Gut Ausgangssituation:
Akatsuki ist zerschlagen und die Mitglieder in alle Himmelsrichtungen verteilt. Selbst Ráiu und Itachi wurden getrennt, woraufhin sämtliche ANBU-mitglieder aller Reiche sich auf den Weg machten, Itachi zu finden.
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Nun sind schon drei Jahre vergangen, seit er Konoha verlassen hat. Ich habe so viel Schönes in dieser Zeit erlebt, doch alles wird von diesem Gefühl, der Sehnsucht nach seinem Gesicht überschattet. Wird er jemals wieder kommen?
Ich sehe in deine Augen und es ist fast so, als ob sie offene Türen wären.
Führst du mich unbewusst in dich? Zeigst mir deine Angst auch wenn du versuchst sie zu verbergen?
Ich sehe deinen Schmerz, höre deinen stummen Schrei….
„Es reicht….ich kann nicht mehr….
Ich wende meinen Blick zu den Verlorenen Wäldern, dem Ort meiner Kindheit und der Erinnerungen, die nicht mit einem Laut des sich Auflösens oder einem Schrei enden.
Wozu denn? Ich spreche doch schon fließend die Sprachen der Gerudo, der Zora, der Deku und der Goronen. Ach ja, Hylianisch beherrsche ich ja auch noch. Außerdem bin ich Meister der Diplomatie – weniger der der Worte, aber der der Taten.
Dieses Kirschblütenblatt erinnerte sie an das…was sie vor langer Zeit verloren hatte…an den Menschen, der gegangen war…den kein Wort aus ihrem Mund vermochte aufzuhalten….
(Das ganze ist von Deidaras sicht aus damit es nachher keine Unklarheiten gibt)
Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich war Kopfüber in Sasori verliebt… Sollte ich ihm etwa gestehen das ich ihn liebe? Nein das kann ich nicht.
„Sag mal, hast du sie noch alle?! Was soll das, warum hast du ihn mitgenommen?“
Willst du ihn etwa als Geisel halten?“
Geisel?! Niemals! Ein Uchiha wird niemals als hilflose Geisel enden! Dazu sah Sasuke gar keinen Grund.
Rote Laternen
26. Mai. Es war der so genannte "Hanabitag" in der Seireitei. Überall wurden Kerzen und Laternen aufgestellt und die Shinigami trugen prächtige und Kimonos. Es wurde gelacht, gefeiert und man hatte sich amüsiert.
„Was ist das?“, fragte Zetsu.
„Ein Käfig“, antwortete Neji.
„Nein, ich mein das kleine gelbe Ding da drin.“
„Das ist Hans-Peter.“
„Wer ist Hans-Peter?“
„Mein Kanarienvogel.“
Just look at the little girl beside you. How sweet she's smiling, holding an Teddy in her hand. But that's only what she want to pretend the people to see. When you look into her eyes, you can see the truth. But no one looks so deep. She isn't a child anymore but not yet a woman.
Dunkelheit. Eine Gestalt stand ungeachtete des Regens an dem schwarzen Gedenkstein, las den zuletzt eingravierten Namen. Immer und immer wieder. Längst waren seine Tränen versiegt, doch dadurch wurde es nicht glaubhafter.
Schatten.
Eisige Tränen auf heißes Blut.
Hörst du mich?
Siehst du mich?
Fühlst du meine Anwesenheit?
Zu spät.
Blut.
Und es beginnt von neuem.
Das alte Spiel.
Ein Auftrag.
Wer wird mein nächstes Opfer?
Ich bin taub.
Jeder hier in Konoha hat jemanden, von dem er geliebt wird…Naruto hat Hinata…Shikamaru hat Ino…und die anderen haben ihre Eltern…und wen habe ich?...niemanden…ich bin ganz alleine…und ich finde keinen Sinn mehr…mein Leben hat seinen Sinn verloren…
Unendliche Schmerzen. Blut. Flehen nach etwas, das sie nicht geben konnte, nur nehmen – Leben! Stille. Dunkelheit. Eine Zeile aus einem alten Gedicht: “Die Trauer ist wie ein Vogel, der dir voraus fliegt. Wohin immer du dich auch wendest, er wird vor dir da sein.
Disclaimer: Alle Rechte an Bleach gehören Kubo Tite und ich verdiene kein Geld mit dem Schreiben dieser Fanfics!
Challangebedingung: Matsu trifft auf Gin oder Gin kontaktiert sie irgendwie, was weiß ich und bringt sie fast dazu die Seite zu wechseln O.