflucht?
Müsste man nicht mitbekommen, wenn im eigenen Körper etwas so grundlegend schief geht?
Bunny und Mamoru: Weihnachtsüberraschungen.
Es ist Weihnachtszeit in Tokio. Auch bei Bunny und ihren Freunden. Alle sind glücklich und genießen diese besondere Zeit, aber anfangs ist Bunny gar nicht so richtig in Weihnachtsstimmung.
Um endlich herauszufinden, ob Malfoy wirklich ein Todesser ist, entwickeln Harry und Ron einen Plan, dem Hermine zähneknirschend zustimmt. Gemeinsam schleichen sie sich in den Schlafsaal von Malfoy. Doch ab dann läuft nichts mehr wie geplant ...
Doch das Einzige, was der dunkle Schatten tat, war ihm am Kragen im Nacken zu packen und quasi von Bulma weg zu pflücken. „Verzieh dich, sonst brech ich dir sämtliche Knochen, Menschling!“, knurrte die tiefe Stimme.
Oneshot
Stöhnend warf Kyoko ihren Kopf in den Nacken. „Oh Mann!“, moserte sie laut. „Ich habe keine Lust mehr.“ „Reiss dich zusammen.“, erwiderte Sayaka, die ihr an dem kleinen Klapptisch gegenüber saß.
Er legte ihr seine Hand unter das Kinn und hob sanft ihren Kopf bis sie sich direkt in die Augen sahen. „Was wäre wenn ich dir sagen würde das es genau das war was du dachtest?“„Ich..was?“„Wenn ich dir sagen würde es war ein Liebesbrief...
Ja ich musste wirklich sagen dass diese Frau, die so viel geheimnisvolles Ausstrahlte mich in einen Bann zog. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr werfen und schließlich zerbrach ich das Glas in meiner Hand. Wer war diese Frau?
Der Schwarzhaarige wollte gerade weiter, als er gegen die Mauer gedrückt wurde. Eine ihn böse anfunkelnder Yaten stand vor ihm und dachte gar nicht daran ihn jetzt los zu lassen. „Alter spinnst du? Wieso küsst du sie? Du weißt, dass sie was für dich empfi
Tai kommt nicht darüber hinweg, dass Sora sich in Matt und nicht in ihn verliebt hat. Er schüttet Sora sein Herz über Briefe aus, die sie niemals lesen sollte. Gibt es für die beiden doch noch ein Happy End?
Proloque
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2 Jahre ist
Schutt und Trümmer prägten die Landschaft. Überbleibsel einer Zivilisation, die untergegangen war. Die ihr Ende nicht aufhalten konnte. Über Jahre hinweg. Keiner war mehr hier, der hätte erzählen können was passiert war. Welcher Dämon des Lebens Feind war.
„Wen glaubst man wohl mehr? Dem mysteriösen, coolen Draufgänger der mit niemanden Freundschaft schließt, oder dem a..armen Scotty-Boy, wenn er dem ganzen Team erzählt, dass er vom Captain gegen seinen Willen in den Arsch gefickt wurde?“
Es gibt jemanden. Ich bin verliebt. In Sora.“ Jetzt war es raus. Er hörte Sora hinter sich tief Luft holen. „In Sora.“, wiederholte Tai tonlos. „Verliebt.“
Die Laune war ausgelassen, Cartman verlor ein ums andre Mal und regte sich immer wieder auf. Am Ende war sowieso immer Kyle Schuld – ganz klar, immerhin war er Jude.
„I-ich...“, stotterte er mit einer schwachen Stimme, seinen Blick richtete er zu Boden. „Ich weiß es nicht.“
Ungläubig zog der Größere eine Augenbraue hoch. Wollte er ihn für dumm verkaufen?
„Du weißt es nicht?“, wiederholte er.
Schwach nickte der Br
Ja, es ist wunderschön." meinte sie, während ihr Blick in den Weiten des Meeres versank. Ruffy allerdings schaute sie an, während er nurnoch leicht lächelte und "Ja, das ist es." sagte.
Ich pustete den Qualm nach oben weg und hielt das Foto noch etwas höher. Im Wesentlichen musste ich mich gar nicht anstrengen, sie war ein richtiger Zwerg. "Ich habe kein Geld dabei." Langsam wirkte sie echt verzweifelt und ich musste kurz auflachen. "Ge
„Hey, du musst doch nicht auf dem Fußboden sitzen“, die Person hinter ihm griff ihn an der rechten und linken Seite, mit einem Ruck platzierte der Blonde ihn gezielt auf seinem Schoß.
„Kenny“, die Smaragde blitzen ihn an, fein grinsend sah der Angesproc
Wenn man sie so schlafend sah konnte man nicht glauben das ihr Herz momentan recht schwer war.
Leise wisperte sie den Namen ihrer Liebe in die Nacht hinein.
„Inuyasha...“
Wenigstens im Traum konnte sie ihm nah sein. Und dort stritten sie nur selten.
„Also das ist kein Betrug? Dein Vater ist dein richtiger Geschichtslehrer, aber ich, mit dem du kaum was zu tun hast, darf nicht dein Freund sein?“, harkte er nach.
Gekonnt strich Mai den violetten Stoff glatt, trat einen Schritt zurück und neigte ihren Kopf ein wenig, um die neue Kollektion zu begutachten. Ihre Lippen formten ein zufriedenes Lächeln.