Ich liebe das Schreiben und stehe immer zu 100% hinter meinen Fanfics.
Das Schreiben begeistert mich immer wieder aufs neue, es ist spannend immer neue Ideen zu finden, den Verlauf der Geschichte im letzen Moment nochmal zu verändern und so herauszufinden wohin die Reise eigentlich führt.
Ich wünsche jeden der hierher gefunden hat, viel Spaß beim Lesen und hoffe ihr habt sehr viel Freude daran!
Neugierig musterte Taichi die junge Frau vor sich, ehe er sich dem Notizblock auf seinem Schoss widmete. Kurz lass er sich die dort notierten Fragen nochmals durch, ehe er sich wieder seinem Gegenüber zu wandte.
„Warum schreiben Sie eigentlich?“, stellte er die erste Frage.
Emotionslos starrte Yamato auf das Bild vor sich. Sollte es Unbehagen, Schuld oder gar Panik in ihm auslösen, so war dem nicht so! Er fühlte sich gut, ja beinahe befreit! Als wäre ihm endlich eine große Last von den Schultern gefallen.
Wütend ließ Taichi Yagami die Tür ins Schloss fallen und schoss seine Schuhe in die nächstbeste Ecke. Anschließend stapfte er ins Wohnzimmer, wo er sich sogleich auf die Couch warf.
Verzweifelt starrte er das weiße Blatt vor sich an und dachte fieberhaft nach. Nahm ab und an den Stift in die Hand um einen Gedanken aufzuschreiben, nur um ihn dann kopfschüttelnd zur Seite zu legen
Braune Augen schauten aus dem Fenster, während deren Besitzer stumm dalag. Egal war, ob jemand hereinkam oder nicht, er schaute nur auf dieses Bild und versuchte alles andere auszublenden.
Aus braunen übermüdeten Augen beobachtete Taichi Yagami die dunkle Rauchwolke über Tokio von seinem Bett aus. Die Wolke entstand bei der 2ten Explosion im Fukushima Atomkraftwerks. Vor wenigen Tagen war noch alles in Ordnung niemand hatte mit solch einer Katastrophe gerechnet.
Titel: Wenn es reichen würde…
Autor: Shanti_Tai_Halliwell
Kapitel: 1/1
Pairing: Taito, Yamachi
Warnings: -
Disclaimer: Tai und Matt gehören mir leider nicht.
Schlaftrunken öffnete Bardock die Augen und sah zur Seite, wo er seine Gefährtin friedlich schlafend vorfand. Sanft strich er ihr mit einer Hand über die Wange und küsste sie auf die Lippen. Müde stand er auf und streckte sich einmal kurz.
Ein eisiger Wind umschmeichelte die zierliche Gestalt, welche einsam und verlassen auf dem Friedhof stand. Es war später Herbst, die Bäume waren kahl und die Temperaturen lagen im Minusbereich.
Genervt lief der Achtzehnjährige Yamato Ishida durch die verschneiten Straßen Tokios. Seine Laune war auf dem Tiefpunkt und sank mit jedem verliebten Pärchen, das ihm entgegen kam, noch mehr in den Keller.
Während ich starb…
…Sahst du mich an. Deine Augen kalt und ausdrucklos wie immer. Dein Gesicht verzogen zu einem spöttischen Grinsen. Meine Entschuldigenden Worte kamen wie von selbst von meinen Lippen. Deine Antwort war hochnäsig und vorwurfsvoll.
Gelangweilt schaute der Braunhaarige junge Mann namens Taichi aus dem Fenster. Seine Wohnung lag im 20. Stock. Der Ausblick war…. Atemberaubend. Gerade jetzt mitten in der Nacht, liebte er es einfach aus der großen Fensterfront zu schauen.
Schnell stieß Tales die Tür zu der alten Hütte auf und trat ein. Hektisch zog er seine Stiefel aus und rannte hinein.
„Ich bin wieder da, Sórek!“, rief Tales und hielt den Atem an, als sein Blick auf Radditz fiel.
Traurig schauten die braunen Augen aus dem Fenster, beobachteten die Schneeflocken bei ihren sanften Fall auf die Erde. Sahen den Menschen zu, wie sie gehetzt und dennoch fröhlich durch die Straßen liefen um letzte Weihnachtsgeschenke zu besorgen oder nach Hause zu bringen.
Titel:
Autor: Shanti_Tai_Halliwell
Kapitel: 1/-
Pairing: Seht selbst ;)
Warnings: -
Disclaimer: Dean und Sam gehören mir leider nicht. So wie die anderen Figuren. Ich verdiene auch kein Geld damit.
Überrascht weiteten sich Son Gokus Augen, als er die Person erkannte, die dort in Enmas Büro stand. Ernst blickten ihn die dunklen Augen, des Älteren entgegen, der mit verschränkten Armen vor ihm stand.
„Radditz?“, fragte Goku verwundert.
Zittrig atmete der junge Mann ein und lehnte sich in seinem Sitz zurück. Nervös dribbelten seine Finger auf den Armlehnen. Ein entnervtes Seufzen verließ seine Lippen und zögernd öffneten sich braune Augen.
Stur sah er auf den Sitz vor ihm und versuchte sich zu beruhigen.
Der Typ, den er geschubst hatte, war einfach total heiß. Ein Stück größer als er selbst; blonde Haare, ein hübsches Gesicht und die schönsten, blauen Augen, die er jemals gesehen hatte.
Mit einem Knurren quittierte Kakarott Freezers Handlung. Mit aller Kraft stemmte er sich gegen den brutalen Druck, mit welchen jener sein Gesicht in den Felsen drückte. Doch seine Kraftreservern waren verbraucht und im Gegensatz zu Frezzer, war er nicht von Whis geheilt worden.
Aufmerksam folgte der Rothaarige den beiden Personen welche ein paar Meter vor ihm auf dem Gehsteig entlang liefen. Keine Sekunde lang ließ er sie aus den Augen, achtete auf jede Bewegung. Doch leider war es ihm nicht möglich zu hören, worüber sie sprachen.
Steif stand er da.
Sein Herz klopfte wie verrückt.
Endlich war er am Ziel.
Endlich hatte er ihn gefunden!
Schwarze Augen starrten ihm ausdruckslos entgegen.
Das Gesicht eine steinerne Maske.
Kein Lächeln.
Keine Reaktion.
Dennoch blieb er einfach vor ihm stehen.