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Wer, zum Kuckuck, ist sie?!

Sesshoumarus....neue...."Gefährtin"....?!
von

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Fuuusiooon, Prolog und erstes Kapi in einem

Das hier ist mein ertes Werk also nehmt Rücksicht darauf. Ich hoffe auf jede Menge Kommis und Kritik. Viel Spaß beim Lesen:
 


 

Das Juwel der vier Seelen zerbrach durch einen unglücklichen Bogeschuß. Wann genau es geschah ist unwichtig, ebenso wie der Kampf um die Splitter. Das Juwel selbst spielt keine Rolle in dieser Geschichte. Wir befassen uns hier mit einigen Auswirkungen des Kampfes der durch sein Zerbrechen anfing. Damit, wie nur ein kleines Wort, Schicksale ändern, die ganze Zukunft anders gestalten kann.
 

Es ist schon ein paar Jahre her seit dem Sesshoumaru mit der Hilfe von Tensaiga Rin rettete. Das kleine Mädchan ist langsam zum Teenage-Alter herangewachsen. Sie fängt an zu Verstehen, dass ihre Gefühle für Sesshoumaru weit über Freundschaft gehen..... In Sesshoumarus Verhalten ihr gegenüber hat ich jedoch nichts geändert. In dem jungen Mädchen kommen leise Zweifel auf: "Was ist mit ......?" Sie will sie jedoch nicht wahr haben, weder diese Zweifel, noch diese Gefühle. Sie lebt ihr gewohntes Leben weiter, so wie bisher. Doch eines Tages geschieht etwas was sie zum Nachdenken regelrecht zwingt:
 

Der Tag began wie immer, die Sonne ging auf, die ganze Gruppe wachte auf, und ging ihren gewohnten Beschäftigungen nach. Jaken machte etwas zu Essen für alle, nur Ah-Uhn bediente sich auf der saftigen Wiese alleine. Plötzlich stand Sesshoumaru auf und ging fort ohne auch nur ein Wort an seine Begleiter zu verlieren.

Ja, man denkt sich, es ist immer so bei ihm, doch er sagt immer ein-zwei Sätze. Nicht zur Erklärung, die schuldet er niemandem, er sagt ihnen, was sie machen sollen. Und auch wenn er mal nichts erwähnt, wirft er Jaken einen sehr leicht deutbaren Blick zu.

Dieses mal nicht. Er ging weg, so, als ob dort niemand war, keine Menschen- (oder Youkai-) Seele. So als hätte etwas (oder jemand) seine ganze (!) Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Wie verzaubart verschwand er hinter den Büschen, die die Lichtung, auf der sie ihr Lager aufgeschlagen hatten, umramten.
 

Jaken fiel von dem allem nicht viel auf, nach den vielen Jahren die er schon an Sesshoumarus Seite war, fing er langsam an die Gedanken seines Meisters zu erahnen. Er war inzwischen so gut, dass er einige recht genau erraten konnte. (Ich betohne das Wort 'einige', denn bei anderen [die sich zB.um seine Person drehten] war er ahnungslos wie ein kleines Kind.) Er wußte, sie sollten hier warten. Wenn etwas vorfallen würde und sie müssten weiter ziehen, würde Sesshoumaru sie wieder finden. Das war so sicher wie das Amen in der Kirche.
 

Rin hingegen war überrascht. Sie konnte es nicht verstehen. Er warf ihr immer einen Blick in der Art zu 'Keine Sorge, ich komme gesund und in einem Stück zurück' bevor er ging. So verstand zumindest Rin diese Blicke, was Sesshoumaru damit immer meinte, weiß nur der besagte Kuckuck aus dem Titel meiner FF.
 

In Gedanken versunken, machte sie sich an ihre Arbeit. Sie wollte ihm einen Blumenkranz machen, und ihm dann ihre Liebe gestehen. Sie war damit so beschäftigt, dass sie Jaken nicht zuhörte, in der Annahme er redet schon wieder über die alten Zeiten, was er ja oft machte. Erschroken sah sie sich um, als sie ein lautes "Rin kommst du nun zum Essen oder nicht....?!!" wahr nahm. Dann würde ihr klar warum er so konkret sie ansah, er sprach nicht nur so vor sich her, sondern mit ihr. Auf ihre Wangen setzte sich ein kleines, kaum sichtbares, Rot, und mit einem leisen: "Entschludigung!" ging sie zum Essen. Jaken hat ausnahmsweise etwas eßbares gekocht.
 

Sie aß es ohne ein Wort zu verlieren, jedoch mit einer überraschenden Geschwindichkeit. Dies hatte zwei Gründe: sie zeigte damit, gemäß des japanischen Brauches, dem Koch (also Jaken), dass ihr das Essen schmekte, und sie wollte weiter an dem Kranz arbeiten. (In dieser Geschwindichkeit ist sie fast an dem Essen erstikt.)
 

Nach einigen Minuten tauchte ihr fröhliches Gesicht hinter der Schüßel auf. Mit einem kurzen "Danke! Es war sehr gut!" verschwand die sonst gesprächige Rin in der Blumenwiese hinter Ah-Uhn. Wieder in Gedanken arbeitete sie fröhlich am Kranz und hörte dem kleinen Kuckuck zu. Sie stellte sich vor, wie sie ihn Sesshoumaru um den Halz hängt, dann um ihren eigenen. Und wie sie da so mit dem Kranz aneinander gekettet stehen würden,wie sie ihre Arme an seine Brust legt, ihm teif in die Augen sieht und ihm alles gesteht. Was wollte sie ihm denn gestehen? Ihre Dankbarkeit, dass sie bei ihm sein kann, ihre Freundschaft, ihre Zuneigung zu ihm? Nein, so darf sie nicht denken! Er war einer der mächtigsten Youkai der Welt und sie ein einfaches Menschenmädchen. Sie musste diese törichten Gedanken aus ihrem Kopf verbannen. Aber den Kranz würde sie ihm auf alle Fälle geben. Voller Stolz sah sie sich ihr Meisterwerk an. Sie war endlich fertig.
 

Sie war so in ihre Arbeit vertief, dass sie nicht merkte wie das Sonnenlicht immer weniger wurde. Noch schlimmer! Auf der Suche nach den schönsten Blumen kam sie ziemlich weit. Weder Jaken, noch Ah-Uhn waren zu sehen. Sie ging dort wo sie das Lagen vermutete. Sie wollte nicht, dass Jaken wegen ihr schon wieder eine Standpauke (oder schlimmeres) bekommt. Plötzlich unterbrach ein lauter Schrei die Stille. Es war unmöglich diese Stimme jemandem zuzuordnen, sie kam Rin jedoch so merkwürdich bekant vor. Wie in Tranz fing sie an zu renen. Nicht in Richtung des Schreis, sondern verzweifelt auf der Suche nach dem Lagen direkt der Nase nach. Voller Angst kniff sie die fest Augen zu. Kopflos lief sie dort wo sie Jaken vermutete. Wie lange rante sie schon? Sie verlohr das Zeitgefühl.
 

Sie wollte schon stehen bleiben, als sie plötzlich mit etwas zusammestoß. Endlich öfnete sie die Augen und sah zu ihrem Glück Ah-Uhn. Sie sagte allen: "Halo! Da bin ich wieder!"
 

Jaken, der nicht merkte, dass sie verschwand, registrierte auch dies nicht. Wie gebannt sah er ins Gebüsch. Rin wendete ihren Blick in die selbe Richtung und sah ihren Meister aus dem Wald auftauchen. Mit kindlicher Freuge wollte sie schon zu ihm rennen, als sie hinter ihm eine Gestalt wahr nahm. Hat Sesshoumaru sie nicht bemerkt? Das konnte sie sich nicht vorstellen... Außerdem hatte diese Person immer einen gleichen Abstand gehalten, es wirkte nicht so, als ob sie hinter ihm schliche, oder ihn hinterrücks attakieren wolle. Jaken dachte offensichtlich das selbe, denn er bleib auch stumm. (Oder er hat diese Person nicht bemerkt.")
 

Rin wußte, dass sich das Rätsel von alleine lösen würde, wenn ihr Herr auf der Lichtung ankommt. Was sie da aber sah, gefiel ihr nicht. Ein sehr hübsches Mädchen tauchte hinter Sesshoumaru auf. Sie war geschockt. Was sollte das werden?!
 

So dass war´s fürs erste Mal, hoffe dort waren nicht so viele Gramatik-, Stilist- oder Tipp-Fehler. Bitte schreibt mir ein Kommi was ihr davon hält.

Tschüßili, ihr süßen!

Eure Kiji



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2005-08-12T17:56:04+00:00 12.08.2005 19:56
Gut ^.^*
Schreib schnell weiter bin gespannt wer dieses Mädchen an Sesshoumarus Seite ist *Neugierig Schaut*


Chuki
Von:  DarkEye
2005-08-11T19:01:36+00:00 11.08.2005 21:01
interessant... wirklich sehr interssant... bin echt mal gespannt wies weitergeht...sag mal schreibst du mir dann ne ENS???

dark
Von: abgemeldet
2005-08-11T17:01:10+00:00 11.08.2005 19:01
Es ist gar nicht schlecht außer ein paar GrammatikfehlernXXD Deinen Schreibstil find ich echt gut^^
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!!
Von:  Anirdas
2005-08-10T22:46:40+00:00 11.08.2005 00:46
Hm, deine FF gefällt mir. Nur hast du zum Schluß einige Tipp-Fehler gemacht. Warst du zum Schluß in Hektig? Man kann es trotzdem noch lesen, außerdem ist kein Meister vom Himmel gefallen. Selbst FF-Schreiber, die schon länger, als du schreiben, machen mal solche Fehler, nur sollten sie nicht all zu oft vor kommen. Ich will ja nichts sagen, aber "Gefertin" ist falsch, es heißt Gefährtin. Es würde besser aus sehen wenn du dies verbessern würdest, denn nicht jeder liest gerne eine FF, wo schon etwas im Titel bzw. Untetitel falsch geschrieben worden ist. Ich weiß beim ersten Mal ist es für manch einen schwer ein Kapitel zu schreiben das mindestens zwei Seiten hat und da rede ich aus Erfahrung, aber das wirst du bestimmt auch hin bekommen. Auf jeden Fall bin ich gespannt auf dein nächstes Kapitel.

Bis dann
Anirdas


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