Er sah die Ninja und Samurai immer näher kommen und wurde nervös. Welche Entscheidung sollte er treffen? Was sollte er tun? Wieder einmal müsste er diejenigen verletzten, die er am meisten liebte...
Und schließlich lag ich hier.
Ich lag hier und wartete auf meinen Meister.
So glücklich wie jetzt war ich noch nie gewesen.
Hatte Naruto ihn letztendlich dazu gebracht?
Oder mag er mich wirklich?
Wann würde er zurückkommen?
Al diese Fragen schwirrten furch meinen Kopf.
Völlig außer Atem, lag die junge Kunoichi auf dem Trainingsplatz unter einem starken Regen. Sie hatte gerade mal wieder Trainiert wie eine Irre und hatte verschiedene Jutsus ausprobiert die ihrem Chakra übel zugesetzt hatten, sodass sie nun völlig erschöp
Ich wachte in einer Gefängniszelle auf. Wo bin ich? Wer bin ich? Was ist passiert? Diese Fragen traten in meinem Kopf auf als ich aufwachte. Ich schaute mich um, es waren keine anderen Zellen zu sehen, meine schien die einzige zu sein. Ich hörte wie Schri
Jedes Jahr werden ein Junge und ein Mädchen mit roten Augen in ein Schloss geschickt um dort gemeinsam gegen weitere neun Teams zu kämpfen. Ein Kampf der für manche tödlich ausgehen wird. Sie müssen hundert Punkte erreichen um Freiheit zu bekommen und Hexenjäger zu werden.
Wild wehte der Wind über das Land. Bäume verneigten sich tief vor seiner Kraft; stöhnten und ächzten laut. Manch einer knackte laut und verlor einige Zweige, im Kampf mit dem Element. Holz war stur und häufig unbeugsamer als es den Anschein hatte.
Ich streckte mich und war mir noch nicht im Klaren welcher Tag heute war. Noch etwas verschlafen trappelte ich die Treppen hinunter und schaute dann überrascht in die Augen von Professor Eibe.
Ich erwachte. Was war das gewesen? Alles nur ein Traum? Nein dass konnte nicht sein. Ich richtete mich auf und bemerkte dass ich geschrumpft war. Meine Hände waren plötzlich Pfoten und ich hatte lange herunterhängende Ohren. Meine Hautfarbe war blau.
Die Zeit gerät aus dem Gleichgewicht, die Zahnräder der Zeit spielen verrückt... ein Leuchten auf meinem Arm, merkwürdige Symbole... eine andere Demension... wie häbgt das alles zusammen?
I Will always be with you
Wo blieb sie nur ?. Sie hätte doch schon vor stunden wieder zu hause sein müssen, ihr wird doch nicht passiert sein?. Nein niemals! nicht Jesse. Schnell wischte er den Gedanken weg, doch der üble Nachgeschmack blieb. Er schaute wieder aus dem Fenster.
Die Welt ist dem Untergang geweiht, Team Galaktik wollen mithilfe der Macht von Dialga und Palkia die Herrschaft an sich reißen, ob Ash mit seinen Freunden etwas dagegen unternehmen kann? (Ikari,-Contest,-Pokeshipping)
Endlich war es Sommer geworden und auch demenensprechendes Wetter: Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein...nur selten verirrte sich eine Wolke über das Himmelszelt.
Es war ein Tag wie jeder, die Sonne schien, kleine Kinder spielten fröhlich und die Ranger erledigten ihre Missionen.
Jedenfalls war der Tag so für alle anderen, aber nicht für Hitomi.
Langsam blätterte Tsunade eine Seite nach der anderen ihrer Zeitung um. Zwischen durch drehte sie die Illustrierte und schaute sich ein Bild genauer an. Doch keines schien so ihr so recht zu gefallen. Eine Doppelseite weckte aber dann doch ihre vollständige Aufmerksamkeit.
Jirayas Tod. Ein schwerer Schlag für Tsunade. Als sie Naruto auf der Straße bemerkt, überkommen sie die Erinnerungen von Menschen, an die sie lange nicht mehr gedacht hat....
Naruto war wieder einmal auf dem Weg zu Tsunade. Er wollte , wie schon so oft, versuchen sie zu überreden Sasuke zurückzuholen. Das Problem war nur, dass...
Tsunade wird während eines Ausfluges mit einem Kinderheim aus Konoha von Itachi entführt.Doch zu seinem Pech verwandelt sich sein Leben von dem Moment an in die reinste Hölle. Pairing: ItachixTsunade
Es sind einige Jahre vergangen Naruto war jetzt 25 und sieht dem Hokage der vierten Generation immer ähnlicher!
Aber er hatte noch eine schwere Aufgabe vor sich von der er aber noch nicht viel wusste!
Momentan herrscht der wohl verdiente Frieden in Konoha.
„Solana… wir sollten los.“
Trotz des eindeutigen Befehls ihres Mentors stand das Mädchen immer noch still am selben Platz wie zuvor. Sie sollte einfach so gehen? Ihn zurücklassen und sich in Sicherheit bringen? So sicher nicht!
Das Knacksen eines Astes ließ Hinata aufschrecken und noch bevor sie es wahrnehmen konnte, hatten sie zwei starke Arme von hinten umarmt. Konfus blickte sie auf die Arme und erkannte die Rangeruniform… sie konnte nur einer Person gehören!
Erschöpft sank ich zu Boden. Zwei starke Arme fingen mich auf.
„HINATA!“
Kazuki? Nein, die Stimme war viel zu dunkel.
„Ha..yate... san?“
Mit einem Mal umgab mich vollkommene Dunkelheit und ich schlief ein.