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Einsames Hündchen sucht neues Herrchen

oder: Liebe per Chat // Seto+Joey
von

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Extrastory: Good Night

Extrastory zu „Einsames Hündchen sucht neues Herrchen“

-> Good Night
 

Autor: SetoKun alias Wild-Tiger
 

Teil: 1/1
 

Pairings: Yami/ Joey
 

Genre: Shounen-Ai/ Slash, Drama, Darkfic, Romantik, Epik
 

Zusammenfassung: Das Leben von Joseph Jay Wheeler ist nicht immer so leicht wie es den Anschein hat. Er ist nicht immer der fröhliche junge Mann für den er sich ausgibt.

Das Verhältnis mit seinem Vater macht ihm zu schaffen und lässt ihn an sich zweifeln, er geht sogar so weit sein Dasein beenden zu wollen.

Alles was er sich wünscht ist frei zu sein.
 

Kommentar:: diese FF soll vor allem zeigen, das es nicht leicht ist sich von einem geliebten Menschen zu trennen, sie soll diesen schmalen Grad zwischen Hass und Liebe zeigen, den man nicht immer zu unterscheiden vermag.
 

Sie spielt zeitlich vor der eigentlichen Story und erzählt wie Joey von seinem Vater frei gekommen ist und ab da sein eigenes Leben in die Hand nimmt.
 

___________________________________________________________________________
 

Kapitel 1:

>Good Night<
 

Die Schritte auf der Treppe werden immer lauter, kommen immer näher. Ich will sie nicht hören, also presse ich meine Hände auf die Ohren und summe leise vor mich hin.

Ich weiß was kommt, ich weiß es jedes mal, aber ändern kann ich trotz allem nichts daran. So ist es seit ich denken kann, so war es schon immer.
 

Die Tür öffnet sich und ein blonder Mann kommt auf mich zu, packt mich grob an den Armen und drückt mich auf mein Bett. Er setzt sich auf meinen Oberkörper, dabei drückt sein Gewicht so stark auf meinen Brustkorb, dass mir die Luft weg bleibt und ich Angst habe das meine Rippen bersten wie trockene Äste.
 

Ich kann nicht klar denken, will nach einer Fluchtmöglichkeit suchen, doch ich weiß gleichzeitig auch dass es keine Möglichkeit gibt. Also lehne ich mich einfach zurück, schließe die Augen und denke an einen schönen Sommertag, vielleicht auch an eine grüne Wiese, oder das Meer.

Und so warte ich, warte bis es vorbei ist.

So, wie ich es immer tue und so wie ich es immer getan habe.
 

Doch er lässt mir nicht die Möglichkeit meine Gedanken vollständig abzuschalten und mich von der Wirklichkeit zurückzuziehen, er will mich leiden sehen, ich kann es spüren.

Er zwingt mich meine Augen zu öffnen und seinem verschleierten Blick stand zu halten. Es heißt Augen seien die Spiegel zur Seele, doch wenn ich in seine blicke, sehe ich rein gar nichts, weder Wut noch Lust.

Bedeutet das, dass er keine Seele besitzt?
 

Dieses Gefühl seiner Augen… diesen Emotionslosen, ausdruckslosen Blick auf mir zu spüren macht mir Angst.
 

Ich wünsche mich weit weg von hier.
 

Aber es geht nicht, er hält mich hier… auch ohne Leine, auch ohne Ausgangssperre und das schlimmste für mich ist, das ich nicht weiß warum ich hier bleibe. Ich verstehe nicht warum ich nicht einfach meine Sachen packe und von hier verschwinde.
 

Doch eine leise Stimme in mir sagt, dass er mein einziger Halt ist - meine Familie.

Trotzdem verstehe ich es nicht.
 

Ich kann dieses Gefühl seiner Hände auf mir nicht ertragen. Es tut weh, jede Berührung hinterlässt eine brennende Stelle, jede zärtliche Geste ein Stechen in meiner Brust, jedes streicheln ein Ziehen.
 

Ich habe Angst, solche Angst und mir ist übel, es fühlt sich an als würde sich in meinem Inneren alles zusammenziehen.
 

Diese Berührungen fühlen sich so falsch an, so unnatürlich.
 

Mit einem Ruck zieht er meine Arme nach oben und hält sie mit einer Hand fest, starr vor Angst versuche ich mich tiefer in die Kissen zu drücken, aber es bringt nichts.

Mit der anderen Hand öffnet er zuerst seine anschließend meine Hose und streift sie mir ab.
 

Ich habe es bereits aufgegeben mich zu wehren, wie eine seelenlose Puppe liege ich unter ihm und lasse ihn mit mir spielen wie mit einer Marionette.

Ich rede mir die ganze Zeit ein dass es mir nichts ausmacht und dass ich mich daran gewöhnt habe.

Aber so ist es nicht.

Es macht mir sehr wohl etwas aus, aber wenn ich das zugebe, würde ich auch noch den Rest an Menschenwürde verlieren, der mir nach all den Misshandlungen geblieben ist.
 

Ich will das es endet, das es endlich vorbei ist… habe das Gefühl es nicht länger ertragen zu können, das mich das alles von innen heraus auffrisst, bis nichts mehr von mir übrig bleibt.

Vielleicht wäre es auch gut so, denn dann würde mir das alles sicher nichts mehr ausmachen. Aber ich habe Angst es zuzulassen, habe Angst davor meine Seele wirklich zu verlieren, all meine menschlichen Empfindungen zu vergessen.

Alles was ich mir so mühevoll aufgebaut habe.
 

Als sein Gesicht wieder in meinem Blickfeld erscheint, überschwemmt mich wieder diese Übelkeit, die sich in mir ausbreitet wie ein Waldbrand.
 

Er presst seine Lippen hart auf meine, und es hat absolut nichts Zärtliches an sich.

Mit seinem Daumen und seinem Zeigefinger zwingt er meinen Mund auf und schiebt seine Zunge zwischen meinen Lippen hindurch.
 

Diese Art zu küssen ist etwas ganz anderes als es in Büchern und Filmen beschrieben wird, es schmeckt weder nach Erdbeere noch nach Pfefferminz oder etwas ähnlichem, es lässt auch keine Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen.

Dieser Kuss ist hart und rau und alles was ich schmecke ist dieser metallische Geschmack meines Blutes, weil er mir die Lippe blutig gebissen hat.
 

Was danach geschah weiß ich nicht mehr, ich kann mich nur noch daran erinnern wie er mir liebevoll >Gute Nacht< sagt, mir einen Kuss auf die Stirn drückt und aus meinem Zimmer verschwindet.

Vielleicht verdränge ich nur was vor diesem Gutenachtkuss geschah, wie die vielen Male zuvor, aber dadurch ist es leichter für mich.
 

Und wieder ist da diese leise Stimme in mir die mir zuflüstert, warum ich bleibe, warum ich mir das alles antuen lasse, denn egal was geschieht er ist und bleibt meine einzige Familie und was auch immer er tut, was auch immer er sagt, ich werde ihn immer lieben, außer ihm habe ich niemanden.

Und alles was ich mir wirklich von ihm wünsche ist doch nur ein bisschen Aufmerksamkeit und ehrliche Liebe.
 

~*~*~*~*~*~
 

Nächster Morgen:
 

Ich kann Yugis Blicke deutlich in meinem Nacken spüren, schon seit einiger Zeit spüre ich des Öfteren das er mich mit seinen großen treuen Augen auf Schritt und Tritt beobachtet. Ich denke er weiß das etwas mit mir nicht stimmt, wenn er auch nicht weiß was genau das sein soll.
 

Das Klingeln der Schulglocken die die Pause ankündigt reist mich aus meinen Gedanken, mir tut alles weh und beim aufstehen zucke ich kurz zusammen, wieder spüre ich Yugis besorgten Blick in meinem Nacken.
 

„Hey Joey!“ Yugi hält mich an meinem Arm zurück, komisch so viel Kraft hätte ich ihm eigentlich gar nicht zugetraut. Sein Blick scheint durch mich hindurch zu gehen.
 

Wenn er so ernst ist wie jetzt, jagt er mir irgendwie Angst ein, in solchen Momenten erkenne ich ihn selbst nicht in seinen eigenen Augen.

Es ist eigenartig, aber in diesen Situationen ist es, als würde eine andere Person durch diese Augen auf mich hinab blicken.

Vielleicht ist es dieser >Yami< von dem mir Yugi immer erzählt, aber vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein…
 

Es ist nicht so als würde ich diese Seite an ihm nicht mögen, nein das nun wirklich nicht, aber es ist so ein seltsam anderes Gefühl das ich für ihn empfinde, so anders als das was ich für Yugi spüre, wenn ich in seine runden Kinderaugen schaue.

Ein Gefühl der Geborgenheit, der Sicherheit.

Seine ganze Körperhaltung signalisiert mir, dass ich mich auf ihn verlassen kann, dass er mich auffangen wird, sobald ich falle.

Das flüsternde Versprechen das er mich beschützt…
 

„Was ist los mit dir?“ seine Augen werden noch etwas schmaler „Nichts“ antworte ich abwesend, schaue zur Seite, weil ich ihm nicht in die Augen blicken kann, wenn ich ihn anlüge.
 

„>Nichts<? Und das soll ich dir glauben?“ sein Blick wird misstrauisch und die Schuldgefühle in mir größer.

Um uns herum verlassen unsere Klassenkameraden das Zimmer, um auf den großen Pausenhof zu gelangen.
 

„Schau mich an und sag mir das alles in Ordnung mit dir ist!“ wenige Sekunden lang zögere ich „Es ist alles wie immer… alles OK“ ich blicke ihm fest in die Augen und zwinge mich zu einem zaghaften Lächeln. Er sieht mich immer noch mit diesem misstrauischen Blick an und mir wird langsam echt heiß und ich fühle mich unwohl in meiner Haut.
 

Ich hasse es meine Freunde anzulügen.

Aber eine andere Wahl bleibt mir nicht…
 

Mit einem mal finde ich mich in einer festen Umarmung wieder.

Mir wird ganz heiß als er seinen Kopf auf meine Schulter legt und mir mit besorgter Stimme zuflüstert, dass er sich große Sorgen um mich macht.

Leicht drücke ich in ein Stück von mir weg und will ihm sagen dass er sich um mich wirklich keine Sorgen machen muss als ich seinen Blick bemerke den er mir entgegenbringt. Dieser Blick verwirrt mich zutiefst, ich kann ihn nicht einordnen, er ist mir so fremd.
 

Was anschließend geschieht, passiert so plötzlich das ich gar nicht reagieren kann.

Yugi stellt sich auf die Zehenspitzen, da ich ihn um gut einen Kopf überrage und presst seine zitternden Lippen sanft auf meine.

Dieses Gefühl ist so ganz anders, als das das mir bekannt ist.
 

Schnell löst er sich von mir, tritt einen Schritt zurück und als ich erneut in seine Augen schaue, blicken mich wieder die treuen, großen Augen Yugis an und der ernste Gesichtsausdruck ist einem freundlichen Lächeln gewichen.

Sofort schlagen auch meine Gefühle für ihn um, nun ist da wieder dieses warme Freundschaftliche Gefühl für ihn.
 

Er nimmt mich schüchtern an der Hand und zieht mich mit sich nach draußen.

Die kalte Luft schlägt mir entgegen und macht meine Gedanken wieder klarer.
 

Yugi steht dicht neben mir, unsere Finger immer noch ineinander verschlungen und ohne mich anzusehen flüstert er jene Worte die mir wohl in unserer gesamten Freundschaft am meisten bedeuten „Ich bin immer für dich da“ dann lässt er meine Hand los und geht, ohne ein weiteres Wort zu unserem Stammbaum, an dem die anderen bereits auf uns warten.
 

Der restliche Schultag zieht sich wie Gummi – zumindest habe ich das Gefühl als wäre es so, jedes Mal wenn ich auf die Uhr schaue, die über der Zimmertür hängt sind nur wenige Sekunden verstrichen, obwohl es mir vorkommt wie eine halbe Ewigkeit.
 

Endlich kündigt der Gong das Heißersehnte Ende dieses weiteren unendlich erscheinenden Schultages an und ich stürme wohl als einer der Ersten aus dem stickigen Zimmer, das mir vorkommt wie ein Gefängnis.

Doch die Aussichten die mich „Zuhause“ erwarten sind nicht besser als die die ich hier zu ertragen habe.
 

Schnell verabschiede ich mich von meinen Freunden, da in wenigen Minuten mein Nebenjob als Kellner beginnt.
 

~*~*~*~*~*~
 

Abends:
 

Geschafft laufe ich die kleinen Seitengassen entlang meinem Zuhause entgegen.

Mir tut so ziemlich jeder Knochen in meinem gesamten Leib weh, doch das bin ich bereits gewohnt.

Es war ein harter Tag und eigentlich freue ich mich nur noch auf ein Bett in dem ich schlafen kann.
 

Auf meinem Nachhauseweg komme ich an dem Spieleladen von Yugis Opa vorbei, mein Blick gleitet fast automatisch zu Yugis Fenster in dem, wie ich gerade sehen kann noch immer Licht brennt, er muss also noch wach sein.
 

Ich hatte den ganzen Tag keine Zeit über das merkwürdige Verhalten meines besten Freundes nachzudenken und nun bin ich zu müde dazu, also dränge ich den Gedanken an ihn vor erst in die hinterste Ecke meines Gedächtnisses.

Darum kann ich mich auch morgen noch kümmern.
 

Endlich kann ich die Umrisse unseres Hauses erkennen, es ist schäbig und klein, aber immerhin habe ich ein Dach über dem Kopf.

Das ist mehr als manche andere von sich behaupten können.
 

Kaum bin ich durch die Tür getreten, werde ich auch schon von meinem Vater erwartet.

Er steht an dem Türbogen der zu unserem Wohnzimmer führt und starrt mich verschleiert an.

Ohne ein >Hallo< oder sonstiges werde ich in das Wohnzimmer gezerrt.
 

Es ist wieder so weit, sagt die leise Stimme in mir.

Doch was soll ich dagegen tun? Antworte ich ihr.
 

Hart werde ich nach hinten geschubst, meine Kniekehlen stoßen gegen die Sofalehne so das meine Knie einknicken und ich rücklings auf dem schmalen Sofa lande.

Zeit zum verschnaufen bleibt mir jedoch nicht viel, denn wenig später hat sich mein Vater bereits auf meinen Brustkorb fallen lassen, was zur Folge hat, das sich die gesamte Luft schmerzhaft aus meinen Lungen presst.
 

Gnadenlos wird mein Kopf angehoben und die rauen Lippen auf die meinen gepresst, immer noch nach Luft ringend zwängt sich die Zunge meines Vaters durch meine Lippen und nimmt sich gewaltsam was seiner Meinung nach ihm zusteht.
 

Wehr dich! Meldet sich wieder diese leise, seltsam vertraute Stimme in mir.

Wehr dich doch!
 

Aber ich kann nicht.

Ich bin zu schwach, habe zu viel durch gemacht, zu viel erlebt in meinem kurzen Leben. Mir fehlt schlicht weg der Antrieb und die Kraft um mich durchzusetzen.
 

Alles in mir schreit nach Erlösung, nach dem Ende des Unausweichlichen, nach der Dunkelheit und nach ihrem Schutz.

Aber die leise Stimme in mir wird immer lauter, will nicht das ich mich fallen lasse in diese Schwärze die sich in mir ausbreitet.
 

Ich will vergessen! Schreie ich ihr innerlich entgegen. Ich will einfach nur vergessen!
 

Doch sie lässt mich nicht.

Sie ist das Auge des Hurrikans der in mir tobt, der Ruheplatz, das Licht das mir Kraft gibt und das mich aufrechterhält.

Und jetzt habe ich auch erkannt dass du dieser Ruheplatz bist, der mir Kraft gibt.
 

Endlich kann ich mir eingestehen das es nicht meine Schuld ist, das ich mir nicht die Schuld geben kann, an dem was mein Vater mir antut.

Denn alles was ich wollte war doch nur ein bisschen Liebe.
 

Blind taste ich auf dem Tisch nach dem Korkenzieher meines Vaters, der hier irgendwo zwischen den ganzen Wein- und Bierflaschen liegen muss.

Mein Vater unterdessen wandert mit seinen Händen meine nackte Brust auf und ab, sein Blick ist abwesend und weit in die ferne gerichtet.
 

Was nun geschieht zieht wie in Zeitlupe an mir vorbei, als wäre nicht ich derjenige, der hier auf dieser Couch liegt und als würde ich diesen Mann der über jenem blonden Jungen kniet, nicht kennen, nicht erahnen was er im Begriff war zu tun.

Als wäre ich ein unbeteiligter Zuschauer, der das alles nur von weit beobachtet.
 

Der Korkenzieher bohrt sich in die Brust des älteren Mannes und ich kann die vor schock geweiteten Augen zu deutlich vor mir sehen.
 

Plötzlich ist alles wieder real und ebenso plötzlich bin ich es wieder der unter diesem Mann liegt und die Hände schützend vor sein Gesicht reißt.
 

Mein Vater greift sich an die Brust und zieht den spiralförmigen Gegenstand aus seinem Fleisch. Das Blut tropft auf den schäbigen Bezug unserer schäbigen kleinen Couch und auf meine nackte Brust.
 

Lauf! Schreit die Stimme in mir und ich gehorche ihr, ohne Hemd und ohne Schuhe verlasse ich schleunigst das mir so verhasste Haus und ohne darüber nachzudenken laufe ich geradewegs auf dein Haus zu, direkt in deine Arme.
 

Ich weiß ich muss dir nichts erklären und ich weiß auch dass selbst wenn ich es dir sagen wollte du mir nur geduldig zuhören würdest.

Denn nun weiß ich was dieser Blick von heute Mittag bedeutet, dieser Blick der mir so fremd vorkam.

Dieses Gefühl deiner Lippen auf meinen, dieses Kribbeln das dieser kleine Kuss in mir ausgelöst hat.

Ich denke es ist Liebe.
 

Verständnis, Fürsorge und vor allem Freundschaft.

Dafür liebe ich dich.

Dafür das du mir gegeben hast, was ich mir von meinem eigenen Vater erfolglos erbittet habe, das habe ich nun verstanden.

Und ich weiß, dass auch wenn unsere Liebe irgendwann enden sollte, unsere Freundschaft alle Hindernisse überwinden und ewig währen wird.
 

~Owari~
 

Kommentar: ich weiß, ich weiß ist ziemlich kitschig geworden ~.~“ mehr als es eigentlich hätte werden sollen XD aber was soll ich sagen oô jetzt is es nun mal so geworden x3 ich hoffe es gefällt irgendjemandem trotzdem ._.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-05-22T19:02:41+00:00 22.05.2007 21:02
oh gott das ist ja schreklich der arme joey -.-
die Geschichte war troztdem super
Von: abgemeldet
2006-09-23T20:17:26+00:00 23.09.2006 22:17
armer joey ;____; das muss ja mal gesagt sein XD"
aber sonst is es gut :D


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