Sub luna
Sub luna
Durch die Vorhänge
Der mondlichtgetränkten Tür zur Welt
Ein leises Klagen
Der Nachtigall dringt
Die roten Lichter,
Auf dem Schwarzen Weg
Schwinden aus meinem Blick,
Keine von ihnen werd ich je wieder sehen
Der Mond als mein einziger Freund,
In dieser kargen Welt.
Wie gern ich bei ihm wär,
Im silbrigen Schein der Nacht.
Doch ich bin verdammt zu bleiben
Und diese Welt zu ertragen.
Tag für Tag
Und nur nachts scheint der Mond.
Und ich kann träumen.
...