„Hör mal, Kai“, äffte er murmelnd die Stimme nach, die schon den ganzen Tag in seinem Kopf widerhallte, „Hör mal, das muss nicht unbedingt stimmen. So ein verficktes Arschloch…“
„Chill mal, Süßer“, sagte die Frau neben ihm mit einer sehr tiefen Stimme un
Hätte sie das alles vorher gewusst, wäre sie vielleicht nicht nach Russland gekommen. Aber wer hätte denn auch ahnen können, dass das sonst so ernste und eher eisige russische Team um die Weihnachtszeit so eskalieren würde.
Aus den Augenwinkeln sah er ein wildes Händefuchteln vom gegenüberliegenden Tisch.
Nein, Hilary hatte sich nicht wirklich mit Hut und Sonnenbrille ins Restaurant geschlichen,
oder? Doch, das hatte sie...Genervt seufzte Kenny auf, woraufhin Emily ihm ei
Es war jedes Jahr dasselbe. Jedes Jahr standen sie da, warteten. Auf einen Namen. Dann noch einen. Und hofften, beteten, dass es nicht ihr eigener sei.
Tyson schnaufte kurz durch und verlagerte sein Gewicht auf den anderen Fuß.
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
Ein Wiedersehen in den letzten Jahren war einfach nicht möglich gewesen, zu viel hatten alle um die Ohren. Doch Mister Dickenson wollte endlich einmal alle wiedersehen mit denen die Ära des Bladen so richtig begonnen hatte.
["Ich habe dich hintergangen. Damals wurde mir ein Engel eingepflanzt. Ich bin Seelensammler!"]
*Stille* Alle: O___O Keks: Ist es ein Vogel? Jumjum: Ist es ein Flugzeug? Ray: Nein, es ist... Alle: *ungläubig* KAI?
Der Mann sieht mich an, dann wieder Kai. „Sie beide kennen sich also?“
„Ja“, höre ich Kai sagen. „Sie ist meine…“
Bevor mir bewusst wird was ich da tue, rufe ich: „Verlobte!“
Nun saß sie schon wieder hier und dachte darüber nach, wie alles so gekommen war. Am Anfang hatte sie Tyson noch nicht einmal richtig leiden können - und jetzt verbrachte sie beinahe jeden Nachmittag mit ihm und den Jungs.
Wir befinden uns in New York, genauer gesagt vor einer nach außen hin gewöhnlichen High School. Das riesige Gebäude steht erhaben inmitten des Geländes und erweckt einen respektvollen Eindruck – zumindest für jeden, der nicht auf diese Schule geht.
Das Mädchen mit den Beybladeteilen
Die Tage wurden kürzer, die Nächte kälter. Die Natur verfärbte sich von grün zu bunt und von bunt zu braun bis fast alles endgültig kahl wurde. Freizügige Kleidung wurde gegen Schals, Mützen und dicke Mäntel getauscht.
Ein einziges Chaos der Gefühle. Wer schuldet wem noch Geld? Wer will von wem ein Eis? Und vor allem: wer will von wem noch mehr?... Für Antworten und weitere Fragen lesen sie bitte die Fanfiction oder fragen Sie die Autorin.
„Du wirst es bestimmt nicht noch einmal wagen die Hand gegen mich zu erheben. Geschweige denn mich noch einmal zu schlagen. Du würdest es bitter bereuen. Ich würde dir dein Leben zur Hölle machen.“
„Jetzt kann ich dieses Thema erstmal ruhen lassen und mich voll auf die anstehenden Dinge konzentrieren“, dachte er erleichtert und ließ sich auf seinem Platz zurücksinken.
Doch so ganz sollte ihm das nicht gelingen...
Und schon wieder stand sie vor dem Spiegel, sich wundernd, ob die Farbe des Lippenstifts nicht vielleicht zu penetrant sei. Ärgerlich nahm sie sich ein Papiertuch und wischte damit über ihre Lippen.
„Aber ich bin doch Ming-Ming?!? Ich packe das schon.“ Glaube ich, was ich da sage? Ich weiß es nicht. Vielleicht. (aus:Sie lieben mich-Das Leben ist schön)