Aizen-sama hat Geburtstag, da muss natürlich auch ein Geschenk her. Doch auf dem Weg liegen viele Hindernisse: Da wäre unter anderem Gin, der durch die Gänge schleicht und alles ausplaudern könnte...
"Du solltest dir was ansehen.", sprach ein Robotermädchen, welches an einer unsichtbaren Tür stand. Der Tod ließ Orihime allein und folgte dem Saibo namens Karin bis zu den riesigen Bildschirmen in dem pechschwarzen Raum.
"Du solltest dir was ansehen.", sprach ein Robotermädchen, welches an einer unsichtbaren Tür stand. Der Tod ließ Orihime allein und folgte dem Saibo namens Karin bis zu den riesigen Bildschirmen in dem pechschwarzen Raum.
Orihime hat es nicht leicht. Tagein und tagaus muss sie für ihre böse Stiefmutter Aizen und ihre beiden Stiefschwestern als Dienstmagd schuften. Dennoch bleibt sie stark und bewahrt ihren Traum von einem glücklicherem Leben.
Ichigo schafft es sein Handgelenk zu greifen und es nach links von sich zu lenken, damit das Katana ihn nicht trifft macht er noch einen Schritt auf Grimmjow zu.
(Kap. 1)
Das Geständnis
An irgendeinem späten Nachmittag, die Sonne versank bereits in dunklem orange am Horizont, standen sich in einem Park in Karakura Town zwei junge Menschen gegenüber.
Sie waren mitten im Kampf und da geschah es: der Mann, der ihr Gegner war, trat einen Schritt nach vorne und sagte: "Orihime Inoue, komm her, entfessele deine wahre Kraft!", er wollte einen Schritt auf sie zu machen, aber Ichigo stellte sich ihm in den Weg: "Bastard!", fluchte er
Etwas desorientiert schaue ich mich um.
Und stelle fest…das Zimmer ist nicht meins. Ich könnte mir sogar vorstellen, so eines zu haben, aber es ist definitiv nicht meins.
Also, wo befinde ich mich? Was ist passiert?
Sie wusste, dass sie Ulquiorra von ganzem Herzen verabscheuen sollte. Für all das, was er ihr und vor allem Ichigo angetan hatte. Aber … es ging einfach nicht. So sehr sie es auch wollte, ihr Herz verweigerte sich ihr.
Inoue Orihime bewachen und dafür sorgen, dass sie nicht stirbt...so lautete seine Anweisung und diese würde er befolgen, ganz gleich wie es ihm widerstrebte, sich um diesen Abschaum zu kümmern.
Es war der Morgen des 6. Mais. Yuzu stand wieder in der Küche und grinste über ihr ganzes Gesicht. Sie würde das beste Frühstück für diese ganze Familie machen, welches sie je gegessen hatten, dass hatte sie sich fest vorgenommen.
Es war eine dunkle und sternenklare Nacht. Die Straßen von Karakura waren leer und verlassen.
Nur eine junge Frau lief dort gedankenverloren in die Nacht hinein, ihre weichen Schritte waren auf dem Kopfsteinpflaster kaum zu hören und ihr langes Haar fiel ihr über die Schultern.
Textauszug v. Prolog: „Weißt du nicht, dass man mit Waffen nicht spielen soll, Byakuya-kun?“, fragte Gin und legte seinen Kopf etwas schief. „Komm, beruhige dich wieder und trink mit mir eine Tasse Tee!“
"Da staunst du, nicht wahr?" frage die Stimme wieder. "Wir Hollows sind nicht ganz so dumm, wie diese Shinigami immer alle Leute glauben machen wollen. Sie unterschätzen uns nur zu leicht und das ist es, was sie immer wieder das Leben kostet."