„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Vielleicht, so dachte der Vampir, gab es keinen Ausweg mehr und er müsse mit der Tatsache leben, dass er diesem einen Gedanken wie ein Bekloppter hinterherlief und es unmöglich wurde, den bisherigen Lebenstil weiterzuführen.
„Nicht“, flüsterte er auf einmal und entzog Sato den Flügel, den er am Streicheln war, „Das kitzelt etwas.“
„Entschuldige…“, hauchte Sato zurück und ließ seine Hand in die Laken fallen. „Ich habe nur noch nie einen Engel in meinem Bett gehabt.“
Seit einen Monat hat Seto Kaiba nur noch Stress. Nicht nur dass er seine Firma expandieren lässt, auch Mokuba ist wegen seiner fehlenden Freizeit viel zu sehr am mekern. Doch wäre dass nicht genug, kann er seit zwei Wochen nicht mal mehr seinen Frust an d
Die Welt erholte sich langsam, seit die Menschen und Vampire einen Weg zum Miteinander gefunden hatten. Wie war es dazu gekommen? Eine rechte Antwort fand sich nicht. Viele, sowohl Menschen als auch Vampire, trauten dem Frieden nicht. Nie hatte es so etwas gegeben.
Jin ist ein hochbegabter Wissenschaftler und arbeitet bei einer streng geheimen globalen Institution, um den Kampf gegen die Vampire mit Waffen und Mitteln zu unterstützen. Doch als eines Tages der Vampir Byou seine neue Laborratte wird, ändert sich alles
Betrachten wir meine Wenigkeit in der Zusammenfassung: ich sehe aus wie ein Mädchen, hab einen Mädchennamen und hab auch eine mädchenhafte Stimme. Wenn ich nicht wüsste, dass ich unten rum ein Mann wäre, würde ich noch selber denken, ich wäre ein Mädchen.
»Hiro … Hast du Hunger?«, fragte er ganz leise. »Wieso fragst du …?«, flüsterte ich zurück. Er kam mir ganz nah. Ich spürte seine Nase an meinem Ohr. »Weil du dich verwandelt hast …«
„Mir ist ja schon vorher aufgefallen, dass du sehr blass bist, doch so im Sonnenlicht, da scheint deine Haut so, als wäre sie fast durchsichtig.“, meint er und sagt dann leicht besorgt: „Du siehst nicht gerade gesund aus. Wenn es auch faszinierend ist.“
„Jaden, jetzt sei nicht immer gleich sauer“, lenkte er schnell ein.
Ich war aber sauer. Ich war sauer, weil ich lieber hören wollte, wenn er gesagt hätte, dass er außer brüderlichen Gefühlen mehr für mich empfand. Aber da verselbstständigten sich meine G
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
Sekundenlang saß Yukiteru einfach nur da. „Hast du nicht zugehört?“ Aru hielt ihn an den Schultern fest und blickte ihm tief in die Augen. „Solange ich kann, werde ich dich beschützen. Ich verspreche es.“
„Keine Angst. Ich bin nicht wie die anderen. Ich töte niemanden." - „Ja, sicher. Für wie verrückt hältst du mich eigentlich?“ - Er lächelte milde. „Ist gut. Auf dem Regal steht ein Teller mit Beeren und etwas zu trinken für dich. Wenn du mutig genug bist.
Als hätte er sich an dessen Haut verbrannt, ließ Cullen den atemlosen Anders vor sich los; obwohl ihm sein Verstand sagte, jenen doch endlich zu töten. Der Mann wich nicht von dem Blonden ab, sondern starrte ihm nun wie vor den Kopf gestoßen entgegen.
Ryan hockte, wie eine Katze auf der Mauer und blickte panisch zu mir runter.
"Komm schon du Idiot!", schrie er.
Was? Wer ist hier der Idiot, ich bestimmt nicht. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr auf dieses Spielchen.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
Manchmal findet man Liebe dort, wo man sie niemals erwartet hätte...
Kyle läuft seinem Kater Casimir nach, als dieser im Wald verschwindet, doch dort findet er etwas ganz anderes, als das, das er gesucht hat...
Verlockung. Süß für sein Herz. Bitter für seine Seele. Sein Körper zur Untätigkeit verbannt. Sein Geist als Zaungast geladen. Die dunkle Stimme des Vampirs rief ihn in den Abgrund. Er wollte folgen. Er wollte trotzen. Für die Liebe. Für den Hass.
„Nii-san... Komm zu dir, er ist dein Freund! Du willst do...“ erschrocken fand er sich binnen von Sekunden unter Rin wieder. Mit so einem schnellen Rollentausch hatte er nicht gerechnet. Eine Faust nach der anderen landete in seinem Gesicht einen Treffer.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Ich hatte gerade ernsthafte Halluzinationen. Ich sah gerade einen Toten. „Du bist doch tot.“
Sam sah mich zweifelnd an. ‚Ähm ja? Wenn nicht, dann war das ein ziemlich großer Aufwand für nichts. Und?’
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
Titel: Wolfsblut
Teil: 1
Autor: Satnel
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall und nicht beabsichtigt.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
"Roxas", das ist ein wunderschöner Name. Schade, dass ich ihn auf diese Weise erfahren habe.Ich stehe vor diesem Namen, vor dem letzten Zeugnis einer Existens.
Unter diesem klaren Himmel rannte er entlang, die Stille nur unterbrochen durch die dumpfen Geräusche seiner Pfoten auf dem Schnee und dem kristallenen Klirren seiner Armreifen, deren Silber im gleißenden Licht der Sonne schon fast weiß wirkte.