Mrs Weasley braucht Urlaub, dringend! Doch was macht man mit der chaotischen Rasselbande, die einen überhaupt erst in den Wahnsinn getrieben hat? Man besorgt einen Babysitter! Und ein Babysitter hat es bei den Weasleys nicht gerade leicht. Erst Recht nich
Harry Potter beschließt, sich vom Orden zu trennen. Er fühlt sich schuldig für den Tod von Sirius und kommt damit nicht wirklich klar. Damit ist aber jemand überhaupt nicht einverstanden und rächt sich an ihm mit einem hinterlistigen Plan.
Luscinia ist froh, in Hogwarts ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Und wäre da nicht Bill Weasley aus Gryffindor, der ihr regelmäßig das Leben schwer macht, könnte sie es mit Severus Snapes Hilfe auch schaffen. Doch ihre Ruhe ist nur von kurzer Zeit...
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Ron W. x Luna L.
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„Nun, Mrs. Lovegood, sind sie bereit für die erste Frage?“
Luna gab nur ein entnervtes Stöhnen von sich und widmete sich wieder dem Klitterer.
Er wusste,dass der Brief nach einer Weile,sanft zu Boden gleiten würde.
Was er jedoch nicht wusste war,dass er diesmal in den Händen eines Mädchens landen würde.Ein Mädchen mit gold-gelocktem Haar,zierlichen feinen Händen und tief-dunkelblauen Augen.
Der fünfzehnjährige Bill Weasley borgt sich das Auto seiner Eltern, um mit seinem jüngeren Bruder Charlie mal ein bisschen den Luftraum über Groß Britannien unsicher zu machen... und schon nach kurzer Zeit ist die Orientierung das kleinste aller Probleme.
Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Werwölfe zur Paarungszeit
Titel: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Werwölfe zur Paarungszeit
Autor: Rodo
Pairing: RL/BW
Rating: M/R, und was sich die schlauen Köpfe, die für die Ratings
An einem Dezemberabend bei der Familie Weasley in der Küche: Fleur, Ginny, Ron, Fred, George, Percy, Bill und Molly backen gerade Weihnachtskekse. Plötzlich hält Ron inne und ruft: „Ein Vampir! Ein Vampir!"
„Zabini? Was führt dich in meinen bescheidenen Laden?“, fragte George, der beinahe augenblicklich im Verkaufsraum erschien.
„Das würde ich dir gerne hinten in der Werkstatt erklären. Es ist wie mit deinen Weihnachtskarten...“
'Ich sitze hier und denke nach über dieses beschissne leben und heiße Bill Weasley, Gryffindor.'. Diese Worte ließen Lupin aufhören zu schluchtsen. Er war scheinbar froh das noch jemand sein Leben beschissen fand, auch wenn er es keinem wünschte.
Jeden Tag wacht der Held unser Geschichte mit dem selben Lied auf. Nichts wies darauf hin dass dieser Tag anders werden würde als jeder andere. Nie würde er denken dass sein Leben die Welt verändern würde.
In diesem Moment tauchte Ginny wieder auf, die noch einmal im Haus verschwunden war, und, wie es aussah, nun das halbe Badezimmer hinter sich herschleifte...
„Du solltest zu einem Experten für alltertümliche Flüche gehen.“
„Und wer soll das sein?“ Colin schaute sie hilflos an. So jemanden hatte er bisher nicht in seinem Bekanntenkreis.
„Mein Bruder Bill!“, entfuhr es Ron.
Erschöpft ließ sich eine mittlerweile alte und ergraute Molly Weasley in ihren liebsten Schaukelstuhl fallen. Sie griff nach ihrem Strickzeug und begann den Pullover für die kleine Lily weiter zu stricken.
Der Saal war komplett still keiner sagte was keiner bewegte sich, es ist als wäre die Zeit stehen geblieben. Die Wolken draußen wurden immer dunkler und dunkler, der Wind wehte stärke und die Kälte die langsam auf kam wurde bedrückend beängstigen.
Diesen Kurzurlaub hatten sich Bill und Charlie auch wirklich verdient gehabt. Heimlich trafen sie sich an einem abgeschiedenen Muggelstrand und ließen es sich dort einfach gut gehen.
„Und da habe ich eure Mutter gesehen und in diesem Moment war ich mir sicher, dass sie die schönste Frau der Welt ist. Und das ich sie unbedingt kennen lernen muss.“
„Und warum ist dir Papa aufgefallen?“
Fleur hob die Augenbrauen. „Ratet mal.“
"... aba tu mir den Gefallen und zerknick meine Unterlagen das nächste mal nischt mit deinem wirklich `inreißendem Popo.”
[...]
“Mein hinreißender Popo sitzt aber gerne auf Blättern, das findet er ganz toll.”, grinste er sie frech an.
"...aba tu mir den Gefallen und zerknick meine Unterlagen das nächste mal nischt mit deinem wirklich `inreißendem Popo.”
[...]
“Mein hinreißender Popo sitzt aber gerne auf Blättern, das findet er ganz toll.”, grinste er sie frech an.