Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen,
sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je
gehabt hatte.......
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
Warum hatte er niemanden hiervon erzählt? Was würde passieren wenn er sich in eine Maus verwandelt und diese grausige Katze ihn frißt? Trotz seiner Panik mußte er schief grinsen, was für ein rühmliches Ende für den Junge-der-lebt.
Er nahm einen Schluck seines Martinis. “ Die Sex Pistols ist eine Tanzgruppe, die nur aus Männern besteht. Also, doch nicht unbedingt schlecht für dich, oder? Du sagst doch immer, du kannst mit Frauen nichts anfangen.”.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Ich kann das einfach nicht mehr … ich weiß nicht einmal, ob es überhaupt noch gut ist, wenn wir ihn zurück nach Hause holen. Ich halte die ewigen Streitereien nicht mehr aus.
Sein Zeigefinger strich sanft Ridas Kieferknochen zu dessen Ohr hinauf. „Nein, das war doch keine Drohung. Wenn ich dir drohen würde, müsste ich Angst vor dir haben. Aber nur weil der Hund wie ein Wolf aussieht, wird er doch immer ein Hund bleiben.“
Guten Tag ! xD
Gleich zu Beginn der FF ein kleines Wörtchen zu den Hauptcharakteren.
Die beiden Herren, um die es hier geht, gibt es nämlich wirklich! Die Szenen, welche in der Schule spielen, wurden großteils beobachtet und sind wirklich so geschehen.
Viele Kämpfe werden nicht auf dem Schlachtfeld ausgetragen und enden auch nicht dort. Manche Kämpfe führt man ein Leben lang, ohne die Gewissheit ob man jemals gewinnt. Und manchmal muß man Opfer bringen, für die, die man liebt.
Azaels Hände krallen sich wieder an Crayd fest, dieser beugt sich hinunter, um ihm einen weiteren, kleinen Kuss zu rauben. Er vergräbt das Gesicht an Azaels Kapuze, atmet seinen Duft ein letztes Mal ein, ehe er ihn grob von sich schiebt.
„Harry läuft nicht vor diesem Krieg davon, sondern vor den Menschen, die ihn zu etwas zwingen wollten, was er nie tun wollte. Er wird zwar wiederkommen, aber er wird es für keinen von euch tun.“ - die Fortsetzung von TCE
Er roch es aus meilenweiter Entfernung, wenn ein Mann homosexuelle Signale von sich gab. Und der Typ hier neben ihm schrillte gerade wie die Sirene eines Feueralarms.
Leander lächelte, dabei zog es seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben.
Unsere Welt, in einer fernen, möglichen Zukunft...
Der Assassine Akira versucht mit einer Gruppierung Kämpfer die Grenzen unserer Welt vor Dämonen zu schützen und bekommt dabei unerwartete Hilfe...
Guten Tag und willkommen in der Herberge für Zauberer, von denen die Welt glaubt, sie seien tot. Da Sie den Weg hier her gefunden haben, gehe ich davon aus, dass auch Sie sich von der Gesellschaft losgesagt haben. Mein Name ist Harry Potter...
Harry war noch nie normal und er würde es niemals sein. Aber warum normal sein, wenn man einen Dunklen Lord auf seiner Seite hat und von einer ungewöhnlichen Verwandtschaft erfährt? Dass er in einen Taumel der Gefühle gerät, hätte er genauso wenig erwarte
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
„Wie wär’s mit allem, was ich – sagen wir mal – innerhalb der nächsten Woche von dir verlange?“ Die Vor und Nachteile abwiegend kratzte sich der Brünette am Kinn. „Okaaaay… Aber dann verzeihst du mir wirklich!“
Ich… ein Bauer! Was für eine Verschwendung… und da gibt es viele, die mir da zustimmen würden!Ich sehe echt heiß aus, da mögen Sie stänkern so viel Sie wollen!Aber ich komme wieder! Wartet’s nur ab!
Composer:
Mir gehört nichts – nur die Idee der Geschichte und einzelne Mini-Nebencharaktere.
Die FF ist für die Seiten Ansicht Animexx formatiert. Anscheinend greift besagte nicht bei den anderen Ansichten... Und anscheinend funktioniert auch diese nicht so recht.
Der junge Reita hat einige Sorgen in seinem Leben. Neben dem Studium gibt es da noch seinen Halbbruder Dante, der Reita´s Moralvorstellungen auf eine harte Probe stellt.
Ich bin gerannt. Weggelaufen. War ein Jahr unterwegs. Habe eine kleine Weltreise ganz nach Leons Geschmack unternommen. Allerdings ohne ihn, denn… es gibt kein „wir“ mehr.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
„Dad, ich bin immer noch kleiner als der Durchschnitt, ich bin ein Zwerg!“
James zieht zur Antwort seinen Sohn ein weiteres Mal in eine Umarmung.„Stimmt, Kleiner. Und schlagen tust du auch wie'n Mädchen." "DAD!"
Kai meinte, sein Leben wieder in Ordnung gebracht zu haben, nach seinem Gefühlschaos vor vier Jahren- ausgelöst durch seinen ehemaligen besten Freund Rei. Doch schon bald sieht sich der Graublauhaarige wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert...
Ich hatte gerade ernsthafte Halluzinationen. Ich sah gerade einen Toten. „Du bist doch tot.“
Sam sah mich zweifelnd an. ‚Ähm ja? Wenn nicht, dann war das ein ziemlich großer Aufwand für nichts. Und?’
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Warum war er so schnell verschwunden?
Warum hatte er so einen erschrockenen Ausdruck im Gesicht?
Warum war er ein Jahr lang nicht aufgetaucht?
Warum jetzt? Jetzt, da er sich endlich entschieden hatte ihn zu vergessen, obwohl er es nicht konnte?
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
"„Bleib bitte ruhig“, flüsterte ich...
„Stört es dich, das ich dein Partner bin?“
... und seine Augen schloss.
Ich schluckte kurz... und beugte mich noch tiefer..." Kapitel 20
Finger so sanft wie Seide, fuhren über meine erhitzte Haut.
Haare so schwarz wie die Nacht, kitzelten mich bei jeder Bewegung.
Heiße und feuchte Lippen, verwöhnten die meinen, wodurch mir ein tiefes Keuchen entfuhr und..(Auszug aus Kapitel 9)
The Start from the End – First Day
Sunday, February 1st, 2005
_Eines Tages werd’ ich sie in die Hölle schicken. Das schwöre ich!
Immer und immer wieder das Gleiche! Sie wissen doch inzwischen, dass das alles nichts bringt.
Verwirrt beobachtete er von einem der umligenden Dacher die gegenüberliegende Straßenfront. Schon seit einiger Zeit saß er hier im Schatten und beobachtete, wie immerwieder Leute verschwanden, während sie auf die Wand zugingen.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
„Ach du… was kommt denn da?“, fragte er sich leise und sperrte seinen eigenen Wagen per Knopfdruck auf den Autoschlüssel ab.
Wie er beobachteten einige andere Schüler, was sich da gerade näherte: Ein schwarzer Jaguar...