Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Nachdem der letzte entscheidende Kampf gegen Galaxia schon einige Zeit vorbei ist, kommen in Bunny all ihre durchlebten Kämpfe wieder hoch und ein Gedanke lässt sie nicht mehr los. Ein Versprechen, das sie einem Sterbenden gab
Kapitel 1: Alpträume und Strandtage
Das Mondlicht hatte in dieser Nacht keine Chance durch den wolkenbehangenen Himmel zu scheinen. Er nutzte diese Dunkelheit, um unbemerkt über das Deck zu schleichen. Dieses Mal nicht, um sich an den Lebensmittelvorräten zu stehlen.
Seiya ist verliebt. Alles gut und schön wenn der Auserwählte seines Herzen nicht gerade ein Mann wäre oder ist dass nur eine Verwirrung? Ist er vielleicht gar nicht richtig Schwul? Aber warum regaiert sein Körper dann so sehr auf diesen schwarzhaarigen Ty
Dass Sesshomaru ein Youkaiprinz ist und Inu Yasha nur ein Hanyou, weiß man ja, aber, dass in Inus Adern auch Fürstenblut fließt wird gern mal vergessen........
Der Beginn
Der Abschied war schrecklich.
Klar, er lachte mit ihnen, aber sein Herz zerbrach und er verabschiedete sich für immer.
Immerhin strahlte sie. Sie hatte ihren Freund wieder und schien ziemlich glücklich zu sein... ach was... sie war glücklich.
„Aha! Du alter Schwerenöter! Du hattest wohl Damenbesuch, was?“ Ace lief scharlachrot an und versuchte Marco zur Tür zu schieben, aber dieser ließ nicht locker. „Oh, na schön. Ich HABE immer noch Damenbesuch, wenn du es genau wissen willst.“
Auszug: ... Die schwarzhaarige Frau erschrak, als sie mit ihrem Fuß an etwas harten hängen blieb. Auch wenn sie versuchte ihr Gleichgewicht zu halten, fiel sie letztendlich vornüber und schlug mit dem Gesicht zuerst auf. Sie stöhnte gequält, als der Schme
Seit Naraku besiegt worden war und Kagome nach geschlagenen drei Jahren zurückkehrte, war noch ein weiteres Jahr ins Land gezogen. Kagome lebte zusammen mit Rin, Kaede, Sango, Miroku, Inu Yasha und Shippo im Dorf.
Seiya arbeite bei einer Strandbar als Kellner. Er wollte nur Geld für eine neue Gitarre verdienen, aber nun scheint er etwas anderes gefunden zu haben.
"Schätzchen ich...ähm...ich werde dich bestimmt niemals vergessen!", sprach Seiya, während er rot wurde. " Klar, denn wir sind ja jetzt Freunde für immer oder?", antwortete Bunny. Alle lachten. Bunnys Inneres verkrampfte sich. Während die anderen sich übe
Wieder wurde Tai klar, was er viel zu lang, viel zu häufig, verdrängte: Die Emotionen, die dieser Mann bei ihm auslöste, würde ihm nie jemand anders bescheren können. Ihr Herz schlug nicht in der gleichen Frequenz und immer wieder rasselten sie aneinander
Ein halbes Jahr war es nun bereits her, daß die in Ten'ou Haruka, schlafende Seele zum Leben erwacht war. Noch immer sah sie ständig diese Momente ihres Lebens vor Augen. Diese wenigen Minuten, welche dennoch die Ewigkeit bedeuteten.
Ein wenig abwesend starrte die hochgewachsene Gestalt auf die Leuchtreklame. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, daß sie zum letzten Mal hiergewesen war.
Dabei lag es erst 8 Monate zurück...
Ich schaute mir die Planeten Neptun, Pluto, Saturn und Uranus an und fragte mich wie es wohl meinen Freundinnen und Beschützerinnen dort erging. Es war schon eine ganze Weile her dass ich sie gesehen hatte.
Wieder einmal steht er da, an den Felsen den Blick zu Meer. Eins Tages eins, Tages werde ich es schaffen und von hier weg kommen, und ein Pirat werden. Ich werde es schaffen und es allen zeigen.
Die Wahre Zukunft
1. Es beginnt
Es war mitten in der Nacht und die Bevölkerung Tokios lag friedlich schlummernd in ihren Betten. Doch nicht jeder schlief.
Man braucht wenige Sekunden um zu wissen ob man den Gegenüber mag oder nicht. Man braucht wenige Minuten um zu entscheiden ob man sich anfreunden will oder nicht. Aber ein Augeblick, eine Schicksalhafte Begenung, reicht aus um das ganze Leben auf den Kopf
„Eure Kugel hat sich schlichtweg dupliziert. Ihr habt gelebt aber immer in dem Bewusstsein, dass etwas von euch fehlt obwohl ihr ganz seid. Das ihr etwas sucht, nach etwas strebt was ihr unbedingt finden müsst!“
„Sesshoumaru, gestatte mir die Frage: Was genau erwartet uns dort unten?“ - „Meine Braut.“, verkündete er auch zu Jakens Entsetzen und schlug den Trampelpfad in das Tal ein.
Es ist ein warmer Sommer tag und viele Menschen und Tiere schlafen noch, aber Kagome ist schon lange wach, denn sie muss auf der Hut sein, das auch wirklich niemand ihr so lang behütetes Geheimnis erfährt.
James stand immer noch an der gleichen Stelle in der Hoffnung Jessi kommt zurück. Dabei sind schon einige Stunden vergangen. Mauzi war genauso betrübt. Er hatte sich an einen Baum gesetzt, weil er ganz genau wusste das James alleine aus seiner Traumwelt a
Nun sitze ich schon seit Stunden hier und denke an dich. Die Regentropfen prasseln an das Fenster und ich kann mich einfach nicht von meinen Gedanken lösen.
Das Verhältnis war klar definiert: Sie war die Herrin und unumgänglich war er ihr hörig. Er würde ihr dienen, wie es niemand vor ihm tat und niemand nach ihm tun würde.
Bunny schlug die Augen auf. Heute war es so weit. Heute war IHR großer Tag. Schwungvoll drehte sie sich zur Seite und schon saß sie rittlings auf dem Mann neben ihr, der verzweifelt die Augen zusammenkniff.
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
Mamoru saß auf seiner Couch und blickte starr in das Flimmerbild des Fernsehers. Die Worte von diesem Jungen, mit diesen strahlend blauen Augen gingen ihm einfach nicht aus dem Kopf.
Paaring: MamoruxSeiya
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
„Was ist los?“, fragte er sie. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe. „Entschuldige bitte…“, murmelte sie. Tränen sammelten sich langsam in ihren Augen. Sie schob Mamoru langsam von sich weg, schnappte sich ihr Shirt und rannte Richtung Flur, wo sie schne
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
,, Mamoru... ich gebe dir den Rat, pass' sehr gut auf Usagi auf… denn sonst... komme ich wieder und dann übernehm' ich den Job hast du verstanden?'' Auch wenn Usagi es vielleicht nicht als ernst betrachtet hatte – diese Worte waren ernst gemeint.
Er hatte sie allein gelassen. Ohne ein Wort, ohne eine Erklärung war er nach ihrem letzten Streit einfach gegangen. Sie hörte auf zu leben, als er sie verließ und mit der Zeit verbot sie sich jegliche Erinnerung an das, was Mamoru und sie jemals geteilt hatten.
Nami war so nahe an ihn herangerückt, dass sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte. Sie konnte sich einfach nicht beruhigen. Getrieben von ihren Gefühlen suchten ihre Lippen seine Stirn, während sich ihre Finger einen Weg in seine Haare bahnten. S
Sakura kam gerade aus dem Bad und griff nach dem Handtuch, das sie sich um ihren Körper geschlungen hatte. Gerade als sie in Entfernen wollte, kam Tobi ins Zimmer geplatzt. „Tobi….
„Sondermeldung: Gegen 14:00 Uhr wurde Sesshomaru Taishou, Geschäftsinhaber der Taishou Company während seiner eigenen Hochzeit niedergeschossen. Der unbekannte Täter konnte trotz der vielen Augenzeugen flüchten. Kagome Taishou, die Braut des Ermordeten, i
Die Sonne lies ihre hellen Strahlen über Tokio gleiten.
Die Vögel sangen ihre Lieder und die Menschen rissen ihre Fenster weit auf um der Sonne Eintritt zu gewähren.
Ja, im Großen und Ganzen waren fast alle Bewohner Tokios auf den Beinen.
Wie funkelnde Sterne hoben sich die Lichter ihrer geliebten Heimatstadt von dem dunklen Schleier der Nacht ab. Wiesen wohl so manch einer verlorenen Seele den Weg zurück aus der Finsternis. Jedoch war es für sie dafür längst zu spät. Verzweiflung hielt ihr Herz fest umklammert.
Was für eine Nacht. Sie war noch immer total erschöpft und glücklich. Lächelnd drehte die blonde Frau sich auf die Seite und begann, verträumt mit dem schwarzen Haar ihres Bettnachbarn zu spielen. Moment. Schwarzes Haar? Erschrocken setzte sie sich auf.
Das Mädchen lächelte ihn an. "Ist der Typ immer so komisch drauf?", fragte sie grinsend. Zorro grinste ebenfalls. "Klaro! Hey, ich bin Zorro." Er hielt ihr die Hand hin. Das Mädchen lächelte und schlug ihm in die Hand ein.
"Noah."
Die Legende der gefallenen Sterne
An einem heißen Sommertag verbringen Bunny, Mamoru und ihre vier Freundinnen den ganzen Tag zusammen. Sie hatten zuvor beschlossen an einen See zu fahren, welchen sie gerade erreichten.
"Soll das etwa heißen, ihr habt euer Gedächtnis verloren, mein Herr? Aber das ist ja furchtbar! Wie entsetzlich! Was für eine furchtbare Schande! Eine Katastrophe! Was für eine entsetzliche Demütigung. Dass gerade euch so etwas passieren musste..."
Warme Sonnenstrahlen drangen in das Zimmer ein und kitzelten Usagi in der Nase. Langsam öffnete sie ihre Augen. Das Zimmer indem sie sich befand, kannte sie nur zu genau. Sie schaute sich um.