Der Kampf zwischen Shinichi und der Organisation beginnt!
Ein Kopf an Kopfrennen das so manches Opfer fordert, es wird sich zeigen, wer hier wirklich zuletzt Lacht…
Wieder ein völlig sinnloser One Shot meinerseits, den keiner braucht und glaub ich auch keiner liest *drop* Sorry, aber ich muss jede noch so schwachsinnige Idee aufschreiben XD Falls ihr Schreibfehler findet, die ich hundertprozentig mal wieder gemacht hab, könnt ihr sie gerne b
Ohne darauf zu achten, wohin ihre Füße sie trugen, flüchteten die beiden aus der Villa, die jeden Moment hochgehen und somit diese schrecklichen Kreaturen mit sich in den Tod reißen würde.
Durch ihre helle Haut schimmerte das Blau ihrer Venen, verführerisch schienen sie ihn anzublitzen. Seine Lippen saugten ein wenig an den lebenswichtigen Gefäßen, die Spitze seiner Fangzähne tanzten dabei sacht über die dünne Haut.
Er vernahm, wie sie Luft holte, wie sich ihre Hände in den Rock ihres Kleides krallten - er hörte das knirschende Geräusch, als sich der Stoff spannte.
„Es… es ist das Gift. Von... von damals. Es bringt mich um…“
Bella stirbt, Edward ist am Boden zerstört. Aber Alice heitert ihn auf. Sie hat eine Vision, in der Bella eines Tages wieder geboren wird. Doch als er sie wieder trifft, hat sie bereits neue Freunde, darunter auch Jacob, ihr Freund..
Zorro und Nami haben eine ganz einfache Beziehung: Sie können sich nicht leiden. Bis ein grasbewachsener Hügel, ein Sternenhimmel und ganz viel Alkohol im Blut alles kaputt machen. Zo/Na
Meine Mutter hatte mir immer gesagt, dass das Leben einer Prinzessin keinesfalls einfach sei, es ist ein undankbares Leben. Eine Prinzessin denkt immer zuerst an ihr Volk, nie an sich selbst.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
Sofort starrte ich in den Himmel, den dieser Geruch der mich sofort begrüßte, konnte nur eines bedeuten. Der reine und unschuldige Duft von frischem Schnee lag in der Luft. Dieses Jahr hatte es noch nicht geschneit
“Selbst in einem anderen Leben. Über den Tod hinaus”, antwortete er so sicher, dass ich wusste, er hatte Recht.
Noch ein letztes Mal legte er seine Lippen auf meine und küsste mich mit all seiner Liebe, als unsere Füße den Rand des Abhangs verließen.
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
Du hast meine Neugierde geweckt und mich damit angezogen wie das Licht eine jämmerliche Motte. Je länger ich mich in deiner Gegenwart aufgehalten habe, desto mehr wollte ich von dir – und desto mehr wollte ich dich.
„Wie jetzt?“ Er war doch kein Flaschengeist, oder?
„Sie haben drei Wünsche frei. Nur drei.“
Ich hätte schreien können! Er wirkliche ein Dschinn! „Ich habe zur Zeit keine Wünsche.“, meinte ich weise und lächelte ihn zart an.
So, nach langem hin und her grübeln, hab ich mich dazu entschieden, die Fanfic hier hochzuladen.
Also, viel Spaß. ^^
Niemals endende Albträume
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, bläht sich nicht auf.
Bella fristet in Forks das gleiche trostlose Leben wie in Phoenix. Nur einer jagt ihr die Angst ins Genick: Edward Cullen... Team FF von absinthe, Zespri und dubdug!
Da waren sie wieder.
Diese unsagbar schönen und sanften Lippen.
Lippen, die nie schöner sein konnten, die nie sinnlicher ausschauen konnten.
Er drückte mich gegen die Wand.
Er führte mich zwischen den tanzenden Leuten hindurch und suchte uns ein freies Plätzchen. Dann legte er seine Hand an meine Taille und zog mich an sich. Wieder spürte ich seine warmen Finger an meiner Haut und sofort begann es zu kribbeln, ja, beinahe schon zu brennen.
„Verdammt Emmett, hör auf. Willst du mich umbringen??“ flehte Jacob. „Wenn es sein muss, ja! Wie konntest du das meiner Schwester antun? Du verdammter Wichser!“ schrie mein Bruder und seine Faust schnellte auf Jacob zu.
Die Frau war kein Schößhündchen, sondern eine Herausforderung. Und Herausforderungen hatte er noch nie widerstehen können. (Zitat von Vegeta über Bulma aus dem Prolog)
Missverständnisse, Zicken und Kotzbrocken
„Sag mal Bella hast du nicht gleich eine Vorlesung?“ „Die fängt erst um halb zehn an. Ich hab also noch genug Zeit.“
Angela sah mich verwirrt an „Ähm, dann hast du jetzt noch genau 10 Minuten bis die anfängt.
Zorro lächelte. Er wusste, dass er gut aussah und mit seinem Charme würde er sie rumkriegen.
Die Kleine war rotzfrech, aber sie gefiel ihm. Doch ausgezogen fand er sie besser als jetzt, umhüllt in diesem hässlichen Bademantel.
Was wäre wenn es nur 4 Vampire gäbe: Edward, Carlisle, Emmett und Jasper. Bella, Rosalie und Alice wissen von nichts- aber werden insgeheim von ihnen angezogen- egal was sie sagen! Wie wird es wohl enden zwischen den 6 Personen?
...vielleicht war er sich einfach nicht bewusst gewesen, dass es nicht funktionieren konnte, ohne sich festzuhalten, die ausziehbare Treppe hinunterzulaufen – aber eine Sache war klar: Charlie Swan rutschte aus, schleuderte im Affekt den Weihnachtsbaum...
Er hatte ihn sofort erkannt!
Zweifel und Unglauben kämpften gegen die simple Tatsache an, dass er es war.
Der Grundschüler, der eben das Grundstück des Professors verlassen hatte, war sein Sohn! Shinichi… zweifellos.
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
Mein Name ist Isabella Swan. Ich wohne in Forks, die wohl langweiligste Kleinstadt in ganz Amerika. Doch hinter den grauen, regnerischen Fassaden spielen sich Dinge ab, von denen ich vor Jahren nicht einmal gedacht habe, sie würden existieren. Ich spreche von Vampiren...
Es liegt eine seltsames Atmosphäre in der Luft, als die neun-jährige Bella die Lichtung betritt und dort, im Baumhaus, den seltsamen Edward trifft.7 Jahre später sind die beiden beste Freunde, doch Edwards Vergangenheit holt ihn in Form seines Vaters ein.
Kennt ihr das Gefühl von Schwäche und nackter Angst? Wisst ihr wie es ist wenn
Gewalt, Hass und Intrigen dein Leben bestimmen? Wenn man sich hilflos und alleine fühlt?
Edward Anthony Masen und seine Familie ziehen von der Großstadt Chicago nach Forks, und die drei Teenager in der Familie sind nicht sehr begeistert.Doch dann lernen sich Edward und Bella kennen- und das Abenteuer ihres Lebens beginnt..
Ihr Käpt’n und der Schütze Lysop schienen wohl wieder Nahrung aus der Kombüse stibitzt zu haben, denn der schiffseigene Smutje Sanji schlug die Beiden mit ihren Köpfen zusammen und brüllte irgendetwas von „das war für Namilein!“.
[PROLOG AUSZUG]
Ich zerrte die große Reisetasche hervor und begann damit wahllos Sachen hinein zu stopfen. „Du willst mich verlassen?“, fragte er leise an der Tür. „Nein, du hast mich verlassen!“, brachte ich gepresst hervor
Bell ist hier ein halbVampir und ist bei ihren Freunden verschränkt,was ihre angewohnheiten angeht.Außer bei Angela,sie weiß über sie bescheid.Als dann noch Edward in ihr halbwegs normales Leben eintritt wird alles verrückter und muss um ihr Leben Kämpfen
Vergiftet.
Er lag auf dem Boden und wand sich vor Schmerzen.
Seine Freundin stürzte zu ihm, Entsetzen stand in ihren Augen, Verzweiflung lag in ihren Gesten, sie schrie und schluchzte, und konnte ihm nicht helfen.
Nie hätte ich daran geglaubt das mein Leben sich je so hätte ändern können. Schon die ganze Woche war in der Schule nur ein Thema 'Isabella Swan'. Langsam aber sicher ging es mir schon auf die Nerven. Doch diese Menschen waren meiner Meinung nach alle gleich.
"Warum erzählt er mir nicht von seinem Fall, er hat’s doch sonst immer getan, egal ob ich es überhaupt wissen wollte. Manchmal glaube ich, er vertraut mir nicht mehr, und ich weiß nicht warum.
Vielleicht ist unser Roter Faden ja zerrissen…“
Ran seufzte.