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Wo Ai Ni

... immer noch
von

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Er ist der Mann meiner Träume

Immer für mich da

Und doch nie greifbar

Er ist tot

Und doch quicklebendig neben mir

Taucht auf aus dem Nichts

Verschwindet in demselben

Weiß um jeden Schmerz, um jede Träne

Sieht jedes Lachen, jede Freude

Gibt Halt ohne Hände

Vertreibt Einsamkeit ohne sichtbar zu sein

Er lebt mit mir

Und doch bin ich alleine hier

Er ist überall und doch nirgendwo

Tausend Facetten

Only one is true

Eine für "sie", eine für mich

Warum er?

Er, der Träume stiehlt und sie erschafft

Er, der Leben gibt und selber stirbt

Offiziell

Doch für mich

Wird er ewig weiterleben

Und mich durch diese Welt tragen

So lange,

Bis alles ein Ende hat

Wo ai ni

Je t'aime

Ich liebe Dich!

Für Philip



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Malin-Saturn
2005-12-16T08:52:32+00:00 16.12.2005 09:52
Das gedicht gefällt mir mit am besten von dir.
Die Überschrift fasst das Gedecht zusammen. Wunderschön geschrieben, da kann ich mir Pitri-chan nur anschließen.

Saturn
Von: abgemeldet
2005-12-04T08:09:29+00:00 04.12.2005 09:09
Hallihallo!

Hier kommt mein Kommi!
Das Gedicht ist interessant! Irgendwie anders als die anderen von dir. Durch die englischen und chinesischen Einschübe...hmm...wie gesagt, es ist irgendwie anders, ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Auch der Aufbau ist nicht ganz so geradlinig wie die anderen...Aber nicht, dasss du was Falsches denkst: das gefällt mir sehr!!! Du hast wieder wunderschöne Ausdrücke verwendet und das Thema an sich ist wieder so herrlich anchdenklich und traurig!
Bye

Deine Pitri


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