Er hatte seine Zeichen hinterlassen wollen, mir noch ein letztes Mal über die, von seinen Küssen, geschwollenen Lippen geleckt bevor er sich anzog und zurück auf die Party ging. Er war an dir vorbei gegangen und hatte dich wieder nicht eines Blickes gewür
In der Meiji-Periode erfuhr das feudalistische Japan einen Wandel zur modernen imperialen Großmacht. Vieles änderte sich in dieser Zeit, auch der Beruf der Geisha erfuhr einen drastischen Wandel. Die Geisha avancierte von einer gewöhnlichen und erschwingl
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
die ff is bisher nich gebetat.. sry.. ;_;
1. Kapitel
Uruha:
Urlaub beschreiben die meisten ja als das beste am ganzen Jahr, schön und gut, mag ja auch sein.
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
Konichiwa! ^-^
So~ da bin ich auch schon wieder mit dem zweiten Teil meiner FF ^ ^
Ich denke nicht, dass es wieder 20 Kappis werden, aber ich bemьhe mich XD
An dieser Stelle noch mal ein ganz liebes Danke an alle Kommischreiber/innen und auch an alle Leser, die bis hierhin dur
Ryu lies eine Flasche Wasser über sein Haupt fließen.
Die schwarzen Haare senkten sich nass getränkt.
„Pass auf das du dich nicht erkältest!“ Takuya, der Bassist, warf ihm ein Handtuch zu.
„Du unterschätzt das gewaltig!“ Predigte Takuya auf Ryu ein.
Alleine saß er auf der Fensterbank in seinem Schlafzimmer und blickte raus auf die Straße.
Wenn es doch nur wenigstens schneien würde, vielleicht würde dies sein so tristes Weihnachten aufheitern, hoffte er.
Chapter 1
Yuuki war noch nie beliebt gewesen in der Schule. Genaugenommen, war er nicht nur nicht beliebt, er war derjenige, auf dem seine Mitschüler immer rumhackten.
[...]Uruha schien ihm eine halbe Ewigkeit in die Augen zu sehen. „Egal was war, ist oder noch kommen wird, vergiss nie dass du immer den wichtigsten Platz in meinem Herzen haben wirst. Du bist mein bester Freund und die Liebe meines Lebens.“ [...]
Die Sonnenstrahlen hafteten bereits an Jin´s Gesicht, als das ekelhafte Ding, namens Wecker anfing zu läuten. Kurz erschrocken zuckte Jin zusammen und ließ einen schweren Seufzer von den Lippen gleiten.
-1-
„T-I-G-E-R-S, GO GO TIGERS, YEAH!“
Mit einem müden Gähnen nahm Uruha das Pausenprogramm der Cheerleader-Truppe seiner Schule zur Kenntnis. Die halbnackten herum hüpfenden Schulmädchen interessierten ihn kein Stück, genauso wenig wie das Baseballspiel an sich.
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
Dieses bezaubernde Lächeln zierte wieder seine Lippen. Verdammt, wie sollte man in einem Krankenzimmer denn gesund werden, wenn man ständig weiche Knie bekam? (Saga(Schüler)xTora(Schularzt), ReitaxRuki)
Die Geschichte handelt von Ryu und seinem Liebesleben, als er dem hübschen Keita über den Weg läuft und sich in ihn verliebt. Dass diese Liebe aber alles andere als leichte Kost ist, wird den beiden jungen Männern einfach zu schnell bewusst...
[My personal white Christmas] -Yoshi hätte gerne weiße Weihnachten und wer wäre Kana(Mako) wenn er seiner neuen Liebe diesen Wunsch verwehren würde?- „Oh mein Gott, wie hast du das gemacht!?“ - „Ich habe eine Massenbestellung für Watte aufgegeben.“
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Wie konnte man so etwas nur in einem Film zeigen? Als ich dann noch einen Schrei hörte, begann ich zu zittern. Seine Arme schlossen sich um meinen Körper und drückten mich an ihn. Er hatte immer noch die Frechheit zu lachen.
It was a lazy bright Saturday morning as Hiro tossed the fluffy white and pink covers over his head tying to block out the blinding sunlight coming in from the open curtain across the room. He turned on his side digging deeper into the heavy blankets and moaned tiredly.
„Ko-ki, ich hab dich gezogen!“, rief ich ihm zu, woraufhin er zu mir sah und für einen Augenblick ein bisschen verwirrt wirkte. Dann jedoch grinste er übers ganze Gesicht. Sein typisches, freches und doch so sympathisches Grinsen eben.
Der Braunhaarige seufzte und nahm einen Schluck Kaffee, bevor er zu recherchieren begann. War es ihm am Anfang noch peinlich, auf Links mit dem Namen >Analsex< zu klicken, machte ihm nach einiger Zeit der Recherche auch Gesichtsbesamung keine Angst mehr.
Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
-1-
Von Bomberjacken und schwarzroten Chucks
Müde von diesem anstrengenden, sechsstündigen Tag setzte ich einen Schritt vor den nächsten, ohne überhaupt großartig darauf zu achten, wo ich hinlief.
Leise vor sich hinsummend lief Kai den Gang entlang, auf dem Weg zum Proberaum von Alice nine. Er wollte Nao abholen, da heute wieder einer ihrer gemeinsamen DvD abende waren, die in letzter Zeit sowieso schon immer seltener wurden.
I don’t wanna lose you!
Suzune x Ken
“Ich werde die Band verlassen.”
Jetzt war es raus. Suzune hatte es gesagt, gesagt was ihn schon seit einiger zeit durch dem Kopf schwirrte, sich lange gut überlegt hatte und schmerzhaft für sich entschieden hatte.
D 'offstage' mal anders:
Eine humorvolle, gleichzeitig aber auch dramatische Liebesgeschichte mit Asagi und Ruiza in den Hauptrollen. Nimmt es ein happy end?
Gelangweilt saß Kouki auf seiner Couch und zappte sinnlos durchs Fernsehen. Hikaru saß ebenfalls gelangweilt da, wobei er mehr lag, da dieser seinen Kopf auf die Couchlehne bettete.
„La larme de la Rose ... die Gitarre, auf der mein Vater seine Lieder komponierte ... Er liebt sie fast mehr als meine Mutter“, lachte Aoi lieblich auf. „Sie ist ja auch ebenso stolz und schön ...“
Zufrieden und mit einem Lächeln auf dem Gesicht las sich Uruha den geschriebenen Text noch einmal durch, bevor er auf den Bestätigungsbutton klickte und somit ein weiteres Kapitel seiner Fanfiction für die Öffentlichkeit zugänglich machte.
Nervös schob Saga den Ärmel seines Shirts zurück und warf einen Blick auf die Uhr. Natürlich war er zu früh da gewesen und nun musste er warten bis Sho seine Lernphase in der Unibibliothek beendet hatte und sich zu ihm gesellen würde.
Dort vor ihm stand ein ziemlich genervt aussehner blonder Japaner und neben diesem lag eine Dose Limonade auf dem Boden, die gerade dabei war auszulaufen.
"Kannst du nicht aufpassen?!", entkam es Kyo.
Walking proud
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Autor: Clea
Pairings: Lasst euch überraschen *träller*^^
Kommentar: Mir gefällt einfach die Vorstellung von Visus an deutschen Schulen ^
"So ein verdammter Trottel!" Kyo lehnte sich zurück und lehnte seinen Kopf an die Wand. "Ich kann euch wohl kaum sagen, was mit mir los ist... Ihr würdet es eh kaum glauben...!"
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"Meine Güte hab ich Langeweile...." Grinsend schüttelte Die den Kopf und sah auf seine Uhr. "Selbst er müsste jetzt noch schlafen, is ya auch noch fast Nacht.....
Er versuchte die Augen zu öffnen, doch es gelang ihm einfach nicht, der Schmerz in seinem Bauch war zu einem dumpfen Pochen geworden und er spürte nichts mehr, außer einer unsagbaren Kälte, welche sich in seinem gesamten Körper auszubreiten schien.
Und weißt du was Nao?“
Nao blickte noch verwirrter den je.
Nein. Was denn?“, fragte er und strich sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht, während Shou sein frechstes Grinsen aufsetzte.
„Ich gönne es ihnen. Von ganzem Herzen.“
Schwach sah ich mich um, konnte meine Lider gerade so offen halten.
Und da sah ich ihn.
Er saß auf dem Stuhl vor dem unteren Bettersatz, auf dem ich lag… Seinem Bett.
Er schien zu schlafen.
Es war zu spät. Der Kleine hatte wieder dicht gemacht, sich seine raue Schale erneut angelegt. „Lass gut sein, Toshi.“ winkte er ab und blickte wieder auf Shinya. In diesem Moment fühlte Toshiya, wie Kyo‘s Herz von einer Sekunde zur Nächsten erkaltete.