Prolog
Es war Nacht in Konohagakure, kein Lüftchen regte sich.
Ein ungeübtes Auge hätte nicht erkennen können, welch unheilvolle Nacht es werden würde.
Dein Name ist Petunia Evans und du hasst deine Schwester. Du hasst Lily für alles, was sie hat und ist. Das redest du dir zumindest ein. Aber eigentlich hasst du nur die Veränderung.
In Harrys drittem Schuljahr treffen sich drei alte Freunde in der Heulende Hütte wieder.
Diese Nacht verändert alles für sie. Wie gehen sie mit dieser neuen Situation um? Was für einen Weg wählen sie?
Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
Ein Schrei.
Ein Schrei, der in dem lauten Gewirr der anderen Stimmen eigentlich haette untergehen muessen. Doch Remus erkannte ihn. Abrupt wandte er sich ab, verliess seine Position, eilte hinueber zu seinem Freund, der erneut zu Boden gegangen war.
„Hi Steffen, ist Fabi da?“ Zum wiederholten Mal heute wurde ich nervös. „Ja, ist er, aber er kommt schon den ganzen Tag nicht aus seinem Zimmer und er will auch nicht, dass jemand hineingeht.“ Sorge schwang in Steffens Stimme mit.
...Immer noch nicht wusste sie was sie von dem ganzen halten sollte. Was war nur in ihn gefahren, das er sie einfach so in seine Arme nahm? Früher hätte er sie wahrscheinlich nicht mal in die Arme genommen, wenn sie dabei gewesen wäre zu sterben...
„Accio!“
Lily wirbelte herum. James hielt das grüne Band in seiner Hand und schwenkte es triumphierend.
„Wenn du es wieder haben willst…“, er ließ den Satz offen, doch sein verschmitzter Gesichtsausdruck sprach Bände.
Trefft Uchiha Kisho, Uzumaki Arashi, Hyuuga Sasame und Nara Shikatori und seht was passiert, wenn die 4 Freunde in eine Diskussion geraten, die ungeahnte Folgen annimmt. Dabei hatte alles so harmlos mit EINEM Satz angefangen...
"MEIN Daddy ist der Beste!
[...]"Wie soll es jetzt weitergehen?“ Auch Zorros Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern.
Doch die Schwarzhaarige öffnete die verschlossene Tür und verschwand.
Eine Antwort blieb sie ihm schuldig.[...]
„Sakura?“
Die Angesprochene schaute auf. Nun fixierte ihr Blick diese wunderschönen schwarzen Augen, die sie so warm ansahen. *Verliebe dich ja nicht, junges Fräulein!* ermahnte ihr Gewissen sie, doch sie unterdrückte es.
Naruto no Baka! Wie kommst du dazu mir zu schreiben? Ich habe Besseres zu tun, als deine verdammten Briefe zu lesen. Stark werden zum Beispiel. Nebenbei: wie hast du Akademie bestanden?
1. Kapitel – Du schaffst es immer wieder....
Wieder einmal niedergeschlagen kam ich vom heutigen Training zurück. Ich ging in langsamen Schritten nach Haus und beobachtete mit leerem Blick die Umgebung.
Und bevor sie wusste, was sie tat, sprach sie die Frage aus, die sie schon seit geraumer Zeit quälte. [...] „Jetzt, wo du mich hattest… wie fühlt sich da dein Ego?“
...Eines Tages waren sie da gewesen, diese Gedanken, hatten sich eingeschlichen und sie vor vollendete Tatsachen gestellt. Seitdem war sie unfähig etwas dagegen zu unternehmen. Und bei Gott, das hatte sie probiert! Was hatte sie denn nicht alles versucht?
Zelos’ plötzliche Nähe, das Kitzeln seiner hervor fallenden Haare an ihrer Wange und seine frech grinsenden Augen verwirrten sie total. Was… was hat er vor…?! Er wird doch nicht…?!
Disclaimer: Alle Personen (bis auf einzelne) gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi. Ich habe nicht vor mit dieser Geschichte Geld zu verdienen und möchte das Original auch in keinster Weise einschränken.
. Die Schatten der Bäume wurden durch die untergehenden Sonne immer länger und ein blutroter Mond bahnte sich den Weg hinauf. Ein Zeichen von Blut vergießen und schrecklichen Handlungen.
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
Wie jeden Morgen stand Sakura auf und trat vor den Spiegel. Sie seufzte und sah auf die Uhr. In einer halben Stunde sollte sie sich mit Sensei Kakashi, Sasuke und Naruto an der Brücke treffen zum Training.
1. Zorro Vatersorgen
Ich bin kein guter Vater, das weiß ich, aber ich bemühe mich jeden Tag aufs neue. Es geht schon lange nicht mehr um so alltägliche Dinge wie Windelnwechseln oder Füttern, denn dafür ist der Kleine schon zu groß.
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
Ruffy: Hallo Nami!
Nami: Hi Ruff! Danke, das du mir beim Einrichten helfen willst.
Ruffy: Moment! Wer hat gesagt, dass ich dir helfe? Ich bin nur wegen den Snacks hier!
Nami: Du verfressenes Monster!
Das war sie wieder.
In diesem grauenhaften Traum, aus dem sie immer schreiend erwachte,
der sie Angst vor dem Einschlafen haben ließ.
Doch diesmal war etwas anders.
„Hey! Ich hab nich mal Unterwäsche an!“ Ten Ten wurde rot „Das ist das kleinste Problem. Wir haben das ganze Zeug, dass wir brauchen, letzte Nacht bei euch geklaut.“ Ino grinste „Ihr wart übrigens nicht gerade leise.“
Das Licht fuhr wie ein Blitz in die Höhe und traf Sasuke direkt ins Gesicht. Er stieß einen gellenden Schmerzensschrei aus, den Sakura ihr Leben lang nicht vergessen sollte. Dann fiel auch er und versank unter der Angriffswelle der Shinobi.
„Ehm...Neji? Weißt du überhaupt, was für ein Tag heute ist?“
„Heute ist Freitag. Und weiter?“, fragte der Hyuuga-Sprössling achselzuckend.
„Nichts, und weiter! Sag bloß, du hast es mal wieder vergessen?“
Ich wusste nicht mal warum ich es getan hatte. Was hatte mich dazu gebracht es so einfach zu beenden? Dabei hätte doch alles geändert werden können.
Ein leiser Seufzter entwich meinem Mund und ich schloss meine Augen.