„Ich brauche ein Auto“, stößt Stiles hervor.
Derek lässt das Buch sinken und hebt den Kopf. Sein Blick wandert ungebeten über Stiles angespannte Gestalt.
“Das ist gut. Okay, tja und deswegen und aus vielen, sehr vielen anderen Gründen will ich dich was wichtiges Fragen” begann der Werwolf und hörte Stiles Herz, das einen Moment aussetzte und nun noch schneller schlug. Allerdings schlug sein eigenes Moment
Ein Mensch als Teil einer Gruppe übernatürlicher Wesen lebte gefährlich. Und selbst wenn er sich mit einem Baseballschläger bewaffnete, hatte er den Mächten des Bösen nicht wirklich viel entgegenzusetzen.
"[...] Gegen alles andere bin ich machtlos. Ich hab so Angst, dass ihr Verhalten etwas damit zu tun hat, dass wieder jemand stirbt und es vielleicht sogar eines der Kinder ist.“
"[...] Halte von mir aus weiterhin was weiß ich für keine gute Idee, aber vergiss nicht, dass deine Ideen schon immer die Dämlichsten waren – und deine Gedankengänge sowieso!“
Stiles hätte vielleicht ein bisschen mehr zu sagen als 'Nein', aber offenbar ist niemand interessiert an seiner Meinung. Menschen werden hier eindeutig diskriminiert. Er sollte Beschwerde einlegen.
»Ok. Ist es der Vollmond? Wirst du dich gleich auf mich stürzen und versuchen, mich zu fressen?«, wollte sie wissen. Cora befand, dass sie ziemlich sachlich klang.
»Nein. So unwiderstehlich bist du wirklich nicht.«
"Im Ernst Chloe, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Teenager glauben, dass ich sein Blut getrunken hätte. Ehrlich, das ist wie ein schlechter Horrorfilm, an soetwas glaubt doch niemand. Nicht mal wenn er es gesehen hätte." Ihrer Meinung nach
„Ist alles in Ordnung Lyds?“
Sie spürte eine Hand, die sich vorsichtig an ihren Rücken legte. Lydia atmete tief und zittrig ein. Sie hatte vielleicht nicht so einen guten Geruchssinn wie die Wölfe, doch auch so war Allisons Geruch einfach umwerfend.
Lydia schrie. Schrie, als würde sie all die Schmerzen damit von sich schütteln können. Als würde sie damit dieses beängstigende Bild dieses Flügelwesens mit den gefährlichen Augen wieder von ihrer Iris löschen und aus ihrem Kopf bannen können. [...]
“Ich glaub es wird heute noch schneien” sagte Dean mit einem Blick aus dem Fenster. “Wir sind in Kalifornien” antwortete Sam mit einem Blick und einer gehobenen Augenbraue. “Na und? Es schneit auch in Kalifornien und es ist ziemlich kalt” widersprach der
Blaulicht. Die Sirenen des Krankenwagens. Das war das einzige was sie mitbekam. Sie hörte Stimmen um sich herum. Sie spürte wie jemand ihre Hand hielt. Es war ihr Vater.
Sie spürte das er es war.
„Stiles? Was machst du hier?“ knurrte Derek ohne den Griff der einen großen und verdammt starken Hand zu lösen, die sich um den Hals eines kleinen untersetzten Kerls Anfang fünfzig gelegt hatte
There has been a lot of talk about pack loyalty lately, Stiles thinks, but what about the regular I'll-always-have-your-back-because-you're-my-friend kind?
He doesn’t really know if he and Lydia even qualify as ‘friends’; after all she didn’t even know he existed
Lydia rollte die Augen. „Ein Rudel besteht aus Säugetieren der gleichen Art.“
„Wir sind alle Teenager?“, meinte Kira.
Stiles grinste. „Wir sind einfach das schrägste Rudel der Welt.“
Um drei Uhr ist Stiles noch ziemlich gelassen. Er gammelt in Boxershorts und Schlafshirt auf der Couch herum und spielt „Halo“ auf seiner Konsole.
Hey, wieso nicht? Er ist sowieso nur zu 51% sicher, dass das heute Abend ein Date ist.
»Scott, Stiles, Lydia, Allison, Danny, Kira, Derek, Cora, Isaac, Boyd und Erica…«
»Das beste Rudel aller Zeiten«, sagte Stiles grinsend.
»Auf jeden Fall das ungewöhnlichste Rudel aller Zeiten«, stimmte Allison ihm zu.