„Ich habe alles und nichts gesehen. Doch, wer nur eifrig genug sucht, der findet auch.“ meinte er mit einem breiten Lächeln.
Alice verstand ihn nicht. Er sprach in Rätseln. „Wer bist du?“ fragte sie deshalb.
„Ich bin Heechul.“ sagte er und machte eine a
Alice Liddle, klein und zart
träumte gerne von ´nem Bart.
Nun denkt ihr euch ganz sicherlich,
so ein Bart der steht ihr nicht...
Denn tugendhaft so zart und rein
und noch dazu ein Kindelein.
Es ist wunderschön geworden!“, sagte sie leise und strich mit den Fingern über das Kunstwerk, dass sie in den Händen hielt. Ihr Gesichtsausdruck wurde eine Spur wärmer, als sie den Mann auf dem Bild betrachtete.
"Das Hasenmädchen sprang und tanzte zwischen den Bäumen hindurch.[...]Mit ihren weiß geschminkten Lippen lächelte sie ihn an[...]Dann hob sie die Hand und winkte ihm zu, bevor sie Lachend zum nächsten Baum tanzte.[...]"
Mein Name ist Alice Kingsly. Ich bin 25 Jahre alt, sehe aber wie 20 aus. Inzwischen habe ich meine Haare orange gefärbt. Ich führe das Unternehmen meines Vaters erfolgreich weiter und habe auch eine Sekretärin. Sie ist erst 15, doch sie braucht diesen Job und ich brauche sie.
Es war so still, dass sie ihr Herz hatte klopfen hören ... - halt, kleine Korrektur: sie hätte es normalerweise hören können, aber dem war seltsamerweise nicht so. Ihr Herz klopfte nicht. Überhaupt nicht.
In einem kleinen Dorf in Deutschland wurde Athanasia Sulgami geboren. Wie jeder andere auch lebte sie ein ganz normales, glückliches Leben mit ihrer Familie zusammen, doch das änderte sich an ihrem 20. Geburtstag.
01.morgen
„Freust du dich schon?“, fragte Anna ihre Schwester Elsa am Abend und diese lächelte nur in Tagträumereien schwelgend, denn morgen würde Rapunzel wieder zu Besuch kommen.
02.
Ihr kennt doch sicherlich: Alice im Wunderland?
Dann kennst ihr bestimmt den Hasen, der immer zu spät kommt?
Der Hutmacher hatte ihm einen neuen Hut gemacht, aber nachdem der Weiße Hase ihn aufgesetzt hatte, wurde er vollkommen verrückt und aß wortwörtlich seinen Freund den Hut
PROLOG
Damals hätte ich nie gedacht wie sehr sich mein Leben verändern könnte.
Ich habe der Ruhe und der Langeweile, die so gut wie immer die Umgebung Beherrschte in der ich war, getraut.
Alice bereut nach 5 Jahren entgültig, das Wunderland verlassen zu haben. Deshalb will sie zurückkehren. Der Grund dafür ist nicht nur ihre Mutter, sondern auch ein gewisser Jemand aus dem Unterland, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht ;)
„----, ---s! ----is…“, ich denke etwas ruft nach mir. Oder? Ich schlug die Augen auf. Es war stockdunkel und sehr ruhig geworden. Scheinbar war es Nacht.
„Du kommst zu spät! Du kommst so definitiv zu spät!“, flüsterte der Junge neben meinem Bett. Mir fi
Alice ist verheiratet, aber nicht glücklich. Deshalb beschließt sie, ins Unterland zurückzukehren, ihr Mann allerdings folgt ihr. Im Unterland treffen sie auf Tarrant und so nimmt alles seinen Lauf.
"Wir könnten darüber reden, warum du nachts in dunklen Gassen jungen Frauen beim Sterben zu siehst."
Ertappt zuckten der Besuch zusammen ... Die Geschichte hinter diesem kurzen Moment ist weitaus länger, wie man vermuten möchte.
"Liebste Alice, in den Gärten der Erinnerung, im Palast der Träume: Dort werden wir uns begegnen."
"Aber ein Traum ist nicht die Wirklichkeit!"
"Wer kann schon sagen was, was ist?"
[...]Irritiert sah er hinter sich und beobachte wie der Apfel von einer Banane gefressen wurde. »Wa-was... ist denn das?«
»Das sind Meeresfrüchte, was denn sonst [...]«
[...]»Ich würde Sie bitten das Kind nicht so zu schaukeln. Und vielleicht wäre etwas weniger Pfeffer.. besser?«, versuchte es Alice [...]
»Wie schön du bitten kannst. Kannst du denn auch danken?«
»Abdanken kann er ganz sicher!«[...]
Ein stechender Schmerz quält Alice schon seid einer Weile in der hintersten Ecke ihres Kopfes. Sie hat gedacht, dass das Wunderland schon eigenartig und verrückt ist, doch jetzt auf dieses kleine Mädchen zu treffen, dass unbeschwert über den Boden hüpft,
"Ei-ein grauer Hase?"
*
"Hast du was verloren?"
*
"Los Alice, du musst die Herzkönigin besiegen!"
*
"Ich werde es nicht schaffen, warum gerade ich?"
*
"Sag ja nicht!!"
„Weiße Königin...“, krächzte sie. Ihr trockener Hals brachte sie zum Husten, was ihrer Brust wieder wehtat. „Argh...“ Sie konzentrierte sich auf ihre Atmung. -
„Halt still, ich helfe dir.“ [...] - „Was...Was ist passiert?“, fragte die Blondine[...].
