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So lange du da bist

eine seto und joey ff.
von

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5

warum kann mich mein bruder nicht sehen. Und ausgerechnet nur du??"fragte ich,den reudigen köter.

Denn ich stellte fest,das mich keiner wahr nahm. Nur joey. Und nun musste ich mich an ihn wenden.

"meinst du mir macht das spass??Yugi und die anderen denken schon,ich hab eine an der klatsche. Oder denken,das ich doch sehr an dir hing. Ha das ich nicht lache."meinte joey zähneknirschend. Beide saßen gezwungener maßen in einer wohnung.

"und ich dachte nie daran,hier bei dir in dieser sozialwohnung zu hocken. Das ist vielleicht entwürdigent."meinte ich.

"musst du auch nicht. geh doch in deine villa."meinte wheeler motzig.

Ich schaute ihn böse an. Und stand auf.

"das würde ich gerne. Doch ich kann mokubas trauriges gesicht nicht sehen. Und ich kann ihn nicht mal trösten."meinte ich.

Joey schaute auf. Sah wie kaiba leidet.

"sorry. Aber ich finde das einfach nur seltsam. Warum seh ich dich??Wir können uns nicht mal ausstehen. Und nun hab ich dich an der backe."sagte joey.

"tss das beruht auf gegenseitigkeit. Aber wies aussieht muss ich wohl hier bleiben."meinte ich.

"kannst du nicht wieder in deinen körper switschen??"fragte joey.

"wie denn??"fragte ich ihn ironisch.

"wir gehen ins krankenhaus und du schlüpfst einfach wieder in dein körper. Ist doch ganz einfach. Das du nicht auf diese idee kommst?"meinte joey grinsend.

"weil das eine schwachsinnige idee ist. Weil ich nicht mal wusste,dass ich im koma liege. Und dort war ich auch noch nie."meinte ich.

"na dann wird's zeit,deinen körper zu besuchen."meinte joey.

"jetzt??"fragte ich ihn.

"ja jetzt. Je schneller es geht,desto schneller bin ich dich wieder los."meinte wheeler.

"da muss ich dir ausnahmsweise zustimmen."meinte ich.

Gesagt getan.
 

Mir wurde es ganz mulmig zu mute. Ich mochte krankenhäuser noch nie.

"na aufgeregt??"fragte joey grinsend,als sie vorm fahrstuhl standen.

"über was denn??"fragte ich ihn genervt

"na deinen eigenen körper zu sehen??Ich muss dich warnen du siehst kacke aus."sagte der blondschopf.

"und du kommst gleich in die klapse. Und ich bin überhaupt nicht aufgeregt."meinte ich nur und wartete bis endlich der fahrstuhl kam.

"wieso laufen wir nicht die treppen hoch??"fragte ich ihn.

"bist du wahnsinnig??Das sind so viele stockwerke. Du als geist,hast es einfach."meinte joey geschockt.

"joey du bist ein idiot."sagte ich nur. Dann ging die fahrstuhltür auf.

"rein mit dir."sagte ich ironisch.

Joey funkelte mich böse an. Erwähnte nichts,denn die leute schauten schon komisch.

Dann kamen wir im letzten stockwerk an.

Mir wurde es ganz komisch zu mute. Eine innere unruhe wächst in mir.

"kaiba alles ok??"fragte joey.

"kümmere dich um deinen mist."meinte ich nur.

Dann ging die fahrstuhltür auf.

Wie ein magnet wurde ich nach draussen gezogen,als wüsste ich wohin ich müsste.

Joey staunte nicht schlecht.

"als schwebender geist,hat er's schon voll drauf."dachte wheeler und lief ins zimmer.
 

Da sah er kaiba,wie er neben seinem eigenen körper stand.

"das kann nicht wahr sein. Das ist bestimmt eine illusion."murmelte ich. Denn ich sah tatsächlich auf mich hinab. Es hingen beatmungsschläuche an meinem mund. Und monitore piepten.

"willst dus nicht mal versuchen?"fragte wheeler nach einer weile

Ich schaute ihn irritiert.

"wie soll ich mich einfach drauflegen,oder wie??"fragte ich ihn meckernd.

"keine ahnung,ich war noch nie ein geist."sagte joey motzend.

Ich versuchte es.

"und??"fragte ich.

Joey sah wie kaibas geist in den körper verschwand. Doch auf den monitoren kam keine veränderung. Und dann erschien immer wieder der kopf nach draussen.

"ne passiert nichts. Versuch dich mal zu konzentrieren."meinte joey.

"tu ich doch. Das brauchst du mir gar nicht zu sagen."meinte ich motzend.

"als ob ich das jeden tag mache würde."dachte ich.

Doch es passierte überhaupt nicht. keine verschmelzung.

Frustriert stieg ich wieder runter.

Dann kam jemand rein.

"mokuba"sagten wir gleichzeitig.

Doch nur joey,regristrierte,der kleine kaiba.

"oh hallo joey."sagte mokuba.

"wie geht es dir?"fragte wheeler.

"nicht gut. Die ärzte sagen,dass seto nicht mehr aufwachen würde. Aufgrund der schädelverletzungen."sagte mokuba betrübt.

"ach so ein quatsch. Ich bin doch da."sagte ich und stand dicht bei ihm.

"du spürst mich doch."sagte ich.

"manchmal hab ich das gefühl,seto wäre bei mir."meinte mokuba.

Joey nickte,denn da lag der kleine richtig.

Dann kam ein arzt rein.

"mokuba könnte ich dich mal sprechen."fragte der arzt. Der kleine nickte.

Joey blieb im zimmer. Doch ich ging hinterher. Schließlich will ich wissen,was der arzt zu sagen hatte.

"bei den untersuchungen haben wir leider feststellen müssen,dass es keine veränderungen gab. Und wir sind zum entschluss gekommen,das wir die maschinen abschalten sollen."meinte der arzt.

"waaas niemals. Ich lebe,und ihr lasst mich am leben."sagte ich aufgebracht.

"nein niemals,ich gebe seto nicht auf. Er wird wieder zurückkommen."sagte mokuba aufgebracht.

"recht so mokuba. Sag,wos lang geht."sagte ich aufmunternd.

"mokuba,natürlich ist es schwer seinen eigenen bruder gehen zu lassen. Doch dann muss er nicht mehr leiden. Falls er jemals aufwachen sollte,wird er schwere hinschädigungen aufweisen. Er würde niemals der selbe sein. Überlege es dir. Nur du kennst deinen bruder. Wie er leben oder weiterleben möchte."sagte der arzt.

"ich will weiterleben."sagte ich aufgebracht und schaute mokuba entsetzt an,der am überlegen war.

"mokuba du wirst nicht ja sagen."sagte ich aufgebracht.

"danke für diese information. Ich werde noch einmal zu seto gehen."sagte mokuba.

Der arzt nickte und verschwand.

Ich ging wieder ins zimmer wo wheeler wartet.

"diese ärzte,wollen einfach den saft abdrehen. Aber ohne mich. Ich lebe noch. Gott sei dank,hat mokuba nicht zugesagt. Joey,sag mokuba,dass ich weiterleben möchte. Egal was kommt."sagte ich aufbrausend.

"oh der werte herr kaiba bittet mich um hilfe. Wenn du nicht gerade ein geist wärst würde ich das so gerne auf tonband aufzeichnen."grinste der jugendliche frech.

"joey,wenn du geistfrei durchs leben ziehen möchtest,dann gehorche mir."befahl ich ihm.

"sicherlich nicht. man kann es auch ganz nett sagen."meinte joey widerwillig.

"hab ich doch."sagte ich aufbrausend.

"ach da muss ich wohl verschlafen haben."meinte joey.

"wie immer."meinte ich ironisch.

"im vergleich zu dir,müssen andere hart arbeiten."sagte joey.

"ich tu auch für mein geld arbeiten."meinte ich.

Und dachte an die tage,wo es besonders heftig war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Rumina-Larissa
2006-12-31T20:14:58+00:00 31.12.2006 21:14
Ne nett leiden lassen ;P
und jep freue mich auch auf den nächsten teil.
Immer weiter so :)
Von:  Zack
2006-01-19T17:44:31+00:00 19.01.2006 18:44
Seto könnte mir fast Leid tuen. Aber nur fast so etwa 000000000000,01%
Aber mehr nicht. Lass ihn leiden Joey!
Von: abgemeldet
2006-01-17T20:09:14+00:00 17.01.2006 21:09
Du machst es einem auch nicht leicht mit deinen guten geschichten. Ich sehne mich schon nach dem nächsten teil!
Gruß!


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