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Mein kleiner süßer Dieb!

kapitel 7 hochgeladen
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Diebstahl!

Mein kleiner süßer Dieb!
 

"Hey, was tust du da?" Ertönte hinter ihm eine tiefe Stimme. "Ach du scheiße!" Fluchte er, er wollte weglaufen doch der Fremde war schneller. Da er aber stolperte fiel er und zog den Fremden mit sich runter. Nun lagen beide am Boden, der Fremde war nicht gerade leicht. Er blickte nach oben und schaute direkt in zwei dunkelgrüne Augen.

Der Fremde hatte ein markantes Gesicht und kurzes rotes Haar.

Er schluckte schwer, was würde der Fremde nun mit ihm machen?

"Alles klar?" Fragte da der Fremde. Er bekam keinen Ton raus, er nickte nur. "Dann ist es ja gut. Aber runter gehe tu ich erst wenn du mir sagst was du da gerade machen wolltest."

Er schaute den Fremden ängstlich an, dieser grinste nur hämisch.

"Ein Einbrecher! Hab ich recht?" Stellte nun der Rothaarige fest.

Er schluckte wieder hart.

Der Größere zog ihm die Maske ab, welche er trug um sein auffälliges Haar und um sein Gesicht zu verstecken. "Nein!" Wollte er schreien, es kam aber nur ein flüstern raus, da er furchtbare Angst hatte. Der Fremde schaute ihn an und seine Augen bekam einen komischen Glanz.

Wieder schluckte er hart.

Er hatte leucht gelbe Haare und hellbraune Augen mit einem Schimmer von blau. "Wunderschön." Sagte der Fremde. "So und da du bei mir einbrechen wolltest, lade ich dich gerne in mein Heim ein." "Nein." Flüsterte er wieder. Der Rote ignorierte das und hob die schmächtige Gestalt hoch und drug ihn in sein Haus. Im Haus drinnen setzte er den Dieb ab und wollte nach ihm langen, dieser aber schlug wild um sich und lief die Treppe nach oben. "Du kannst hier nicht raus. Hab keine Angst ich tu dir doch nichts." Meinte der Rote. Er ging langsam die Treppen rauf.

Er hatte sich unter einen Schrank versteckt und bewegte sich nicht. Er hatte panische Angst.

"Ich weiß das du hier bist. Lass die Versteckspiele. Ich werde mich nun vorstellen und dann möchte ich das du raus kommst, wenn ich fertig bin." Er schwieg kurz, wartete auf Antwort die er nicht bekam. Dann setzte er zum Reden an:

"Also. Ich bin 27 Jahre alt und heiße Kira Todaja. Ich wohne hier alleine. Ich bin 1,87 groß und wie viel ich wiege weiß ich nicht. Außerdem stehe ich auf blonde Kerle."

Er wurde kreidenbleich.

"So und nun möchte ich das du raus kommst." Sagte Kira gelassen.

Er zitterte am ganzem Körper, er wollte nicht aus seinem Versteck, aber irgendwann würde er ihn finden. Na soll er suchen, er kommt bestimmt nicht raus und lässt sich vergewaltigen.

"Na gut! Ich habe dein Versteckspiel satt. Ich werde mich an meinen Schreibtisch setzen, den Computer einschalten und dich mit meinem Ortungssystem finden und dann werde ich dich vergewaltige und mit dieser hier erschießen."

Nein er wollte nicht sterben. Ganz langsam kroch er aus seinem Versteck raus. "Ich wusste das dass wirkt." Nun stand er da, von oben bis unten voll Staub und mit gebeugter Haltung und Haupt. "Steh nicht so da als hätte ich dich schon misshandelt. Los stell dich vor." Forderte er auf.

Er schluckte schwer als er sah das der Rote auf ihn zu ging. Er hatte noch nie in seinem Leben so viel Angst wie jetzt. "Ich warte!" "Me-ei-in Na-am-me .... ." "Moment.", unterbrach der Größere, "nicht mit diesem Gestöpsel, da versteht die ja kein Mensch."

Er schluckte wieder hart.

"Mein Name ist Ken Mimituna und ich bin 23 Jahre alt. Ich bin 1,76 groß und wiege ca. 69 kg. Und .... ." Ken stoppte. "Und was?" Ihn liefen nun die Tränen über die Wangen und er zitterte am ganzen Körper. "Und ich habe furchtbare Angst." Kira lachte leise. Er ging auf den Gelbschopf zu und schleckte ihm mit der Zunge die Tränen weg. "So und nun wollen wir Spaß haben." "Ne-ein bitte nicht." "Oh doch!" kam es nur auf die ängstliche Bitte. Kira schmieß Ken um so das dieser nun auf dem Bett lag.

Ken heulte und zitterte.

Kira legte sich zwischen Ken´s Beine und leckte wieder über die Wange, dann sagte er: "Du bist wunderschön." Er zog Ken die staubigen Klamotten aus. Und schleckte dessen Oberkörper.

"Bitte nicht!" jammerte der Kleine.

Kira fing an, an einer Brustwarze Ken´s zu saugen was diesem ein ungewolltes Stöhnen entlockte. "Ah!" Kira grinste und fuhr über Ken´s Boxershorts: "Nein!" Er zog dem Unterlegenen die Shorts aus und bannte sich einen Weg nach unten. "Argh! Nicht. Ah!" Kira begann an Ken´s Penis zu saugen.

"Aaaah!" Ken krallte sich in das Bettlacken und wendete sich unter Kira. "Ah nicht!" schrie nun Ken auf als Kira zwei seiner Finger in ihn einführte. Er saugte fester und bewegte die Finger im schnellen Ryhtmus vor und zurück. "Ah Ah!" Ken konnte sich nicht mehr beherrschen er schrie laut auf und ergoss sich in Kira´s Mund.

Dieser schluckte alles hinunter. Kira zog die Finger zurück und entledigte sich seiner Kleidung. "Und? Hat es dir nun gefallen oder nicht?" fragte er während er sanft die Brust von Ken streichelte.

"Bitte nicht mehr." Keuchte Ken und versuchte sein aufkommendes neues Verlangen zu unterdrücken.

Kira war das aber nicht entgangen. Er schob sich zwischen Ken´s Beine und küsste ihn während dessen auf die Lippen. "Komm mach mit." Forderte er auf.

Ken wusste er hatte verloren und legte die Armen um den Nacken des Anderen und öffnete die Lippen. Ein wildes Zungengefecht entbrannte. Für Ken war das eine vollkommende neue Erfahrung, er hatte noch nie mit Männer geschlafen, geschweige den mit Frauen. Aber es fing an ihm zu gefallen. Er genoss es wie der andere ihn streichelte und küsste. Er wollte nicht das Kira aufhörte. Er zuckte überrascht zusammen, Kira hatte sein Becken angehoben und in ihn drang ein. "Argh!" Es tat höllisch weh. Sanft streichelte Kira seinen Bauch und bedeckte sein Gesicht mit lauten kleinen Küsschen.

"Verspann dich nicht so, gleich ist es besser." Ken schloss die Augen und versuchte gleichmäßig zu atmen, was sich als äußerst schwierig rausstellte. Kira bewegte sich nicht, er wartete bis Ken sich entspannte. Plötzlich grinste er. Kira fuhr mit der Hand über Ken´s Männlichkeit. "Aah!" "Jetzt geht es dir gleich besser."

Ken wurde es furchtbar heiß, er spürte keinen Schmerz mehr, deshalb drückte er sich mehr gegen Kira.

Für ihn war das dass Zeichen für´s weitermachen. Und er begann sich zurück zuziehen und wieder zu zustoßen.

"Ah!" Ken krallte sich in die kräftigen Schultern von Kira.

Kira senkte seine Lippen auf die des gelb Haarigen, welcher willig die stupsende Zunge Einlass gewährte. "Ah!" Ken löste den Kuss um laut auf zustöhnen. Kira hatte einen Punkt getroffen, den ihn Sterne sehen ließ.

Kira grinste. Ihm gefiel der junge Körper unter ihm, welcher sich ihm entgegen drückte. Ken krallte sich wieder in Bettlacken, er hatte ein rotes Gesicht, halbgeöffnete Lippen und glänzende verschleierte Augen. Dieser Anblick gefiel ihm, und zwar tierisch. Kira Stoss noch mehrmals kräftig zu, dann spürte er wie Ken sich zusammen zog und zum Höhepunkt kam. Kira Stoss noch einmal zu und ergoss sich dann im Jüngeren. Erschöpft ließ sich auf Ken fallen, blieb so kurz liegen.

Bei Ken liefen die Tränen über die Wangen, er schluckte: "Du-u ha-ast mi-ich ver-erge-ewa-alti-igt."

Kira seufzte. Er zog sich aus dem Kleineren zurück, schaute ihn an und küsste die Tränen weg.

"La-ass da-as!" kam es von Ken.

"Beruhig dich! Dir hat es doch auch gefallen."

Ken schluckte hart. Wie kann man nur so grausam sein?

Kira sprach weiter: "Du bist mir vielleicht einer. Na, komm ist doch alles gut." Kira nahm Ken in die Arme und wiegte ihn, dieser klammerte sich an ihn und weinte hemmungslos. Kira streichelte sanft den Rücken des Unglücklichen. "Was ist den so schlimm daran das wir Sex miteinander gehabt haben? Letztendlich hast du doch mitgemacht und meiner Meinung nach hat es dir auch gefallen."

Wi-ir ka-an-nnten u-uns ga-ar ni-icht."

"Ja und? Schon mal was von einer One-Night-Stand gehört?"

Ken nickte nur.

"Hat es dir den wenigstens gefallen? Ich möchte das gerne von dir hören." Kira schaute auf den schmächtigen Körper.

Ken lief rot an und nickte ganz leicht.

"Sag's mir!" flüsterte Kira Ken ins Ohr.

Dieser erschauerte und er hebte seinen Kopf, beugte sich zu Kira´s Ohr und flüsterte ihm zu: "Es war wunderschön!" Dann legte er den Kopf auf die Schulter des anderen und meidete dessen Blick.

Kira lachte kurz auf. "Also, Ken. Es war wie du es gesagt hast WUNDERSCHÖN."

Ken wurde noch roter. "U-un-nd je-etz-zt ? " fragte Ken schüchtern.

Ja? Was machten sie jetzt? Kira wusste es nicht genau. Aber eins wusste er, er würde Ken nicht mehr hergeben. "Was hältst du von ausruhen?" fragte der Rote den Blonden.

Der Jüngere schaute Kira mit großen Augen an. "Heißt das?"

"Das heißt du darfst da bleiben, mein kleiner Dieb."

Ken lief wieder rot an. "E-es tu-ut mi-ir Lei-eid."

"Es muss dir nicht leid tun. Du hast mir nur mein Herz gestohlen." ,sagte Kira grinsend, "und dafür musst du dich nicht entschuldigen."

Ken schaute den Roten wieder mit großen Augen an.

"Ja mein kleiner Dieb. Du hast mir mein Herz gestohlen."

Ken lächelte nun und schmieß die Arme um Kira.
 

"Ich liebe dich!"
 

"Ich dich auch mein kleiner süßer Dieb!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  lonely_twin
2007-10-30T21:28:00+00:00 30.10.2007 22:28
wie konnte ich nur?
verdammt~
*mich hau*
ich hab kein kommi geschrieben obwohl die ff soooooooooooooooo süß ist~
*um verzeihung fleh*
es tut mir leid~
*schäm*
so süß geschrieben und jetzt ... *hehe* ... freu ich mich auf das nächste kapi und werde da dann wirklich sofort n kommi schreiben
*nick*

hab dich lieb
*knuddel*
*wink*
Von:  -Cha0tiC_EviL-
2007-08-12T15:23:57+00:00 12.08.2007 17:23
Oi, wie süß!
Ich glaub, ich hab noch nie so ne putzige Idee für ne story gehört, wie hier. Totaaal knuffig!
fein gemacht!*tätschel*
Von: abgemeldet
2005-10-08T12:20:27+00:00 08.10.2005 14:20
erstmal hiho ^^

ich find die geschichte super kawaii ^o^
weiter so herrchen ^o^
2-D


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