Dort angekommen war von Nami weit und breit nichts zu sehen. Jetzt machte Ace sich echt sorgen. //Wo kann sie nur sein?// dachte er und wollte gerade sein Handy aus seiner Tasche fummeln als er jemanden schreien hörte. (Auszug aus Kpitel 2)
Alles was ich erblickte war freudige Erwartung auf das, was nun kommen würde.
Unsere Hochzeitsnacht.
Wie hatte ich diesem Wahnsinn nur zustimmen können?
Aro drehte sich dann zu uns um und die Schönheit tat es ihm nach.
„Also ihr Lieben, das ist meine Isabella, mein Schützling, sie ist der Grund warum ich euch gerufen habe..."
„Sollen wir sie mitnehmen? Was meinst du Rosalie?“
Diese nickte jedoch nur und hob Bella auf.
Schließlich verschwanden beide in den Schatten der Nacht. Mit Bella.
Ich habe mir nie Gedanken gemacht, was ich machen würde, wenn ich meine erste große Liebe sähe. Eigentlich glaubte ich an so etwas nicht. Zumindest konnte ich mir das in meinen Beruf als Kolumnistin nicht leisten. Aber das Leben und das Schicksal sollten es anders mit mir meinen.
Lächelnd saß ich in meinem Zimmer des Cullens-Anwesens und betrachtete meine Bella wie sie seelenruhig schlief. Wenn sie das tat sah sie aus wie ein Engel, und ich musste lächelnd als sie im Schlaf etwas Unverständliches murmelte.
Und die ganze Zeit über ging mir ein Bild nicht aus dem Kopf. Ein kleiner Junge, mit bronzefarbenem Haarschopf und großen, grünen, verängstigten Kinderaugen der verloren in der Mitte eines Raumes stand und stumm weinte.
Es schien, als wäre ihre Ankunft schon seit Ewigkeiten vor Schuljahresbeginn bekannt, obwohl ich mir mehr als nur sicher war, dass Chief Swan während der letzten Tage des letzten Schuljahres nicht ein einziges Mal daran dachte oder gar davon träumte, dass seine einzige Tochter zu
Ich war auf dem richtigen Weg. Die Erfahrungen, die ich in der Kantine, der Biologiestunde und auf dem Parkplatz machte, waren Reaktionen auf die unterdrückten Erinnerungen, die darauf brannten an die Oberfläche zu treten.
Der Körper war nur in ein weißes Badetuch gewickelt und verfärbte sich von Sekunde zu Sekunde dunkler. Flecken tauchten auf. Dunkelrote Flecken.
An den Innenseiten der Schenkel lief Blut hinunter und tropfte auf den Boden.
Kaum in Japan gelandet, schon eine Begegnung mit einem seltsame Jungen namens Heiji! Mit dem Kazuha dann plötzlich auch noch unter einem Dach leben muss - da ist der Streit vorprogrammiert...
Das Vampirdasein brachte einige Vorteile mit sich.
"Du ziehst es vor, gebissen zu werden und dich einer schmerzhaften Verwandlung zu unterziehen, als diese dumme Medizin zu nehmen?"
"So ist es."
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
Mit seinen langen Fingern strich er mir sanft über meine Wange, ich schloss meine Augen und genoss seine Berührung. Plötzlich spürte ich seine weichen Lippen auf meinen.
Es waren bis jetzt nur drei, doch es war nur eine Frage der Zeit, bis die anderen diese Kraft spürten und dem Ruf folgten. In tiefster Dunkelheit wuchs es und es hatte nicht vor damit aufzuhören.
Der Sand begrub nun auch ihren Kopf für einen Moment unter sich, jedenfalls solange, bis Rikku ihn panisch mit ihren Händen beiseite geräumt hatte und ihre Atemwege wieder frei hatte.
Der Grundschüler zitterte am ganzen Leib, doch es war nicht die Kälte, die ihn dazu veranlasste, sondern bittere Gewissheit und Angst, die nun von ihm Besitz ergriffen hatte.
Sie war verschwunden…
Der Junge lächelte sie an und sagte darauf: „Ich heiße Kaito Kuroba. Freut mich.“
„Meine Name ist Aoko Nakamori. Freut mich auch.“ „Von ihm solltest du dich lieber fernhalten“, mischte sich nun auch noch Kazuha ein.
Nach langen Momenten der Stille und vielen weitern Zügen an seiner Zigarette, schaffte der Blonde es mit nur einem einzigen Satz diese heilige Atmosphäre zu zerstören: „Mir gefällt diese Freundschaft zwischen dir und dem Graskopf nicht..."
So nahe wie er jetzt war, merkte sie, wie angenehm er roch und fühlte seinen Atem auf ihrer Haut, was bei ihr eine leichte Gänsehaut und Schamesröte verursachte.Seine Lippen nur einige Zentimeter von ihr entfernt. [Kap 3 online!]
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
Ein Fehler.
Wieder durchzuckte Kazuha ein Schmerz in ihrem Herzen.
Sie hatte Angst.
So unbeschreibliche Angst ihren besten Freund und Geliebten zu verlieren.
Kapitel 1- Herzlich Willkommen auf der Torridon- High- School
...Finsternis...
...Nichts außer Finsternis...
...Doch dann...
...Eine Tür...
...Eine dunkle, alte Holztür...
...Langsam ging sie auf diese Tür zu, streckte die Hand nach dem Griff aus...
...
Hallo!
Und hier gibt es mein Geschenk an euch in schriftlicher Form- ich bedanke mich hiermit sehr herzlich für all das Feedback zu meinen Geschichten im letzten Jahr!
*verbeug*
^//////^
Dankeschön!
Ich wünsch euch hiermit ein frohes Weihnachtsfest, viele Geschenke und
Ho ho ho!!!
Nun- eigentlich sollts ein kurzer Oneshot werden, dann wurde ein langer draus- ich hoffe, das stört euch nicht. Ihn aufzuteilen wäre irgendwie witzlos- dann wärs ja kein Oneshot mehr. *g*
Welche Erkenntnis.
Ja, es würde bombastisch werden! 10 Tage am Strand von Spanien und in den Discos von Lloret! Sicherlich eine Absturzwoche hoch 10 mit einem dauerbetrunkenen Zustand inklusive.
Voller Entsetzen hatte Kazuha auf das leere Stück Stoff gestarrt, immer wieder mit den Fingern darüber gestrichen und es zahllose Male umgestülpt - doch ohne Erfolg.
Das Kettenfragment, das sich eigentlich darin hätte befinden sollen, war verschwunden.
Seine Fantasien trieben ihn beinahe in den Wahnsinn. Er hatte mittlerweile weniges unversucht gelassen, sie aus seinem Kopf zu verbannen, wobei Alkoholexzesse und das Spiel mit den Frauen noch die harmloseren wären.
Wieder mal träumte ich diese Nacht von Edward Cullen wir waren nun schon ein paar Monate zusammmen, und ich wurde immer älter. Ich träumte wie ich vor Edward stand, er immernoch in seiner schönen Jugend ich selbst als eine alte hilflose Frau.
Ein Jahr, 365 Tage – Als ich dir damals den Vorschlag machte, nur für ein Jahr mit mir zusammen zu sein um zu testen, ob ich nicht doch gut genug für dich bin, hätte ich nicht gedacht, dass es so schnell rum geht.
Nun blickte sie zu Gippel und er in dem Moment zu ihr. Ihre Blicke trafen sich. Sie sahen sich in die Augen und es knisterte gewaltig. Gippels Kopf nährte sich dem ihren!! Rest selber lesen^^
Hatte sie ihn enttäuscht ? Klar sie hatte Spira gerettet und das zweimal, aber dieser Schmerz war mit den vergangenen Verletzungen nicht zu vergleichen. Könnte er nicht noch etwas warten ?
Bra's Atem stockte. Sie sah ihn an. Wie konnte er, wie...
Unvermittelt hob Son-Goten so langsam wie vorsichtig seine Hand. „So schön blau, meine ich.“ Seine Hand berührte ihre glühendheiße Wange. Was...?
"...Du treibst mich zu Höchstleistungen, du verschaffst mir unglaubliches Glück- und du bereitest mir Leid, wie es kein anderer kann. Ich halte das nicht aus..."
Wer hätte gedacht, dass die Information über einen gleichmäßig verteilten Kondombestand in den Gästezimmern, welche Bulma ihn augenzwinkernd ‚für die Zukunft’ mitgegeben hatte, tatsächlich einmal von Nutzen sein würde.
Nachdem sie ihm noch einen kurzen Blick zugeworfen hatte, kletterte sie wieder nach unten. „Was wolltest du denn bei Zorro?“ fragte Ruffy, als Nami wieder unten an Deck stand.
Würde ich nach Forks zurückkehren und Bella Swan einen verdammten Tod bescheren, um mir damit meine letzte zusammengeraffte Hoffnung zunichte machen? Oder wählte ich den Weg der Flucht, damit keine Unschuldigen sterben mussten?
Nichts. All ihre Gefühle und Empfindungen schienen wie weggeblasen. Zurück blieb nur eine große, gähnende Leere. Was hatte sie gerade erlebt? Was war passiert? Warum empfand sie nur noch diese dumpfe Leere?
„Sag’s ihm.“
Yukiko sah ihn an.
„Er ist alt genug, er wird’s verkraften. Es wird Zeit, dass du aufhörst, dich damit zu quälen, und eure Streitereien werden nicht aufhören, solange das zwischen euch liegt…“