"Shhht...keine Angst...ich bin nicht hier...um dich zu verletzten..." flüsterte ihr leise ins Ohr.
Tränen bildeten sich langsam in ihren Augen.
Sie verstand das einfach nicht.
"A..aber..warum..bist du.." doch wieder lies er sie nicht aussprechen.
Plötzlich bemerkte TenTen die Anwesendheit einer anderen, ihr aber sehr gut bekannten Person. Die braunhaarige Kunoichi spürte leicht den Atem des Anderen auf ihrer Wange.
>Ne...neji??<
Es war ein warmer Abend und die alten Dachziegel trugen noch ein wenig der Energie des langsam verblassenden Tages in sich, als sie sich auf ihnen nieder lies...
Ich kniff die Augen vor Anstrengung zusammen und bis mir auf die Lippe, das es blutete.
Es war mir egal.
Ich musste ihn zurück holen.
Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn er jetzt Sterben würde nur weil ich nicht gut genug war.
„Sie stand in einem schwummrigen Raum. Die lichter waren gedimmt und von irgendwo kam leise Musik. sie ging auf die gegenüberliegende wand des Raumes, an der eine Bar stand, zu.
Was würde ihn da erwarten? Hat er etwas zu befürchten? So viele Kämpfe hat Sasuke nun schon bestritten und er weiß, dass er stark ist, doch würde er es mit diesem Gegner aufnehmen können? Konnte er seine Sakura vor diesem Ungeheuer beschützen?
Bevor sie noch hatte reagieren können, bevor sie sich auch nur einen Millimeter von Fleck bewegen konnte, spürte sie plötzlich die beinahe zärtliche Berührung seiner kühlen Finger in ihrem Nacken.
"Da-Da haben wir wohl ein Problem.", sagte er und setzte sich wieder aufrecht ihr gegenüber.
"Wieso denn?", fragte sie traurig und die Tränen in ihren Augen vermehrten sich wieder.[...]"Weil..... Weil ich dich nicht liebe.", sagte er zu ihr.
Sie lag mit dem Kopf auf seinem Schoß. Seine Hand befand sich ruhig in ihrem Haar, nur ab und an spürte sie, wie sich seine Finger regten und sie sacht streichelten. Sie genoss diese winzigen Gesten seiner Zuneigung.
"Schön, dann vegetier eben vor dich hin! Ich wünsch dir noch ein angenehmes, kurzes Leben!" und WUMS, die Tür war zu. Sasuke ließ sich auf einen Stuhl sinken und vergrub sein Gesicht in einer Hand. Ihm war auf einmal unglaublich schlecht.
°Nur noch 15 Minuten...,° dachte sich Hinata, mit einem Blick auf die grüne Uhr die an der Wand ihres Klassenzimmers befestigt war. In 15 Minuten würde der Unterricht für 2 Wochen ein Ende haben, denn die Herbstferien standen vor der Tür.
"Ach kommen sie schon Sensei, wir können doch trotzdem trainieren! Wir müssen schließlich auch mal im Regen kämpfen. Das ist total unfair..."
Naruto redete schon seit einigen Minuten auf Kakashi ein, doch der war unnachgiebig.
Damals als er ging, hatte sie ihm ihre Liebe gestanden. Und was machte er? Er schlug sie mit einem ‚Danke’ bewusstlos. Und bis heute wusste er nicht, wofür er sich damals genau bedankt hatte.
Die schönste Art zu reisen
„Sag mal Shuu, findest du es nicht unglaublich langweilig so zu reisen?“
……
„Satoshi? Ich beneide dich wirklich sehr, denn so wie du momentan reist, ist es die schönste Art zu reisen…“
„…die schönste Art zu reisen…“,
Es war ein Montagmorgen an einem kalten Februartag. Die rosahaarige Sakura Haruno saß total müde auf ihrem Platz und war kurz davor einzunicken. Kakashi, ihre Englischlehrer, war wie immer zu spät.
Mit den Ellenbogen drückte sich eine junge Frau durch die Massen an der Métro Station in Paris. Verzweifelt suchte sie ihre nächste Métro, doch sie schien nicht in sicht zu kommen. Endlich kreuzte ein Fahrplan ihren Weg, an den sie sich sofort ran machte.
„Also gut ich hab ne Frage.“
„Und die wäre?“ Meine Güte musste Sasuke denn immer um den heißen Brei herum reden. Er hatte noch was Besseres zu tun als hier dumm rum zustehen und seinen Bruder beim Atmen zu beobachten.
„Wo kommen die Babys her?“
„Naruto“, begann Sakura weggetreten, „ich...ich hab ihn gefunden...“ „Was?!“ Naruto sprang auf. Sakura beachtete es nicht. Sie war wie hypnotisiert. „Er...er ist...Naruto, er ist zurückgekommen!“
I´m like a bird....
Die Nacht legte sich wie ein gewaltiges schwarzes Tuch über die Welt und hüllte alles in Schweigen. Die Stille lag schwer auf seinen Ohren, als er sich langsam auf den Weg in das Dorf Konohagakure machte.
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Langsam spazierte Hinata Hyuuga über den schmalen Pfad aus Kopfsteinpflaster. Es war warm, um nicht zu sagen heiß, und die Sonne strahlte gnadenlos vom Himmel. Ob sie sich vielleicht unter einen Baum setzen sollte? Der Schatten würde sicher etwas Kälte spenden.
Zu dieser One-shot muss ich ein paar einleitende Worte sagen.
Zu erst kann es gut möglich sein, dass diese Geschichte die sinnloseste, unlogischste und verwirrteste ff bei animexx ist.
Sie wusste nicht,wie oft sie hier schon gestanden hatte. Sie hatte schon längst aufgehört zu zählen. Seit bald einem Jahr stand sie hier jede Nacht und dachte über ihre Situation nach.
Das jährlich Blütenfest von Blütenburg City steht vor der Tür und ein junger, gut aussehender Pokémon-Koordinator denkt sich dazu 'könnt Interessant werden....'
Doch worum geht es in der Legende des Festes?
Sakura lächelte ihn charmant an, legte den Kopf leicht schief und musterte ihn kurz aber intensiv. Und dann sagte sie etwas, womit er überhaupt nicht gerechnet hatte.
„Scheiße Sasuke, du siehst echt gut aus!“
Willkommen zu meinem Frühlings-One-Shot!
Er ist, wie man sehen kann, ziemlich lang geworden- eigentlich etwas, was ich gar nicht vorgehabt hatte, aber sei’s drum;) Ich hoffe, es macht trotzdem Spaß ihn zu lesen!
Er ist in Gedenken an einen ganz besonderen Menschen & natürlic
Der Wind wehte durch die Gräser und Bäume und ließ sie leise rascheln. Zwischen den Grashalmen sah man vereinzelt Narzissen blühen um die bunte Schmetterlinge flatterten.
Und inmitten dieser Frühlingsszenerie saß ein Mädchen etwa siebzehn Jahre alt.
Sasuke ging nach draußen und seufzte.
„Ich hab es geschafft...“
„A...aber das ist doch unmöglich! SASUKE!!“
Sasuke schaute auf. Da kam doch tatsächlich Sakura auf ihn zugerannt.
„Sa...sakura...“
Sie schloss die Augen und atmete die Luft der Stadt, in der sie von nun an leben sollte, tief ein.
Doch sofort bereute sie diese Handlung und hustete los.
„Abgase, nichts als Abgase!“, fluchte sie in ihrem Hustreiz.
Sasuke hatte es eilig, als er die mit Menschenmassen überfüllte Fußgängerzone schritt. Sein Auftraggeber würde nicht ewig warten und er wusste wie wenig Geduld dieser nun mal besaß.
Er war bei ihr gewesen, als sie über sich selbst hinausgewachsen war. Er – nicht Sasuke! Womit hatte er es verdient, dass sie ihn jetzt völlig ignorierte?
»Bleib bei mir! «
Sanft zieht Sakura ihn am Arm zu sich hinab. Sasuke lässt sich willenlos neben ihr nieder, legt seinen Kopf in ihren Schoß. Sie, auf dem Boden sitzend, am Sofa lehnend, streicht ihm liebevoll durchs Haar.
So was kommt dabei heraus wenn man in den Sommerferien nicht einschlafen kann, sich aufs Sofa legt und vergeblich versucht einzuschlafen um 6:00 Uhr morgens
Du warst gegangen schon seit einiger Zeit. Ich hatte mich auf den Weg gemacht dich zu suchen.