Was wäre, wenn du einsam und alleine wärest?
Was würdest du machen, wenn deine große liebe jemand anderen liebt?
Was würdest du machen, wenn du denkst, dass du für immer alleine bleibst?
Überhaupt nicht mehr existieren? =>
Tiefgraue Wolken. Dunkelheit. Kein Lichtstrahl. Nicht ein einziger. Dunkelheit. In dieser Stadt. Auf dieser Welt. Hier. Jetzt. In seinem Herzen. Für immer.
Regentropfen. In der Luft, auf den Straßen. Auf seinem Gesicht. Vermischt. Mit Tränen.
Sachte hielt er sie in seinen Armen. Ihr gleichmäßiger Atem Durchschnitt die Stille in Shinichi's Zimmer. Es beruhigte ihn. Er selbst konnte nicht schlafen. Er dachte darüber nach was passiert war, was passieren wird.
„DAS NÄCHSTE MAL MACH ICH MIR EINEN DUTT!“ (*ich mir das Vorstell**übelst den Lachflash krieg* ....Wer wissen möchte wer diesen Satz sagt, warum und warum ich das so witzig finde, sollte diese Story lesen!
Die schwarze Organisation ist zerschlagen. Gerade eben kam der Bericht über die Festnahme im Fernsehen. Shinichi schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er ging zum Fenster und betrachtete den Garten. Morgen war es endlich soweit. Er würde seine Traumfrau heiraten.
Remember all the things we wanted
Now all the memories, they're haunted
Erinnerst du dich daran, was wir noch alles machen wollte?
Wo wir noch überall hin wollten?
Wieso hast du mich verlassen...
Sherry steht vor ihrem Fenster und seufzt in sich hinein. Es ist für jeden ein Tag wie jeder andere. Nur für sie ist dieser Tag weniger erfreulich. Denn sie hat Geburtstag. Auf ihrem Personalausweis steht jetzt Schwarz auf Weiß, dass sie ein Jahr älter ist.
„Auch ich liebe dich, Shiho. Aber nicht so sehr wie du es verdienst. Es ist einfach nicht genug.
Wenn ich mit dir zusammen sein würde, wäre das alles nur eine Lüge und das kann ich dir nicht antun“, sagte ich ihr.
Hallo!! Ich weiß, eigentlich sollte ich an meiner anderen FF weiterarbeiten aber ein Wettbeweb hat meine Neugierde gereizt ;) Drückt mir die Daumen Und da ist es :
Dunkelheit, Regen, Kälte. Mit diesen drei Worten war die hiesige Situation am besten zu beschreiben.
Zuerst schuf man den Himmel und die Hölle
Zuletzt die Liebe un den Hass
Der Kinosaal war leer. Völlig leer.
Nichts anderes war zu hören, als der Schwarz-Weiß Film. Entstanden irgendwann in den 40er, 50er Jahren.
Da gab es noch richtige Gentlemen.
Warum war sie nur so naiv gewesen?
Sie wusste doch, dass ihr über Weihnachten keine freie Zeit zustand, wo die Entwicklung des Giftes doch so gute Fortschritte machte.
Konnten sie sie nicht einfach in Ruhe lassen?
Sie würde sich sogar freiwillig der Schwarzen Organisation stellen, sie würde alles tun – man sollte sie nur endlich in Ruhe lassen.
Ich mochte ihn und ich mochte die Anderen um mich herum. Reichte dies aus, um ein normales Leben zu riskieren? Sich nicht ständig verstecken und Angst haben zu müssen?