Sasuke, dem eine Coffeeshop-Kette gehört, hat schon genug um die Ohren und muss sich nun auch noch mit einer reichen Göre auseinandersetzen, die genauso wenig den Drang hat, tagtäglich in seiner Umgebung zu sein.
Leseprobe: Auf dem Weg ins Wohnzimmer hielt sie an Sasuke’s Tür. Seine Zimmertür stand einen Spalt offen. Doch er schlief nicht. Er saß auf dem Bett und versuchte mühsam mit Hand und Zähnen den Verband um seinen linken Oberarm zu binden. Genervtes Stöhnen
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
Jetzt musste nur noch die Behörde und der Schulrat davon überzeugt werden und voila ihre Probleme würden sich entweder in Luft auflösen oder aber sie hatte die Kacke erst Richtig am Dampfen.
Leseprobe: Es ist kalt geworden. Jedes Dach in Konoha zierte mittlerweile eine glitzernde Schicht von gefrorenem Tau. Sakura lehnte an das Geländer ihres Balkons, als sie die funkelnden Dächer im Mondschein betrachtete. Hinter sich hörte sie nur ein leise
„Und du hast Shuu ganz sicher eingeladen?“
„Ja doch!“
„Und er kommt auch?“
„Mensch Hikari; ja er kommt – zum 100ersten Mal und wenn du nochmal fragst, ändert sich die Antwort auch nicht.“
Haruka war genervt, sehr genervt. Hikari wuselte neben ihr herum.
[...] trotzdem erkannte er das kleine Funkeln in ihren Seelenspiegeln – so wie immer, wenn sie sich sahen. Die Tür ging auf und ein hauchfeines Lächeln lag auf ihren Lippen. »Sasuke-kun. Komm rein.«
~I get jealous when you get too frankly with some other guys, even if they're your friends. Cause once up on a time, I was also just your friend.~
SasuxSaku
Alistair war vor allem die Frau im Gedächtnis geblieben. Obwohl ihr Gesicht und ihre Kleidung schmutzig waren von der langen Reise, zeigte sich an ihrer Haltung, dass sie aus dem Adelsstand kommen musste. Ihre Schultern waren gerade, der Rücken durchgedrü
„Sieht komfortabel aus“, kicherte Naruto.
„Sei ruhig! Dreh die blöde Nadel!“, entgegnete Sakura mit hochroten Wangen.
„Dobe, mach endlich. Wir müssen nicht länger als nötig so stehen.“
Jap genau. Ich Sakura Haruno schlief regelmäßig mit Sasuke Uchiha. Wie es dazu gekommen war. wusste ich schon gar nicht mehr. Es war wahrscheinlich auf einer Party. Und ich hatte ihm gefallen und er auch mir.
Sasuke wusste, sie hatten gefunden wonach sie gesucht hatten. Doch war es leider nicht so einfach, das Heilmittel auch an sich zu bringen. Denn so wie es aussah mussten sie gleich einen ganzen Medic-nin entwenden.
Ein vergiftetes Kunai bringt Neji und Tenten näher zusammen als je zuvor.
Komplett bewegungsunfähig ist sie vollkommen auf ihn angewiesen. Ob er der Versuchung widerstehen kann, das auszunutzen?
Der Krieg war gewonnen, alles schien nun friedlich zu sein, doch konnte Sakura keine Ruhe finden. Es war ein ganz bestimmter Grund, der es ihr verwehrte Frieden zu finden.
Alistair lächelte bei dem Anblick von Connor und Arl Eamon. Vater und Sohn saßen nah beieinander, der Arl hatte einen Arm um den Jungen gelegt. Sie waren eine glückliche Familie. Oder vielmehr wären sie es vermutlich, wenn Isolde bei ihnen wäre.
„Tu nicht so, als würdest du schlafen“, flüstert er müde und wieder krabbelt eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Diese tiefe, dennoch melodische Stimme lässt mein Herz kurz aussetzen, nur um sich dann wieder zu beschleunigen. „Ich weiß, dass du wach
Der Wind peitschte stark gegen die Äste, die unter dem Gewicht des frischen Schnees ächzten. Immerzu hört man das Schreien der Polizeisirenen und die Vögel beklagten sich laut über den frühen Wintereinbruch.
Es grenzte eher an ein Wunder um in der heutigen Zeit jemanden zu finden, der nicht seinen spaß daran hatte, junge Frauen nach Strich und Faden zu verarschen.
„Spiel mit mir!“
„Nein, mit mir!“
„Ich hab Hunger.“
„Kenji hat mir meine Puppe weggenommen!“
„Ich muss auf’s Klo.“
Entnervt stöhnte die junge Frau auf, versuchte dennoch so gut wie möglich freundlich und liebevoll zu lächeln.
Sie brauchte endlich Gewissheit. Und die kleine Flamme der Hoffnung die sie in sich trug wurde zu einem Feuer als ihre Frage mit einer glockenhellen seichten Stimme über ihre Lippen glitt: „Wirst du in Konoha bleiben?“
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen.
Sakura und Sasuke verbindet etwas, das auch der Uchiha nicht durchtrennen konnte. Die Distanz, die er zu schaffen versucht, muss allerdings mit Worten überbrückt werden.
Kann Sakura das in einem klärenden Gespräch gelingen?
Was wenn Sasuke niemals gegangen wäre? Was wenn Sakura lernt, ihre Gefühle für sich zu behalten? Und was wenn ein Jutsu ihre Welt völlig auf den Kopf stellt und sie zwingt, sich an neue Umstände zu gewöhnen?
„Es ist merkwürdig, du bist ganz anders als die Anderen mir gesagt haben! Woran liegt das?
Bist du nur so... nett zu mir, weil ich nichts mehr von dir weiß?“
Maka blickte gequält zur Seite, man merkte sichtlich wie belastend es für sie war.
„Maka?“ sei
Sie schaute ihren Bruder noch immer mit Tränen in den Augen an.
„Tut dir sonst noch was weh? Was ist denn los?“
„Hast du gesehen wer bei ihnen war?“ er verstand.
„Er hat mir nichtmal geholfen...das verzeih ich ihm nie!“ die Trauer wandelte sich in Wut
Abrupt blieb er vor der Dusche stehen und drehte seinen Kopf ein wenig nach links, wo er von zwei weit aufgerissenen grünen Augen angestarrt wurde. Ihr Mund stand weit offen und Maka rutschte tiefer in die Wanne, bis nur noch ihre Nase und Augen aus dem W
Vor Unglauben weiteten sich die Augen des jungen Mannes, denn diese Stimme war ihm alles andere als unbekannt. Das war die weiche und sanfte Stimme seiner toten Mutter...
Ich saß in dem verdammten Bus, warum hatte ich auch eine Wette verloren wie konnte ich nur so blöd sein? Ich meine ich bin Geschäftsführer von einer sehr angesehenen Firma und jetzt war ich Busfahrer für einen Monat.
Tenten die sich gerade das Schlafanzugoberteil ausziehen wollte schrie auf. Neji, der bei diesem Anblick sofort knallrot geworden war, knallte die Türe zu und das keinen Moment zu früh, da im nächsten Moment irgendetwas dagegen flog.
Nun saß ich hier und wusste nicht was ich machen sollte, ich hatte das Haus meiner Eltern geerbt und war wieder hier in meiner Heimat. Ich wollte die Zeit zurück drehen, aber nichts dergleichen konnte ich.
Es war mittlerweile dunkel geworden und Tenten fielen immer wieder die Augen zu. Sie war erschöpft von dem langen Tag, dem Kampf mit den feindlichen Shinobi, der Suche nach Neji und ihrer Sorge um ihn. Dennoch versuchte sie eisern wach zu bleiben. Plötzli
Nur Temari kam nicht. Dabei war sie sonst so pünktlich ... Wir warteten und warteten. Die Mädchen wurden besorgt; nicht weniger als ich. Ich hatte gesehen, wie Temari schwimmen gegangen war ... aber seitdem nicht mehr.
„Ahhhhhh!“
„Oh mein Gott Maka?! Ist alles ok?!“ Soul rannte so schnell es ging in Makas Zimmer und brach kurz danach in Gelächter aus. „Was tust du denn da?!“
„Frag nicht so blöd, hilf' mir“, jammerte die Meisterin rum.
Es war eine warme Sommernacht. Die Gruppe hatte nach ihren Erlebnissen im Brecilianwald ihr Lager aufgeschlagen und alle warteten geduldig darauf, dass Morrigan mit dem Kochen fertig wäre.
Aber das Buch war dann auf einmal gar nicht mehr wichtig gewesen, denn Soul hatte sie ohne jegliche Vorwarnung auf einmal so feste gegen seine Tür gedrückt, das ihr das Buch vor Schreck aus der Hand gefallen war.