Sie verliehen ihm diesen gewissen künstlerischen Charme, diese still-intellektuelle Ausstrahlung eines an Insomnie leidenden Genies. Wobei ich mir sicher war, dass er seine Nächte nicht in Gedanken brütend verbrachte.
Irgendwie gewann Hilary je mehr sie log gefallen daran, nicht die Wahrheit zu erzählen. Sie fühlte sich absolut wohl und war sich sicher, dass jeder ihre Story glaubte. -----> anti-ff
Ein Schauer hatte sie überrascht, als sie gerade aus dem Laden gegangen war, in dem sie nebenher arbeitete.
Völlig durchnässt und schlecht gelaunt trat sie in die kleine Wohnung.
Hi :) Ein weiterer OS von mir. Ich wollte eigentlich eine ganz andere Geschichte schreiben, aber gestern hat es sich irgendwie so entwickelt.
Moving On ist sehr Random, aber mir gefällt die Grundidee. Ist mal etwas anderes.
„Und sie verhält sich erst so, seit Kai mit Tala und den anderen zurück nach Russland geflogen ist. Da liegt es doch auf der Hand. Hilary ist ver…“, „DU SPINNST DOCH, ICH BIN NICHT VERLIEBT!“,
Weit ab vom großen Trubel der Stadt lag der Hafen.
Ein nicht grade einladender Ort mit den bedrohlich hoch gestapelten Containern, die jeden Augenblick runter-krachen könnten.
Wie waren alleine auf dem Platz.
Ich holte mit dem Golfschläger aus...
Und schlug Kai zwischen die Beine.
Ich ließ erschrocken den Schläger fallen und presste mir die Hand auf den Mund. Doch Kai rührte sich nicht. Stand da und tat als ob nichts wär.
Und Aria schrie weiter und weiter, bis ihre Kehle brannte und trotzdem konnte sie nicht aufhören. Sie knallten ihr die Tür vor der Nase zu und verzweifelt hämmerte sie gegen die versperrte Tür, immer noch qualvoll am schreien und weinen.
Wie kam ich nur drauf, dass es bei einem Zug anders sein sollte?! Und ausgerechnet mein geliebter Schnee war Schuld! Das Schicksal hatte wirklich nen sehr sadistischen Humor.
„Sie haben die letzte Tür durchbrochen.“
„Ich bin soweit, Transfer läuft…jetzt!“
Kenny knallte den Finger auf eine Taste und sah dem Arbeitsprozess auf seinem Bildschirm zu.
Dasselbe bedrückende Gefühl wie auf der Treppe und als es wieder dunkler wurde, weil der Mond nun von einigen dicken Wolken verdeckt wurde, wollte ich wieder schreien, traute mich aber nicht.
Irgendwo schlug eine Uhr Zwölf. Mitternacht
Auf einmal starrten mich ca. 1600 Augen an, als wäre ich das 8. Weltwunden. Ich lief einfach weiter zum Gebäude, um mein Klassenzimmer aufzusuchen und es wurde dabei jede meiner Bewegung von den Jungs gescannt. Hatten die noch nie ein Mädchen gesehen!?!?
Die vielen Herzchen auf dem braunen Papier ließen ihn schlimmstes befürchten.
Vorsichtig öffnete er eine Seite des Päckchens, lugte hinein und seufzte dann laut auf.
Schon der dritte Heiratsantrag diesen Monat. Wie er Fangirlies doch hasste...
Mariah schaute auf die Uhr und seufzte. „Wo habe ich mich nur wieder hineingeritten…“ Sie wollte eigentlich schon lange mit dem Einrichten ihrer neuen Bleibe fertig sein, aber sie musste viel zu oft über ihr überstürztes Handeln nachdenken.
„Einen Tanz.“ „Zehn“, erwiderte die junge Frau mutig und Kai sah sie an als wolle sie ihn umbringen. „Zwei“ „Wenigstens acht“ „Niemals, drei und nicht mehr“ „Sechs und ich werde dich einen Monat lang nicht zwingen Fanpost zu lesen“
Kai und Hilary leben mittlerweile als Paar in ihrer kleinen, bescheidenen Wohnung und erwarten ein Kind. Wyatt ist zu Besuch.
Ein Grillfest steht an, ein Wiedersehen der alten Bekannten und Freunde und auch von Kais Familie, doch was will man von ihm?