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Wie verarschen wir Joey Wheeler?

seto x joey?
von

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Nach der Schule ging jeder der Freunde seine wege. Kaiba hat sich jetzt die Aufgabe gemacht, Tristan auszuspionieren. Und Seto musste nicht lange warten,bis etwas passierte. Tristan fuhr mit seinem auffälligen Auto Richtung Appartment. Seto zog scharf die Luft ein. „Das Haus ist ja wie eine Festung“, stellte Kaiba fest. Überall waren Kameras. Tristan der nicht zu bemerken schien, das er verfolgt wurde ging ins Appartment.
 

Joey währenddessen, hatte auch die glänzende idee jemanden zu verfolgen. Also waren zwei Jugendliche in der Nähe von Tristans appartment. Der Blondschopf sichtlich begeistert von Tristans neuem zu hause schaute sich das alles von weiter ferne an.

Keine Minute später fuhr ein weiteres Auto vor Tristans Tür. Es war die Frau,mit dem Kaiba letztens einen Termin gehabt hatte.

Sasa schaute sich um. Sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Dann drehte Sasa sich um und ging ins Appartment.

„Tristan, wie war die Schule?“ fragte sie lächelnd. Der Angesprochene verzog das Gesicht. „Das interessiert dich doch gar nicht. Ich will aussteigen. Das wird mir zuviel. Wenn ich das Geld zurückzahlen soll, dann tu ich’s. Aber ich mach bei eurer Organisation nicht mehr mit!“ sagte Tristan klipp und klar. „Ach austeigen willst du? Nein, du weißt zuviel. Ausserdem brauchen wir dich. Du bist die Verbindung zu unserer Zielperson“, sagte Sasa ernst. „Wenn ich eure zielperson hab, bin ich dann fertig mit euch? Ihr tut meinen Freunden und meiner Familie nicht weh?“ fragte der Jugendliche. Sasa nickte. „Nagut“, meinte Tristan. „Bestens, dann fahren wir doch gleich zur Firma. Und nehm das Artefakt mit!“ befahl die Frau. Der Jugendliche seufzte, holte das artefakt, das er aus Ishizus Museum geklaut hatte hervor und pakte es in seine Tasche.Kaiba konnte erkennen, das Tristan etwas hervor holte. Konnte es aber nicht zuordnen. Aber es musste was wichtiges sein. „Tss,von wegen der Typ weiss was er tut“, dachte Kaiba sich.

Dann stiegen die Personen ins Auto und fuhren los. Kaiba gleich hinterher. Einige Meter entfernt kam auch schon ein Blondschopf.
 

Joey konnte es nicht fassen. Tristan war der Einbrecher gewesen. Er hatte dieses Artefakt, was sie vor kurzem gesehen hatten mitgenommen. Der jugendliche stieg ins Auto und fuhr den Beiden hinterher. Jetzt war Wheeler neugierig, was Tristan nun mit dieser Frau zu tun hatte.

Sichtlich nervös starrte Tristan, das geklaute Artefakt an. Er fühlte sich immer noch unwohl, das er tristan taylor in ein Musuem eingebrochen ist und ausgerechnet noch bei Ishizu.

Sasa hatte sich nicht getäuscht, sie wurden verfolgt. Und sie konnte sich gut vorstellen, wer es sein könnte. Sicherlich Tristans Freunde. Kurz schaute sie zu tristan rüber, der mit seinen gedanken ganz wo anders war. Dann tippte sie einige knöpfe auf ihrem Pieper und wand sich wieder der Strasse zu.

„es wird bald vorbei sein“,sagte die frau und gab Gas.
 

„Was soll das?“ dachte Joey. Denn hinter ihm fuhr ein Wagen, der dicht auf ihn fuhr. Der blondschopf fuhr extra an die Seite, damit der raser vorbei kann. Aber neiin,der wagen hatte was ganz anderes vor. Also gab der Jugendliche gas. Und wieder fuhr der wagen dicht auf seinen. Bis Joeys wagen anfing zu schlittern. Ein Reifen ist geplatzt. Und der Wagen hinter ihm rammte hin. Joey schrie und hupte. Ein Wagen war vor ihm. „Scheisse!!!!“ schrie der Blondschopf und hörte wie das Glassplitterte.
 

Kaiba der Tristans spur verloren hatte und kurz anhielt, bekam das Unglück zu spät mit. Ein Wagen mit erhöhter Geschwindigkeit, der sichtlich einen geplatzten Reifen hatte fuhr direkt auf ihn drauf.
 

Joey wurde nach einiger zeit wach. Er roch verbrannte Reifen. Ihm tat alles weh. Schaute sich um. Er war am leben. Dann sah Joey ein Wrack vor ihm. Der Blondschopf erkannte den Wagen. Und versuchte aus sein eigenes Auto zu steigen. Humpelnd lief Joey zum Auto. Dann hörte der Blondschopf ein klicken. Etwas kaltes berührte joeys Schläfe.
 

Seto hörte laute Geräusche aus dem Hintergrund. Es waren Stimmen. Vielleicht hilfe? Der Brünette versuchte sich zu bewegen, das sehr erschwerlich von statten ging. Seto versuchte sich bemerkbar zu machen. Doch es klappte nicht. Er fühlte sich so unbeholfen. Dann hörte der Jugendliche schreie. Die Stimme kannte der Jungunternehmer. „Joey?“ dachte Kaiba und versuchte seine letzten Kräfte zu mobilisieren.
 

Der Blondschopf schrie vor schmerzen. Der Typ drehte gerade brutal sein Arme nach hinten. „Sollen wir ihn gleich erledigen?“ fragte der Kerl. „Wieso nicht. Unser Auftraggeber hat nicht gesagt, das sie leben sollen. Ach hast du eigentlich beim anderem Wrack mal geguckt?“ fragte der Kerl. Der andere schüttelte den kopf. „Hoffentlich ist seto schon weg“, dachte der Blondschopf und zuckte wieder vor Schmerzen zusammen. Der andere Kerl zielte nun auf Joey kopf und wollte abdrücken. Als er die Hilferufe seines Kumpels hörte. Der Mann drehte sich um. Sein partner fiel blutüberströmt auf den boden.

„Scheisse“, schrie der Kerl und zielte nun auf seinen neuen Gegner und drückte ab. Den blondschopf hat der andere komplett vergessen.

Joey drehte sich um und schrie. „Nein!!!“
 

Kaiba hatte es gerade geschafft aus seinem Wrack zu klettern. Als einer der kerle zu ihm kam. Seto sah die Gefahr, der Typ war kräftiger als er. Und in seinem Zustand würde er dem anderem kein Haar krümmen können. Kurz sah kaiba zu Joey rüber. Der andere Mann,zielte gerade mit der Pistole auf Joeys Kopf und wollte abdrücken. Seto packte die Panik und wollte zu ihm rennen. Er wurde jedoch gepackt und nach hinten geschleudert. Kurz wurde es Kaiba schwarz. Aber im inneren kochte etwas, das rauswollte. Auch wenn es ein Fehler ist,liess Seto diese Kraft zu. „Du darfst nicht sterben“, dachte Kaiba und griff an. Der andere Kerl sichtlich überrascht wurde brutal auf den Kopf geschlagen und wie ein Streichholz nach oben gehoben. „Willst du spüren, was schmerz ist?“ hörte der mann eine unheimliche Stimme sagen. Und da spürte der Mann diesen schmerz. Der Typ schrie. Hilferufend wandt sich der Kerl zu seinem Kollegen. Dieser erkannte die gefahr und zielte mit der Pistole auf den Gegner. Der blutüberströmte Mann wurde losgelassen.
 

Joey rammte den Kerl. Er fiel zu boden. Doch es war zu spät, denn der Kerl hatte schon direkt auf Seto geschossen. Der Blondschopf versuchte die Waffe vom Kerl wegzureissen. Ein Kampf fand statt.

Währenddessen bei Seto. Er hörte wie die Pistole losging. Und wie in Zeitlupe die Kugel auf ihn zusteuerte. Überrascht über die Langsamkeit der Kugel drehte sich kaiba weg. Das gewünschte Ziel wurde nicht erreicht.

Bevor Seto sich darum kümmern konnte eilte der Jungunternehmer zum blondschopf.
 

„Wie bitte?“ rief Sasa ungläubig. Da standen ihre Männer, die das Problem beseitigen sollten blutüberströmt vor ihr. „Es ist wahr. Wir konnten sie nicht schnappen. Der eine hatte ungeheuerliche Kraft gehabt. Marcel hat auf ihn gezielt. Und er wurde nicht verletzt. Bevor wir verrecken sind wir abgehaut. Schließlich sollen sie wissen, was passiert ist“, sagte der Mann. Marcel nickte zustimmend. Sasa wusste nicht, ob sie lachen oder die beiden nur in den kopfschissen sollen. „Idioten. Das war ein ganz einfacher Auftrag gewesen. Haut ab“, sagte die Frau. Marcel und dessen Kollegen gingen.
 

„Mir geht es gut“, sagte kaiba zum wiederholten male. Joey konnte das nicht glauben. Der Blondschopf hat genau gesehen, wie der Kerl auf Seto abgedrückt hatte. Die beiden Jugendlichen befanden sich gerade in Behandlung von setos privatärzten. „Sag mal warum bist du mich verfolgt?“ fragte kaiba misstrauisch, als sie nun alleine waren. „Ich wollte wissen, was du uns verheimlichst. Und nun weiss ich mehr, als ich wollte. Was Tristan angeht. Ich kann es nicht glauben. Ich erkenn ihn nicht wieder“, sagte Joey traurig. „Sag ich doch, das er ein Psyscho ist. und jetzt, da er noch zu so einer Sekte angehört, ist Tristan noch gefährlicher und verrückter. Nach meiner Meinung muss man ihn aufhalten!“ meinte Kaiba ernst. „Nein, wir müssen ihn da raus holen. „Rausholen? Du bist ja witzig. Komm Tristan wir helfen dir raus und dann ist wieder alles gut“, lachte kaiba humorlos. Joey guckt ihn grimmig an. „Wieso nicht“, meinte Wheeler ernst. „Man kann da nicht so einfach aussteigen. Es hat bestimmt einen Grund, warum tristan nicht raus will“, sagte Kaiba und dachte wieder an seine Vision.

„Und was bitte schoen, hält ihn da auf?“ fragte Joey. „Vielleicht will er was zu ende bringen, was er als einziger nicht geschafft hat“, murmelte kaiba mit sich selbst.

Der Blondschopf horschte auf. „Weißt du was mich noch berunruhigt?“ flüsterte Joey. Der Blauäugige schaute zu ihm. „Was?“ fragte Kaiba.

Joey schaute ihn ernst an. „Ein Geheimnis hab ich herausgefunden. Aber der rest ist noch mysteriöser als ich es mir vorstellen konnte. Und das bist du. Du hast dich verändert. Und was ich da gesehen habe, ist nicht mehr normal. Seto, du warst schwerverletzt und hast es fertig gebracht einen kräftigen Kerl wie eine Puppe hoch zu heben. Das ist nicht normal. Und nun sieh dich an. Du hast keine kratzer“, sagte Joey. Kaiba schaute sich selbst an. Es war wahr, die Schrammen waren verschwunden. Nur die Tatowierung war zu sehen. Joey fiel es auch auf. „Sag mal, war deine Tatowierung nicht mal kleiner gewesen?“ fragte der Blondschopf. Und in der tat. Das Symbol des Drachens war grösser und wirkte lebendiger. „Unsinn“, murmelte kaiba.

Doch für Joey war das kein unsinn. „Seto sag was du weißt. Du hast vorhin Andeutungen über Tristan gemacht, die leider gestimmt haben. Bitte erzähl mir woher du es weißt“, bat der Blondschopf. Bevor Kaiba etwas erwidern konnte, ging die Tür auf. Ein Schwarzkopf kam die Tür reingestürmt. „Seto,wie geht es dir. Ich hab gehört, das du behandelt worden bist“, rief mokuba aufgeregt. Seto lächelte und meinte, das alles in ordnung ist. Im grunde genommen wurde eigentlich Joey behandelt. Mokuba drehte sich um und sah den ledierten blondschopf. „Was ist passiert?“ fragte der Kleine. Doch er bekam von beiden seiten keine Antwort.
 

Die Fahrt verlief ruhig. Joey liess es sich nicht nehmen, mit den Kaibas in der Limousine mitzufahren. Kaiba dachte über die Geschehnisse nach. Und war im zwiespalt. Sollte er erzählen, was mit ihm passiert? Über seine Träume? Über Tristan und dieser Frau? Aber dann macht sich Joey noch mehr sorgen und würde ständig in seiner Nähe bleiben. Vielleicht würde er auch in Gefahr schweben. Und das was vorhin beinahe passiert währe,will seto nie wieder erleben. Ihm wurde bewusst, das dieser nervige Blondschopf ihn immer noch was bedeutet. Aber ausprechen wird Kaiba das nicht. Er will doch nicht schon wieder gedemütigt werden. Und ausserdem in dieser Situation eine Beziehung einzugehen,wäre nicht ideal. Er weiss nicht mal, was gerade hier passiert. Immer noch sah er sich,wie er die Kerle vermöbelt hatte. Doch er war nicht er selbst. Es war die Kraft,die Seto heraufbeschworen liess. Und es war sehr schwer, diese kraft wieder zu unterdrücken. Aber es hat sich gut angefühlt. Und das war beängsigend. Was seto kaiba hasste, die Kontrolle zu verlieren. Und das hätte er beinahe. Oder hatte Kaiba schon längst die Kontrolle verloren?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Battosai
2007-08-16T23:32:12+00:00 17.08.2007 01:32
Argh ich will enldich das das große Finale kommt ich halte das bald nicht mehr aus immer diese zwichen "Kämpfe..."
mensch....
das ist wirklcih eine tolle FF aber ich muss siejetzt zuende lesen keine zeit zumr ichtigen kommis geben XDD
*keks dalass*
*wegwusel*
Von:  Shunya
2007-06-25T19:42:39+00:00 25.06.2007 21:42
Das Kapitel ist einfach nur super! ^-^
Besonders die Verfolgungsjagd fand ich spannend. Könnte nicht besser sein. Auch mit der halben Prügelei mit dem Wandschrank und Seto ist dir echt gut gelungen. Okay, als Prügelei kann man es noch nicht bezeichnen aber ich fand es trotzdem sehr gut.
Ich bin schon gespannt, wie das nächste Kapitel ist.
Von: abgemeldet
2007-06-12T11:38:10+00:00 12.06.2007 13:38
super!!!!!!
ein klasse kappi!!!! ^^
das wird immer spannender *gg*
kanns kaum erwarten bis es weiter geht ^^

cucu
Von: abgemeldet
2007-06-11T18:20:11+00:00 11.06.2007 20:20
sooo ich habs auch mal geschafft hinterher zu kommen^^
falls ich ma einma vergessen sollte zu lesen, bitte trotzdem weiter benachrichtigen,weil kriege manchma so viel ENS, dass ich da net mehr durchsteige.
das kappi war auf jedenfall klasse.
wird immer spannender.
mach weiter so,
hdl kim


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