„Wer bist du?“, fragte das Mädchen, während die Szenerie um sie herum schwarz wurde, nur das türkisfarbene Licht blieb erhalten. „Wer bist du? Und was muss ich machen um meine Heimat zu beschützen?“
Es war ein sonniger wunderschöner Wintertag als den Zwilingen Len und Rin langweilig wurde gingen sie in den Wald um einen kleinen spaziergang zu machen.....
"Len, Len wo bist du?."
"Hier bin ich Rin."
"Wo ich sehe dich nicht.
„Ich werde euch nie vergeben!“, schrie die Rothaarige voller Verachtung dem jungen Mädchen entgegen. Sie versuchte sich noch zu wehren, doch zwecklos. Das letzte was sie noch hörte war: „Es ist Zeit für meinen Tee“
Die Vocaloids, die zu wenige Fans hatten, wurden ein Haus herunter gestuft. Wir waren im besten Haus. Jetzt endlich lief das alles eh auf nur eins heraus...
Ich hasse es! Ja ich verabscheue es wie nichts anderes auf der Welt! Warum behandeln sie mich so? Ein falsches Lächeln huschte über meine Lippen. Ich setzte es nur auf wenn ich bei der Arbeit war, also so gut wie immer. Ich saß hier, auf diesem Stuhl und
Len war auf dem Weg nach Hause. Er machte einen Umweg durch den Park der um diese Uhrzeit recht leer war. Doch dann passierte plötzlich etwas seltsames. Wenige Meter vor ihm erschien ein Licht und als dieses erlosch saß dort ein Junge.
Die Sonne erstrahlte am weiten Horizont so hell das der braunhaarige Teeanger, der mittlerweile ein zartes Alter von genau 18 Jahren erreicht hatte, die Augen zukneifen musste. Wie lange war der Beginn seiner Reise nun her? Seit genau 4 Jahren folgte er nun seinem Ziel....
So verwebte sich der Traum mit seiner Umgebung und formte dass perfekte, kaum berührte Wunderland. Er ließ mich und das andere Volk aus unseren dunklen, ungemütlichen Gefängnis in seinem inneren raus, so das wir unsere neue Heimat betrachten konnten.
Es scheint, als seie es in den letzten 3 Minuten dunkler geworden. (...)
Hmm, das sieht garnicht mehr aus, wie bei mir zuhause. Hier stehen große Bäume.Ich bin in einem Wald. Wieder denke ich kurz nach. Bei unserem Haus in der Nähe ist kein Wald...
-Bei Soul und Maka-
Wie jeden morgen geht Maka mit ihrer Waffe Soul zur Schule, worauf er zwar keinen Bock hat. Das ist ihr aber egal und so muss er ebend mitgehen.
„Also Soul…" fing Maka an die Stille zu unterbrechen.
„Oi,was is'n" fragte er nachdem sie nicht weiter redete.
Lebe wohl, ich liebe dich.
"Lebe wohl, du warst ein guter Freund."
Das Handy in seiner Hand zitterte und seine Augen waren vor Schreck und Unglauben geweitet, als die Worte langsam sein müdes Gehirn erreichte.
Anmerkung der Autorin:
Hier ist mein Len X Rin OneShot, gewidmet an , meine wundervolle Prinzessin.
Die Idee hierzu kam spontan und schnell war sie geschrieben.
Tja, was will man mehr?
Wenn man ein Star ist, dann hat man alles, was man will. Das denken viele, dich ist es nicht so.
Star sein bedeutet Stress. Und es bedeutet, dass man einen Termin nach dem anderen hat.
Er beobachtete sie schon etwas länger, wie sie da so auf der Fensterbank saß und hoch zu den Sternen blickten. Der Wind tanzte leicht durch ihre weißes Fell und ließ es im Mond wie Diamanten schimmern. Sie war eine Schönheit unter den Katzen, wie er fand.
Sie war alleine in ihrem Zimmer, lag in ihrem Futon, bewegte sich nicht. Wie konnte sie auch, sie war krank, dazu verurteilt zu sterben. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Atem ging matt. Wenn man es nicht besser wusste, würde man meinen, dass sie schliefe, doch der Schein trügt.
„Es wird dir nie wieder gestattet sein in unser heiliges Reich einzukehren. Von nun an wirst du dein Dasein auf der Erde fristen.“ Das war alles was sie hörte, bevor sie eine große Ohnmacht überkam.
Als Rin erwachte lag sie in einem alten Mahagoni-Bett.