01. Kapitel 01. Dezember Luana
Liebe, Gefühle… was ist das schon?
Das ist was für schwache Leute. Für die, die keine Ahnung haben, was sie in ihrem Leben wollen.
Ich weiß, was ich will. Macht! Viel Macht!
Ich bin eine Hexe und eine Schamanin in einem.
Das Rauschen vom Blut.
Es ist nicht das Rauschen das du hörst, wenn dein Herz vor Liebe explodieren möchte.
Es ist nicht das Rauschen, was du hörst wenn du Angst hast.
Es ist das Rauschen, das du hast, wenn dein Adrenalin-Spiegel überfüllt und das Verl
Dante, Vergil und Nero im Freizeitpark
“Jo, wir sind da!!!” “Schon?! Ach, verdammt, jetzt fing grade die gute Musik an.” entgegnete der weißhaarige und zog sich die Kopfhörer runter, sodass sie nun um seinen Hals lagen.
"Ich werde Mutter, Dante, da verändert man sich eben und denkt realistischer."
Langsam nervte sie dieses Thema.
"Oh, Trish, warum zur Hölle bist du nur schwanger geworden?"
JETZT war die Mutter sauer. "Dante, Couch, ohne Widerrede!"
"Du bist nicht er und dennoch seit ihr gleich. Warum seit ihr gleich?"
Nero sah verwirrt aus, doch er ging nicht weiter drauf ein und lies stattdessen Blue Rose für sich sprechen.
„Die Geschichte ist ja voll beschissen, woher hast du denn den Scheiss?“, kam es gelangweilt von einem jungen Halbdämon, „…verflucht… Du bist echt kein Geschichteerzähler, Credo.“
Der Kleinste ergriff den Hörer als erstes: "Devil May Cry?!", er verzog das Gesicht, "Nein, wir wollen keine Tupperware" Dann knallte er den Hörer auf die Gabel.
Die anderen beiden sahen ihn enttäuscht an.
„Wieso zur Hölle sind hier Oliven drauf?“
Er schielte das grüne Gemüse vor sich misstrauisch an, als würde es ihm gleich an den Hals fallen und ihn erdrosseln.
„Wovon redest du, Kid? Du weißt genau, dass ich Oliven nicht mag.“
Ein Außenstehender sitzt in einem Sessel und sieht zu Dante, Nero und Vergil. "DMC? Was ist das? Kann man das essen?" fragte er.
Nero sah ihn an "Ähm…nein ich glaube nicht oder?" sah dann zu Dante&Vergil.
„Mum, Mum... Bitte wach doch auf, Mum...“ Weinend saß der kleine Junge neben seiner Mum.
Um ihrem Kopf und Brustbereich bildete sich eine immer größere Blutlache.
„Mum, b-bitte mach... d-die Augen auf... L-lass mich ni-nicht allein...
„Dante, hast du mit ihr geschlafen?“ „Bitte, wer sagt denn so was...“ „Dann eben flachgelegt, geknattert, genagelt, sie ge-“
„Also wirklich, hältst du mich etwa für so notgeil, das ich alles anspringe, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist?“
„Ja.“
In einer abgelegenen Gegend steht ein kleines, bescheidenes Haus.
Es sieht von außen etwas heruntergekommen aus, weil es eine ganze Zeit lang unbewohnt war. Innen besteht ebenfalls Renovierungsbedarf und die Möbel kann man bestenfalls als spartanisch bezeichnen.
Die Feuer des Tartarus brannten mal wieder höllisch, als eine Menschenfrau durch die niederen Gefilde striff. Sie war auf dem Weg in eine kleine Hütte, die aus gerade einmal aus einem Eingangsbereich, der sowohl Küche als auch Wohnzimmer war, einem Bad, e