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Eine schicksalhafte Nacht

Mokubas Gefühlschaos
von

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Die sehnsucht nach dir ist stärker als die vernunft

Kapitel10:Die sehnsucht nach dir ist stärker als die vernunft.
 

Tage sind vergangen,seit mokuba nach tokyo ging.

In der kaiba-villa war es sehr still.

"Wie ein geisterhaus"dachte kaiba als er wie üblich spät abends durch die düsteren flure seines hauses ging.

Und immer blieb er an mokubas zimmer stehen.

Dann berührte kaiba die tür und schloss für einen augenblick die augen.
 

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"seto,unternehmen wir was??"fragte mokuba(14).

"ich hab keine zeit.aber du kannst ruhig was unternehmen."meinte seto.

"ach schade ich hätte so gerne was mit dir unternommen."sagte mokuba und guckte seinen bruder mit grossen traurigen augen an.

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"verdammt was hab ich getan??"dachte seto und sank vor mokubas tür.

Diese alte erinnerungen von mokuba und ihm kamen immer öfters.

Einige minuten blieb kaiba vor der tür.dann stand er auf und machte die tür auf.

Nun stand seto in mokubas kleines reich.

Überall hingen poster von duellmonster und von diversen comixhelden.

Seto ließ seinen blick schweifen.

"als wäre mokuba hier."dachte er

Und setzte sich aufs bett.

Dann stand er wieder auf,denn unter der decke befand sich was.

Es war mokubas pyjama.

"oh man das trägt er immer noch."grinste kaiba.

Es war schon ein alter pyjama.

Das hatte er seinen bruder vor ein paar jahren gekauft.

"ich muss ihm einen neuen kaufen."dachte seto und hielt das kleidungsstück fest an sich gedrückt.

"was du nun machst??"dachte seto und schaute raus.
 

Währenddessen in tokyo.
 

Mokuba war gut angekommen.Von ein paar internatschüler wurde er abgeholt.

Sie waren ganz nett.

Gingen sogar in die gleiche oberstufe.

Dann parkten sie vor dem internatsgebäude.

Mokuba stieg aus.Das Gebäude war riesig.klar musste auch sein.denn das ist nun sein zukünftiges zu hause.

Bei diesem gedanke wurde mokuba ganz traurig.

Dann begleitete er seine neue freunde zu seinem zimmer.

Es war ein kleines zimmer,doch gemütlich.

Seine neuen kumpels ließen ihn alleine.

Tja da war er nun.in einer fremden stadt,unter fremden leuten.

Dann räumt mokuba seine ganzen sachen aus.

Nach ner halben stunde war er fertig und starrt gelangweilt nach draußen.

Dann klopfte jemand an die tür.

"herein."rief mokuba gelangweilt.

"hallo mokuba.bist du fertig??"fragte ein mitschüler.

Mokuba nickte.

"wir wollen dir das gelände zeigen.und den stundenplan."sagte der mitschüler.

Mokuba nickte und folgte ihnen.

Die schüler gaben sich wirklich mühe,das er sich wohlfühlt,denn sie hatten bemerkt,dass der 18jährige total traurig war.

Aber sie dachten eher daran,dass mokuba heimweh hatte.

Das stimmte ja zum teil.

Eigentlich macht es ihm ja nichts aus,in einer anderen stadt zu sein.aber ganz alleine ohne seto.
 

"und hier ist die bibliothek."präsentierte seine mitschülerin.

"gibt's hier internetanschluss??"fragte mokuba neugierig.

"ja"antworteten die mitschüler knapp.

"super ich muss mal hin."sagte mokuba und lief los.

Er wollte seto eine e-mail schreiben.
 

Nun saß mokuba am computer und guckt auf die uhr.

"vielleicht ist seto ja online,dann können wir dann telegramme schreiben."dachte mokuba und tippt setos e-mail add ein.
 

"hi seto,ich bin gut angekommen.meine neuen mitschüler sind sehr freundlich und hilfsbereit.sie haben mir gerade das ganze gelände gezeigt.und zum schluss die bibliothek.es ist ganz nett hier.aber ich vermiss dich total.es ist nicht mal ein tag vergangen und ich vermiss dich jetzt schon.was machst du gerade??Wieder bei der arbeit??Tu mir einen gefallen,und arbeite nicht soviel.ok??das tut dir nicht gut.ich hoffe du schreibst mir bald zurück.-mokuba-
 

und so verschickte mokuba die e-mail

Seufzend verließ er das program und lief wieder nach draussen.
 

Währenddessen bei kaiba.
 

Heute saß seto mal wieder in der uni fest.doch er war nicht richtig bei der sache.immer wieder musste kaiba an mokuba denken.

Vorhin hatte seto seine e-mails abgecheckt.

Auch von mokuba.doch die war schon ein paar tage alt.seto war ein wenig unschlüssig ob er überhaupt antworten sollte.aber es freute ihn,dass seine neuen mitschüler nett sind.

"es wird ihn sicherlich gut gehen."dachte kaiba.

"kaiba"flüsterte yugi uns stupst ihn an.

Kaiba wurd von seiner gedankenwelt hochgerissen.

"was ist??"faucht kaiba ihn böse an.

"ist alles in ordnung.ich hab mokuba schon lange nicht mehr gesehen."meinte yugi

"wirst du auch nicht."meinte kaiba und guckt wieder zum babbelnden dozenden hinüber.

Yugi verstand zwar nur bahnhof,beließ es dabei weiter nachzuhaken.denn kaiba schien nicht daran interessiert zu sein,mit ihm über mokuba zu reden.
 

Während der Mittagspause,traf yugi sich wieder mit joey und tea.die gingen auch in die gleiche uni.

"hey habt ihr was von mokuba gehört oder ihn mal gesehen??"fragte yugi

"nein,wieso ist was passiert??"fragte tea alarmierend

"nein.aber kaiba benimmt sich in letzter zeit so merkwürdig.und ich dachte es könnte was mit seinen bruder zu tun haben."sagte yugi

"wieso.kaiba ist halt ein merkwürdiger typ.bleibt für uns ein rätsel."meinte joey grinsend.

"warum rufst du mokuba nicht mal an.seine handynummer hast du doch."meinte tea.

"hab ich schon.aber hab keine antwort erhalten."meinte yugi traurig.

Denn mokuba gehört seit langen zu seinen besten kumpels.

"na ja mokuba wird sich bestimmt wieder melden."meinte tea.

"ja bestimmt"dachte yugi
 

Wieder in tokyo.

Der schulalltag hat begonnen.

Es war eigentlich sehr interessant,doch mokuba hing mit seinen gedanken ganz wo anderster.

"ob seto meine e-mail gelesen hat??wenn ja warum antwortet er nicht.seto hat versprochen sich zu melden."dachte mokuba.

"mokuba,würden sie sich bitte wieder an unseren unterricht teilnehmen."hörte mokuba die stimme des lehrers rufen.

Mokuba schaute kurz auf.

"ach der lehrer hat mich wohl gemeint."dachte mokuba und schaut gelangweilt zur tafel und beantwortete die frage.
 

Seto saß wieder vorm laptop und überlegt fieberhaft was er seinen bruder schreiben könnte.kaiba wollte nichts falsches schreiben,es könnte mokuba verletzen oder er könnte es falsch interpretieren.
 

"hi mokuba.schön das dir deine umgebung gefällt.wie üblich ist hier viel zu tun.wenn es voran gehen soll,dann muss man überstunden machen.keine sorge mokuba,ich werde mich nicht überarbeiten.wie war dein erster schultag??

-seto-
 

und so versand kaiba die e-mail.
 

Mokuba der gerade online war,las sofort die e-mail und strahlte.

"er hat mir zurückgeschrieben.er hab mich doch noch lieb."

Dann schrieb mokuba ein telegramm zu ihm.
 

"danke für deine e-mail.ich bin so glücklich.du hast mich nicht vergessen.ich hab die ersten tage gut in der schule überstanden.aber es ist alles so anderster.und ohne dich ist es hier total langweilig.nächste woche ist so ein komischer eltern-treff tag.da kommen alle eltern und besuchen ihre kinder.

Kommst du auch seto???Bitte.das würd mir soviel bedeuten.dann kann ich dir das ganze internat zeigen.und dann können wir uns tokyo ansehen.das wird riesig."-mokuba-
 

"oh mokuba ist online"murmelte kaiba und las das telegram.

"ein eltern-treff tag.hm ob ich dahin kommen soll.ob das wohl in ordnung ist??"überlegte kaiba.
 

"natürlich vergess ich dich nicht.du bist doch mein ein und alles.und du wirst die paar jahre gut überstehen.du brauchst mich nicht.das wird schon.und ob ich bei diesem eltern-treff tag kommen kann,das weiss ich noch nicht.in der firma ist viel zu tun.und wegen einen tag,rentiert sich das doch gar nicht."-seto-
 

verschickte seto das telegram
 

Mokuba las sofort das telegram und wurde traurig.

Dann schrieb er noch mal ein telegram
 

"ach komm seto.dieser eine tag wird dich nicht umbringen.bitte seto.ich will dich wieder sehen."-mokuba-
 

Seufzend las kaiba das telegram.
 

"hey mokuba,kommen deine eltern auch??"fragte kenshi seinen kumpel.

"nein.ich hab keine eltern."sagte mokuba und war traurig.

"oh das tut mir leid."meinte kenshi.

"du kannst dann mit uns gehen.das wird lustig.unsere eltern sind total cool."meinte kenshi und fuma.

"macht euch keine umstände.es ist schließlich euer familientag."sagte mokuba
 

Dann war dieser ominöse tag erreicht.
 

Es kamen zahlreiche eltern und begrüßten ihre kinder.

Mokuba schaut von seinem zimmer aus dem fenster.

Ihm zerbrach das herz.jeder unternahm nun was mit seinen eltern und er ist ganz alleine hier.klar haben kenshi und fuma ihm angeboten mitzukommen.doch das empfand mokuba nicht für richtig.sicherlich wollen die eltern der beiden ganz für sich alleine bleiben.

"tja und ich bleib ganz alleine hier."dachte mokuba betrübt und schaut wie die parkplätze wieder leerer wurden.

Immer noch enttäuscht starrte mokuba raus und beobachtet ein paar vögel.

"sogar die vögel sind nicht so einsam wie ich."dachte mokuba traurig.

Dann klopfte es an der tür.

"ja"rief mokuba genervt.

Sicher war es der schuldirektor und fragt ob er den ganzen tag hierbliebe.

Mokuba hörte nur wie die tür aufging und wieder zu ging.

Dann wurde es wieder still.

"hallo mokuba"hörte der jugendliche eine bekannte stimme sagen.

Mokuba traut seinen ohren nicht.dann drehte er sich um.

Ist das ne halluz.??oder wirklichkeit.da stand tatsächlich sein bruder vor ihm.

"oh seto!!!"rief mokuba und umarmte seinen bruder stürmisch.

"du bist doch noch gekommen.wie schön"strahlte mokuba und löst sich von seto.

"ja.und willst du mir nun deine schule zeigen??"grinste kaiba

Mokuba brachte nur ein nicken zu stande.er war so froh das seto bei ihm war.

Freudig und mit langen vorträgen erzählte mokuba über das internat und alles was er erlebt hatte.Kaiba hörte seinen bruder andächtig zu und grinste.

"ja ich hab dich echt vermisst."dachte kaiba und beobachtet wie mokuba gerade einen lehrer seines kurses versucht nachzumachen.

"Es ist doch schön hier"meinte kaiba als sie wieder in mokubas zimmer waren.

"hm ja es ist schon toll,aber sehr einsam."meinte mokuba und wurde traurig.

Kaiba zerfloss schon vor mitgefühl,aber er blieb äusserlich hart.

"ich hab was mitgebracht."sagte kaiba und zaubert eine grosse tüte hervor.

"ach wie schön eine tüte von domino-city"witzelte mokuba

"hey"grinste kaiba böse.

"zeig mal her"sagte mokuba und wurde neugierig.

"ok."nickte kaiba und holt einige sachen hervor.

"oh ein pyjama.das ist ja mein lieblingspyjama.dankeschön"strahlte mokuba

"na ja der passt dir wenigstens."grinste seto.

"aber das wäre nicht nötig gewesen."meinte mokuba schüchternd.

"ich hab dir auch noch chips mitgebracht.die gibt's nur in domino-city"grinste kaiba

"oh toll meine lieblingschips."strahlte mokuba.

"aber ich hab gar nichts für dich."sagte der schwarzhaarige traurig.

"macht nichts.hauptsache es geht dir gut.und du bist gesund."sagte kaiba.

"doch ich will dir auch was schenken.lass uns in die stadt fahren.dann zeig ich dir die besten plätze und imbissbuden von ganz tokyo"rief mokuba und war von der idee auch gleich begeistert.

"ok,dann los"meinte kaiba
 

Nach 30min waren sie im zentrum.Mokuba zog seinen bruder überall mit.es gab sovieles zu erzählen und zu zeigen.auch in spielhallen waren sie gewesen.seto ließ sich sogar breitschlagen und sie fuhren ein virtuelles autorennen.

Letztendlich saßen sie in bistro.

"das war echt toll."sagte mokuba

"aber wir haben noch nicht alles gesehen.ich muss dir noch sovieles zeigen.aber die zeit reicht nicht aus."murmelte mokuba und wurde wieder traurig.

"hey nicht traurig sein.dass was du mir alles gezeigt hast,war wirklich toll.ich hab mich echt gefreut."meinte seto und lächelt mokuba an.

"ech??"fragte mokuba

Seto nickte.

Nach einigen minuten verließen sie das bistro und liefen zum auto.

Vorm internat angekommen.war es wieder ein andrang pur.die eltern brachten ihre kinder wieder zurück.der eltern-treff tag war vorbei.

Kaiba und mokuba hielten sich ein wenig bedeckt.

"so mokuba,ich muss dann wieder los.also halt die ohren steif."lächelte seto

"ach seto kannst du nicht noch länger bleiben.das wäre so toll"schniefte mokuba

"oh nein mokuba nicht schon wieder."seufzte seto

"aber ich vermiss dich so.ich fand diesen tag echt super.und ich möchte so gerne wieder nach hause.nach domino-city und wieder zu dir."flüsterte mokuba.

"mokuba du weißt was ich davon halte."sagte kaiba ernst.

"ich hab aber total heimweh.ich weiss nicht ob ich das alles aushalte.und ganz alleine.ich bin so einsam ohne dich"schniefte mokuba

"ach kleiner,ich vermiss dich doch auch."flüsterte seto und umarmt seinen bruder.

"echt du vermisst mich auch"flüsterte mokuba und drückt sich ganz eng an seinen älteren bruder.

"ja,ich vermiss dich auch.es ist nicht mehr das gleiche ohne dich.das grosse haus erscheint so leer ohne dich."flüsterte kaiba.

"dann nehm mich mit."schluchzte mokuba

"das geht nicht."murmelte seto und wurde noch trauriger.

Lange hielten sie sich fest.

"bitte nehm mich mit.ich werde auch ganz lieb sein.aber nehm mich mit nach hause.ich will nicht alleine sein."heulte mokuba und tränen schossen über seine wangen.und machten setos kragen ganz nass.

Dann blickte seto in mokubas gesicht.mokubas augen waren schon ganz gerötet.

"ach mokuba.ich hab dich echt lieb.und mir tut es auch weh,dich so weinen zu sehen.aber es geht doch nicht anderster"seufzte kaiba und wisch mokubas tränen weg.
 

"mokuba,kommen sie bitte rein."rief ein lehrer.

Kaiba schaute auf und nickte.

Dann löste er sich von seinen jüngeren bruder.

"du musst rein.dein lehrer ruft dich."sagte kaiba.

"seto,wenn du sagst ich soll rein gehen dann tu ich's.doch ich hoff du sagst.dass wir gemeinsam nach hause fahren.zu unserm zu hause."flüsterte mokuba und wisch sich die letzten träne weg.

Stille.

"wie ist deine antwort."sagte mokuba und schaut direkt in setos gesicht.

Kaibas hirn begann zu arbeiten.

"ich darf mich nicht weich kochen lassen.klar am liebsten würd ich ihn sofort mitnehmen und den lehrern eine arschkarte zeigen.aber wenn ich das tu,dann verläuft alles wieder so wie früher.mokuba wird sich wieder in mich verlieben.und das darf nicht sein.

Aber es tut mir so weh,das mokuba so leiden muss.was soll ich nur tun??"dachte kaiba verbissen.

"mokuba ich werd dir nichts befehlen.denk selber nach was für dich richtig ist.aber nicht mit deinem herz sondern mit deinem hirn.mach dir wirklich gedanken darüber."sagte kaiba ernst.

Mokuba schaut ihn fragend an und wurde dann auch ernst.

"mit meinem hirn soll ich rationale schlüsse ziehen??Mein hirn sagt,ich soll rein gehen.

Doch mein herz sagt bleib bei dir.denn ich vermisse dich.und jeder tag den ich länger hier bleibe,zerreisst mich in stücke"sagte mokuba und schaut auf den boden.
 

"ist das für dich wirklich eine qual??"fragte kaiba und berührte mokubas kinn nach oben.

Und sah seine augen.denn augen lügen nie.

"es tut mir leid mokuba.ich will dir nicht weh tun."sagte kaiba.

"dann sag dass ich mit dir darf.dann wird alles wieder gut."sagte mokuba

"ich weiss nun,wie meine entscheidung ist"meinte kaiba.

Stille

"geh ins gebäude und blicke nicht zurück."befahl kaiba und seine augen blitzen auf.

"waaas??"rief mokuba schon entsetzt.

"ja geh ins gebäude und erbau dir deine eigene zukunft.lerne ein mädchen kennen.doch denk nicht mehr an mich.denk an dich."sagte kaiba und verschränkt seine arme

"ist das dein letztes wort"fragte mokuba mit bebender stimme.

"geh"befahl kaiba und schloss kurz die augen.

Dann öffnete er sie und sah wie mokuba ihm den rücken zugewandt hatte und langsam zum internatsgebäude lief.

"es ist besser so.für uns beide.auch wenn du es nicht verstehen willst.es ist wirklich besser so."murmelt kaiba und schaut seinen anhänger an.und stieß einen seufzer hervor.
 

Mokubas schritte wurden immer schwerer.

Immer noch hingen ihm die letzten worte von setos im hirn fest.

"denk nicht mehr an mich".und das geistert nun ständig in mokubas hirn rum.

Dann blieb er vor dem tor stehen und schaut sich noch mal den anhänger an.und seto guckt ihn direkt in die augen.

-denk nicht mehr an mich- wiederholte sich dieser gedanke

Mokuba schloss die augen.
 

"warum bleibt mokuba stehen.geh weiter."dachte seto und beobachtete seinen bruder eine ganze weile.

Als dieser anstalten macht sich umzudrehen.

"nein mokuba tu es nicht.blick nicht zurück."rief kaiba.

Es ging wie in zeitlupe,mokuba drehte sich um,und seine augen sagten alles,was mokuba nun fühlte.

"ach mir doch egal.ich entscheide selbst."rief mokuba und lief zu kaiba.

Seto wusste nicht was er fühlte,doch zum einen war er entsetzt,dass mokuba für ihn entschieden hatte und zum anderen freute er sich.

Mokuba schmiss sich regelrecht an setos hals.

Und heulte los.Er konnte sich einfach nicht von seinen bruder trennen.denn seto bedeutet ihn soviel.und es schmerzt,wenn er einfach wieder fortgeht.so darf es nicht sein.sie waren niemals voneinander getrennt.und egal was kommt,das würden sie schon schaffen,denn sie sind schließlich die kaiba-brüder.
 


 

Hi leuts.achja die kaiba-brüder.sind nicht zu schlagen.und wieder hat seto sich von mokuba breitschlagen lassen.grins.na ich hoff es hat euch gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-09-11T16:21:50+00:00 11.09.2005 18:21
Wow! Deine Geschichte ist einfach der Hammer! Hab sie jetzt endlich durch. Total lang... sehr schön, so hab ich sie am liebsten *ggg*
Hast auch einen wirklich guten Schreibstil *respect*
Grüßle
Von:  Dranza-chan
2005-09-08T19:33:46+00:00 08.09.2005 21:33
Das Kapi is echt klasse!! Ich musste am Schluss fast heulen!! Weiter so!!
Bye Dranza-chan
Von:  kuschelmietz
2005-08-29T16:19:45+00:00 29.08.2005 18:19
Boah, neue Kapis!*-*
Und dann gleich so viele! *lob,lob*
Weiß gar nicht was ich schreiben soll. *drop*
Außer das alles wieder super geschrieben und mir die beiden (Seto und Moki) wahnsinnig leid tun! *schniff*

Also, großes Lob an den Autor für die viele Schreibarbeit! *erfürchtig guckt*

Bye und Bussi,
deine Mietze


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