„Wer…?“ Er verstummte, als er das Gesicht des Arztes aus nächster Nähe sah, in diese seltsam vertrauten grauen Augen sah, die ihn immer noch glasig anstarrten. Obwohl er diesen Mann nicht kannte, war er ihm irgendwie nicht fremd, das wilde schwarze Haar,
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Vampirsein bedeutet Unsterblichkeit, ein Leben von Blut, menschlichem Blut. Vampirsein bedeutet Mysterium, Unnahbarkeit aber vor allem Schönheit. Sicher, er war vielleicht mysteriös und auch unnahbar, aber schön... nein, das war er nicht.
Die Wuste. Wer weißt wie viele Geheimnisse sie noch vor uns versteckt? Wer weißt was durch ihr langes Leben passiert ist...
Joey: Bestimmt ganz viele traurige Sachen.
Kaiba: Wieso? Säuft ihr Papa auch?
Joey: Halt’s Maul! Q____Q
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
Es dämmerte bereits und die Dunkelheit würde sich bald über die kleine Stadt legen. Die Straßen waren bereits wie leer gefegt und die meisten Menschen bereits in ihren Häusern, um dort ihren Feierabend zu genießen.
Cainy, Held der Geschichte "Cains Life" trifft seinen Bruder, verliebt sich und schläft mit ihm. Nebenbei mobbt er noch seine eigene Mutter. - Ja, so viel zum Original.
Es war vorbei. Doch wie sehr wünschte ich mir, dass der Alptraum, der sich Realität oder auch mein Leben nannte endlich vorbei war und ich in den Armen meines Liebsten aufwachte.
Die etwas andere Fanfiction.
Disclaimer: Mir gehört nix. Vielleicht der Riddel…allerhöchstens.
Kapitel 1: Der Hauswechsel – oder: Schatzjägerinnen, große Haustiere, und Geschlechtsumwandlungen.
Es waren einmal drei Zauberer, die waren sehr unterschiedlich.
Was ist Liebe? Das habe ich mich schon so oft gefragt. Immer, wenn ich dich sehe, ja...dann habe ich mich gefragt: "Was ist Liebe eigentlich?" Ist es Schmerz? Trauer? Hass? Oder doch Freude, kribbeln und...Liebe? Kann man Liebe mit "Liebe" erklären?
Ich denke nicht.
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
Ohne Roxas rutschte ich zusehends ab.
Kurz nach seinem Verlassen der Stadt brach ich endgültig die Schule ab, ohne meinen Abschluss geschafft zu haben.
Kurz nach diesem ehe gequälten Seufzer flog die Wohnungstür auf und zwei nasse Gestalten betraten die Wohnung.
Die beiden Mädchen schauten desinteressiert auf die zwei Personen.
Obwohl sich der Braunhaarige sehr auf diesen Tag gefreut hatte, war heute etwas anders...
Da war dieser blonde Junge mit dem roten Luftballon, der die ganze Zeit Dinge sagte, die man nur verstehen konnte, wenn man seine Geschichte kannte...
Wer ist auf die bescheuerte Idee gekommen zu Wichteln?
Und warum macht die Orga XIII überhaupt eine Weihnachtsfeier?
Und warum, um alles in der Welt sind Xemnas und Saix ständig 'beschäftigt'?
Fühlte es denn niemand ausser er? Es zerriss ihn förmlich. Vor allem wenn er Roxas ansah. Und jedes Mal wurde es schlimmer. Wie nannte man das? Wenn man das Gefühl hatte bald explodieren zu müssen.
Was kann ein Elb eigentlich alles aushalten? Schmach, Verletzungen 1000enden Grades, hysterische Freundinnen und ein liebestoller Freund, ... Ihr wollt es wissen? Lest dazu den Testbericht und bildet euch selbst ein Urteil ^^
Und als die Blumen den Stein berühren spüre ich für einen winzigen Augenblick deine Wärme, als ob du mich für einen kurzen Moment in deine Arme geschlossen hättest, um mir ein lautloses ‚Danke’ zu vermitteln.
Elanor: Wieso schreibt die Autorin eigentlich, dass Frodo zu seiner Frau stürmte und sich dann zu ihr gesellte?
Legolas: *kommt wieder rein* Doppelt gekommen hält länger?
Neun Monate ist es jetzt her. Neun Monate, seit Roxas gegangen ist. Manchmal frage ich mich immer noch, wie es ihm wohl geht. Ob er wohl seinen Weg in sein nächstes Leben gefunden hat? Ob er es wohl geschafft hat, seinen Freund zu finden?