Die Tür öffnete sich. Kratos sah, wie sich Yuan und Mithos mal wieder stritten.
"Eier müssen hartgekocht sein, sonst kann man Salmonellen kriegen!" "Ach Yuan, du hast doch bloß Angst, weil dir weichgekochte zu glibberig und glabberig aussehen."
Auron blieb schweigend sitzen und machte keine Anstalten dem verwirrten Jungen zu folgen. Er strich sich lediglich mit dem Daumen über die Unterlippe. Damit hatte er am wenigsten gerechnet.
Er schaffte es, der ersten Klinge auszuweichen. Mehr nicht. Er erschrak; es schien, als würde er sein gesamtes Leben vor seinem geistigen Auge sehen. [...] Er wusste, was geschehen würde, und konnte doch nichts dagegegen tun...
Ein leiser Schrei durchstach die Finsternis. Alexander blinzelte und starrte in die Dunkelheit bis sich seine Augen daran gewöhnt hatten. Wieder hallte ein Schrei durch die Nacht. Sein Kopf schnellte herum.
In der Dunkelheit war etwas.
Jemand.
~Vorerst eingestellt~ Die beiden seltsam aussehenden Männer befanden sich auf dem Weg durch Iwa. Sie waren gerade auf dem Rückweg einer erfolgreichen Mission. Beide trugen lange schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf.
"Sag mir, ob du mich noch liebst", beharrte er und rückte ein Stück näher zu ihr. Padmé kannte die Antwort selbst nicht - sie wusste nur, dass sie diese Nähe beenden musste. Nicht länger würde sie seinen Augen und seiner Wärme widerstehen können.
Sanfte Regentropfen bahnen sich den Weg über meine Wangen, lassen mich spüren wie sie weiter meinen Hals hinunter fließen.
Warum tut das so weh wenn ich an dich denke? Vielleicht weil du meine Gefühle nie
erwidern wirst?
Nami saß im Krähennest und genoss die warme Abendsonne. Der Wind wehte durch ihre orangefarbenen Haare und sie ertappte sich dabei, wie sie vor sich hin träumte. "Nami, essen!", schrie ihr plötzlich eine bekannte Stimme ins Ohr.