Unfasslich. Einfach unfasslich. Da hatte er extra eine möglichst hörige Frau geehelicht, nur damit die eines Tages ihre eigene Emanzipation durchzog und ihn vor die Tür setzte. Moment, falsch, ihn vor seine Tür setzte.
A new born king to see
(Little drummer boy)
Come they told me parapapapam
A new born king to see parapapapam
Our finest gift we bring parapapapam
To lay before the king parapapapam
Rapapapam, rapapapam
So to honor him parapapapam
When we come
„Nina! Friss doch nicht unsere ganzen Vorräte auf!“
Mit voll gestopftem Mund erwiderte das Hobbitmädchen: „Ich hab aber Hunger… Den ganzen Tag ohne Essen, das hält doch kein Hobbit aus…“
Prüfend warf Arya einen Blick auf die Sonne, um herauszubekommen, wie spät es war.
Du hast keinerlei Verständnis für die Schönheit des Waldes, Gimli Gloinson!“, schnaubte Legolas empört, da der Zwerg ihn seit einem Tag drängte den seiner Meinung nach „Zwerge- mordende“ - Wald zu verlassen. „Hättest du nicht deine Axt poliert..."
Legolas und Gimli standen nun mit dem Rücken den Ebenen von Gondor zugewandt, während das knurrende Biest und seine Meute den Weg nach Minas Tirith versperrten. Auf den Felsvorsprüngen tauchten weitere Nurog auf und bald waren sie umringt.
Der Text stammt nicht von mir passt aber als Prolog sehr gut ^^
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Three Rings for the Elven-kings under the sky,
Seven for the Dwarf-lords in their halls of stone,
Nine for Mortal Men doomed to die,
One for the Dark Lord on his dark throne
Arwen starb und gut ein Jahr später lässt Aragorn alles fallen und verschwindet Spurlos. Legolas macht sich Sorgen um seinen Freund und beginnt mit der suche…
"For the next week, Legolas slept in Glorfindel's bed. He quickly grew accustomed to the rhythm of living in Imladris... at night, the golden-haired lord would take pleasure from his body, during the day he had duties to attend to..."
Athan aer
Wie ein Lied, ein Lied, welches von Hoffnungslosigkeit sprach, klang das Prasseln des Regens in Thranduils Ohren.
Der König stand allein unter einer Weide in den Gärten seines Palastes.
„Es ist eine bekannte Tatsache, daß Ruhm potenzsteigernd wirkt.“ Graham Greene
Hörbar grummelte der Zwerg und hastete mit all seiner Mühe den beiden Waldläufern hinterher.
Unsanft fiel Harry wieder auf den Boden. Er öffnete die Augen. Die Sonne stand hoch am Himmel und blendete ihn. Er brauchte einen Moment um sich nach all der Dunkelheit an das grelle Licht zu gewöhnen. Er hörte wie sich neben ihm etwas bewegte.
Wie lange war es her, dass er diesen Pfad entlang ritt? Hundert? Zweihundert? Oder gar tausend Jahre? Er wusste es nicht. Es kam ihm vor, als wäre eine Ewigkeit vergangen, seit er das letzte Mal hier war.
Legolas seufzte aus tiefster Seele, während er nachdenklich sein Spiegelbild betrachtete, wobei er wieder einmal feststellte, dass er doch mit einem recht passablen Aussehen gesegnet war.
Das Gebrüll des Königs hallte durch den einsamen Berg. Während der Rest der Gefährten fieberhaft nach dem Königsjuwel, dem Arkenstein, suchte, hatte Balin sich weiter in den Berg zurückgezogen.
Diese LotR Fiction is etwas älter ^^" ich habe sie beim aufräumen gefunden, und auch wenn sie schon über ein Jahr alt ist finde ich sie gut genug um sie hochzuladen :) Na ja ich denke mein schreibstil (und vor allem das Genere) haben sich sehr geändert aber X3~ na ja das war das
Wir gingen die langen Korridore entlang und entfernten uns immer weiter von der Musik und dem Gelächter. Schließlich blieb Éoleth vor einer dunklen unscheinbaren Tür stehen. „Da lag sie davor. Ist die was Besonderes Onkel Legolas?“ „Nein, du solltest sie
Ein Teil von ihm hatte immer noch nicht vollends begriffen, was er gerade gehört hatte.
Seine Eltern würden mehrere Mondläufe fort sein.
Er würde seinen Vater auf dem Thron vertreten.
Er würde König sein.
Stöhnend richte ich mich auf und reibe mir meinen schmerzenden Kopf. Wo bei Mordors Glut sind wir hier? Eine schwache Lichtquelle befindet sich direkt über mir – Kapitel 8 Legolas