Ich lebe für dich, ich ertrinke in dir.
Doch deine Augen sehen weg, wenn ich mich in dir verlier.
Unerreichbar nah spielst du mit mir.
Spürst du das nicht? Rette mich!
Ich würde sterben für dich, sterben für dich.
Sie ging auf den Mann zu und drehte ihn an der Schulter um. Sie blickte in die schwarzen Augen, die ihr so vertraut waren, nur das seine Augen sie jetzt finster anblickten. Sie ließ seine Schulter los, als hätte sie sich verbrannt. „Sasuke.“, murmelte sie
„Was machst du Sonntags immer?“, fragte er sie wie selbstverständlich. Sakura jedoch nahm es keinesfalls als selbstverständlich hin. Total aufgebracht stotterte sie ein „n-nichts“.
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
Immer schneller rannte sie durch den Wald. Sie wusste nicht wo ihr Team war. Als die gegnerischen Ninja sie angegriffen hatten, hatte sie den Befehl erhalten, das Amulett in Sicherheit zu bringen.
Es war eine Mission der Stufe B. Ihre Erste.
. Die Schatten der Bäume wurden durch die untergehenden Sonne immer länger und ein blutroter Mond bahnte sich den Weg hinauf. Ein Zeichen von Blut vergießen und schrecklichen Handlungen.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Es war ein Montagmorgen an einem kalten Februartag. Die rosahaarige Sakura Haruno saß total müde auf ihrem Platz und war kurz davor einzunicken. Kakashi, ihre Englischlehrer, war wie immer zu spät.
Sakura saß in ihrem Wohnzimmer. Es war stockdunkel. Sie hatte ihr Gesicht in ihren Händen vergraben. Sie war schon die ganze Nacht auf.
„Wie konnte das bloß passieren?“, schwirrte ihr die ganze Zeit im Kopf herum. Sie wollte einfach nicht wahr haben, dass sie schwanger war.
Ich hab für euch einen kleinen Oneshot im Gepäck.^^
Diesen One-Shot hab ich bereits auf FF.de gepostet und unter dem Nick 'kleine Jenny' angemeldet. Für die, die die Story dort lesen wollen. ^^
Ich will euch nicht weiter aufhalten und wünsche euch viel Spaß ^.
Hallo zusammen,
ich hab mich seit langem mal wieder an einer FF versucht und hoffe euch gefällt der erste Teil.
Über Komis der konstruktiven Art würde ich mich sehr freuen, aber Hauptsache es gefällt euch.
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
Es gibt drei Gründe, warum man niemals eine Ino zum Essen einladen sollte:
1.Sie kann so viel essen wie sie will und wird nicht dicker.
2.Sie nutzt dies schamlos aus und ‚isst’ geradezu dein Geld weg.
3.Sie lädt jemanden auch nie zum Essen ein.
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
Sakura schmeckte ihre eigenen Tränen, hielt die Augen gequält geschlossen... Der Uchiha biss ihr fest auf die sowieso schon verletzte Unterlippe, die sofort wieder zu bluten begann.
Irgendwann sterben wir zusammen!
„SASUKE!!! NNNEEEIIINNN!!!“
Sakura konnte sich selbst kaum noch halten. Sie hing an der Klippe und war kurz davor Abzustürzen. Doch sie wurde gerettet. Von Sasuke.
Hello x3
Das ist mein bis jetzt zweiter Os...
Der ist i-wie länger als geplant geworden xDDD
Nunja...Hier versuche ich mal etwas weniger zu labbern x.X"
Aber am ende komm ich ja nochmal zu Worten x333
Nun aber viel spaß beim LESEN^-^
Unsere Geschichte....
Gedankenverloren sah Sakura auf die Skyline New Yorks hinab. Im Moment flog sie in einem Hubschrauber über die Weltmetropole auf dem Weg in die Hamptons, wo sie ihr bester Freund Sasuke, der in einer Woche heiraten würde, erwartete.
- Kurzes Vorwort -
Damit man weiß wo meine Geschichte weitergeht sollte man die Mangas bis 407 gelesen haben. Für alle die es nicht getan haben kurz, Itachi hat gegen Sasuke gekämpft und verloren.
- Vorwort Ende -
„Wir müssen hinterher,“ sagte Naruto.
Er packte sie unsanft am Handgelenk und neigte ihren Kopf zu sich, dass sie sich in die Augen sahen.
"Wie ich mir dachte... du kannst dich an nichts erinnern, oder?"
Tja Uchiha, das wird deinem Körper nicht gut tun, eine ganze Stunde am Tag mehr sitzen als sonst. Da kann sich erheblich mehr Sitzfleisch bilden. Pech gehabt das war es dann wohl mit dem Traumbody!"
Kouhei blickte zu seiner Teamkollegin rüber. Wie gerne würde er jetzt zu ihr gehen, sie in den Arm neben und sie trösten. Doch er konnte es nicht...
----------- Kapitel 6 ist online, endlich.
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
Es geht um Sakura die ihr Leben schon fast aufgegeben hat, aber durch ein wunder wendet sich alles zum guten! <<< aber lest selbst es geht um das paaring sakuxsasu
Es standen ihr mehrere Möglichkeiten zu Verfügung:
Erstens: Sie würde sich einfach in ihrem Haus verschanzen und sich nie wieder der Öffentlichkeit zeigen.
Zweitens: Aus Konoha ziehen und nie wieder ihre Freunde sehen.
Monoton sah der Uchiha auf sein Wodkaglas. Im Hintergrund spielte Jazzmusik. Nach einem Schluck aus dem Glas lehnte er sich zurück und zündete eine Zigarette an.
„Teme“, hörte er irgendwann. Er sah nach rechts, wo seine drei besten Freunde standen.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
„Sasuke bitte…. Schenk mir nur diese eine Nacht…“ flehte sie ihn an. Die Tränen bahnten sich wieder ihren Weg.Sasuke riss leicht die Augen auf. Er dachte er hätte sich verhört.
Konohamaru: „Du könntest ja das neue Sexy no Jutsu kopieren und ihr dann vorführen. Als Mädchen würdest du bestimmt heißer aussehen.“ Sasuke wünschte dem Jungen die Pest an den Hals und ging weiter.
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Dieser männliche Körper, lediglich verdeckt von den weißen Klamotten aus Otogakure. [...] All dies konnte sie einfach nicht vergessen und sie vermisste ihn wirklich sehr.
Endlich war sie da und bald würde sie Sasuke wiedersehen.
Den Mann, den sie nun schon seit Jahren liebte und seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, geschweige denn richtig gesprochen.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Eine fast vergessene Legende. 4 Mädchen. 1 Problem und die Chance die Welt zu verändern. Doch was, wenn es jemand verhindern will? Und was haben die Jungs damit zu tun? Lest selbst...
„Sei leise, es wird bald vorbei sein.“, meint er und streckt seine Hand nach mir aus. Ist das der Grund, warum er mich hierher gelockt hat? Seine Hand legt sich um meinen Hals und sein Gesicht kommt immer näher…
Was die Ursache seiner Wut war? Die Tatsache dass seine scheinbar beste Freundin eine Lügnerin war. Zu mindest in seinen Augen. Die rosahaarige Kunoichi hatte ihn vor drei Jahren gebeten Sasuke zurück zuholen. Naruto hatte den Uchiha zurückgeholt.
Ich hatte den Abend schon seit Jahren geplant, jedoch nie erwartet, dass ich es wirklich durchziehen würde. Ich mein, jeder hat Träume, doch wer setzt diese heutzutage noch um? Meistens landen sie nur in Büchern oder Liedern.
"Du fragst wirklich wer ich bin? Eigentlich müsstest du mich doch noch kennen, oder … Sakura?"
Sein tiefe Stimme jagte ihr ein Schauer über den Rücken.
Was wollte er hier und was wollte er von ihr?
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.