Es waren Worte mit spürbar großem Gewicht. Sie klangen nicht patzig, eher resigniert.
Lucario setzte sich auf. »Ich kann nicht einfach gehen! Nicht allein jedenfalls. Wir haben uns doch geschworen, für immer beste Freunde zu sein!«
Sand klebte zwischen seinen Zehen. Der Wind zerrte an seinen nassen Haaren. Er liebte das Meer. Es war Freiheit, wildes, freies Wasser. Nicht eingesperrt in einem Swimmingpool. Aber im Gegensatz zu gezähmtem Leitungswasser, wurd es von einem natürlichen Feind bedroht.