„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
In seinem Herzen gab es keinen Platz für Freundschaft oder Liebe. Nur Dunkelheit, die ihn umhüllte, von innen, wie nun auch von außen, sowie eine unerträgliche Leere, die den Gedanken an die Rache ersetzte, der ihn all die Jahre zuvor begleitet hatte.
>>Sag mir, wie ich an Naruto Uzumaki heran komme<<, sagte er herrisch. >>Ich weiß, dass er starke Verbündete hat und daher nicht leicht zu schnappen ist; ich würde gern Komplikationen aus dem Weg gehen.<<
Ich lächelte zu ihm hoch. >>Leck mich!<<
Tony Stark war komplett überrumpelt, gelinde ausgedrückt, und fragte sich, ob er am Abend zuvor nicht doch ein wenig zu tief ins Glas geschaut hatte. Aber so sehr er sich auch über die Augen rieb, das Bild blieb: vor ihm standen vier bis an die Zähne bewa
„Ich werde Ihnen nun ganz genau sagen wen wer ich bin, Mister Sutclliff. Ich bin keiner Ihrer kleinen Nutten die Sie nach Belieben um den Finger wickeln und ficken können, denn dafür bin ich viel zu schlau.
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
Sanft legte er die Handfläche auf den Bauch des anderen, ehe er sich weiter nach oben streichelte. Über die Brust hinweg zur Kehle Hashiramas…und er schloss ganz langsam die Finger darum, spürte das Pochen. So verdammt einfach…
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Vielleicht war es aber auch gut so, vielleicht war es gut, wenn sie sterben würde, denn sie wollte lieber nicht wissen, was sie erwartete. Und als sie in die dunklen Tiefen der Ohnmacht versank, hoffte sie, es möge für immer sein. [Gewinner FFGA 2009!]
- " Ausgerechnet Sasori als Babysitter und dann auch noch für den kleinen Deidara? - Na, da hatte sich das Schicksal ja einen schönen Scherz erlaubt. " -
Ich habe mich für Japan entschieden, weil mir das Land die bestmöglichen Perspektiven offen hält. Außerdem mag ich die japanische Kultur, mal davon abgesehen, das mindestens 50% der hiesigen Gesellschaft aus introvertierten Psychos besteht.
Das man sich als Polizist manchmal verkleiden muss, das hatte man vielleicht mal beiläufig erwähnt. Aber das er fortan im Cheerleader-Kleidchen auf Verbrecherjagd gehen muss, davon war nie die Rede gewesen! - Tja, Deidara.
2017, Japan, Tokio: Eine Metropole, wie keine Zweite und mitten drin Deidara und Sasori, die sich mit einem Mal im Zentrum der Großstadt wieder finden. Völlig auf sich allein gestellt. [SasorixDeidara]
Als würde eine für ihn nicht erkennbare Präsenz ihn beobachten.
Er schüttelte den Kopf um die Gedanken zu vertreiben, doch es wollte ihm nicht gelingen.
Er starrte in die Ecke.
Und es war ihm, als starrte die Ecke zurück.
Bösartig rieb sich Jekyll die Hände und grinste die Mitglieder der Akatsuki an.
„Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen, meine lieben Freunde“, sagte die Brünette lächelnd.
Sie klappte die Türen des Schrankes auf, in welchem sich ein schwarzer alter Fernseher befand.
Ganz ruhig, dachte Sasori sich. Er legte die Stäbchen neben seiner zur Hälfte geleerten Schüssel ab. Und schon flog Deidaras Schüssel samt Inhalt dem Anführer ihrer Verfolger entgegen. „Wen nennst du hier Ratte, hm?“, fauchte der Blonde.