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Sad wall of fear and pain

von

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gestehen

4. gestehen
 

"I-ich dachte du bist auf Arbeit?!?", stottere ich verwirrt und versuche die Angst in mir nieder zu kämpfen. Mein Vater kommt weiter auf mich zu. "Ich habe dich gefragt, wo du gewesen bist!" Ich weiche zurück. "Bei einem Freund..." Er lacht hämisch. "Freunde? Du hast Freunde? Jemand wie du?" Ich greife stumm nach meiner Schultasche, dem Gitarrenkoffer und nach dem Rucksack. Mein Vater stellt sich mir in den Weg und sieht mich kalt an. "Ist das der Dank? Ich sag dir was mein kleiner: Deine Mutter und ich haben uns was hübsches für dich ausgedacht!", er greift nach meinem Arm, "Es gibt da einen netten, jungen Mann, der Verwendung für einen Versager wie dich hätte..." Miyavi? ...Spricht er am Ende von Miyavi? Ich sehe meinen Vater, der nun heiser zu lachen beginnt angewidert an und befreie mich aus seinem Griff. ...Gut dass er betrunken ist, sonst könnte ich ihn nicht so einfach abschütteln... Ich trete in den Flur. "Hier geblieben!", brüllt mein Vater und folgt mir. Ohne ihn zu beachten verlasse ich das Haus. Draußen beschleunige ich meine Schritte und beginne beinahe zu rennen. ...Er kann mir nicht folgen... Nicht in diesem Zustand.

"Daidai!", deine Tür wird aufgerissen und du stürmst mir entgegen und drückst dich an mich. Ich streiche zärtlich über deinen Hinterkopf und genieße den Augenblick. Zu meiner Verwunderung wandern deine Hände von meinem Rücken immer tiefer bis sie schließlich auf meinem Hintern ruhen. Mein Atem beschleunigt sich etwas und ich drücke dich fester an mich. ...Verdammt... was tue ich eigentlich hier?... Etwas sagt mir, dass es nicht richtig ist... Doch trotz dieses seltsamen Gefühles streiche ich dir sanft durch das Haar. Eine deiner Hände bahnt sich schüchtern ihren Weg unter mein Oberteil. Ich verliere jegliches Zeitgefühl und spüre wie deine Finger sanft über meinen Rücken wandern.

"Kyo? Du bist schon ganz kalt... Lass uns lieber rein gehen...", flüstere ich nach einiger Zeit. Du nickst und wir ziehen uns in das angenehm warme Wohnzimmer zurück.

"Mein Vater... War Zuhause als ich da war um meine Sachen zu hohlen...", erzähle ich dir nach einer Weile. "Und was ist dann passiert?" Ich versuche mich so gut wie möglich an seine Worte zu erinnern. Nach meiner Erzählung siehst du mich besorgt an. "Er könnte tatsächlich von ihm reden..." ...Du sprichst seinen Namen nie aus... Das Alles muss wirklich schrecklich für dich sein... Ich weiß nicht wie, aber ich werde Miyavi auf jeden Fall von dir fern halten, und wenn ich ihn dafür töten muss... Dieser Gedanke erschreckt mich zutiefst, doch er entspricht der Wahrheit. Für dich würde ich echt alles tun, Kyo...

"Morgen gehen wir wieder gemeinsam zur Schule" Ich sehe dich verwundert an. ...Zur Schule? Und wenn dabei Miyavi in die Arme laufen? ...Was wenn er sich dich einfach schnappt und in ein Auto zerrt? Selbst wenn er alleine ist, könnte ich wahrscheinlich nicht gegen ihn ankommen. Du lächelst und stupst mich mir mit dem Finger auf die Nase. "Wir müssen zur Schule, sonst schaffen wir unseren Abschluss am Ende nicht. Und wie wollen wir denn einen vernünftigen Beruf erlernen, wenn wir keinen Schulabschluss haben?" Ich nicke. ...Du hast recht. Wenn unser Leben einmal geregelt laufen soll, dann braut zumindest einer von uns einen Ertragsreichen Beruf... Ich nicke und du grinst mich von einem Ohr zum anderen an. "Und jetzt gibt's Abendbrot und dann geht's ab ins Bett!"

Während des Essens beobachte ich dich von der Seite. ...Wie hübsch du doch bist... Deine Lippen, deine Augen, einfach alles an dir ist schön... Und ich darf hier neben dir sitzen und mit dir reden, dich ansehen... Ja dich sogar berühren. Ich weiß nicht was aus mir geworden wäre, wenn wir uns nie getroffen hätten. Wir kennen uns ja noch nicht so lange, aber seit du da bist gibt es für mich einen Grund Morgens aufzustehen und in die Schule zugehen. Du bist es, der mein Leben lebenswert gemacht hat... Der dieser leblosen Hülle eine Seele gegeben hat... Fast hätte ich bei diesen Gedanken lachen müssen. Normalerweise habe ich nie solch poetische Gedankengänge. Aber in deiner Nähe ist so vieles anders.

Um so schlimmer ist es für mich die Wände deines Wohnzimmers oder deine Arme zu betrachten. Du hast jemanden verdient der dir helfen kann... Nicht so jemanden wie mich, der nicht einmal mit seinem eigenem Leben zurecht kommt... Aber vielleicht wird nun alles besser werden... Ich habe noch keine Ahnung wie aber ich wünsche es mir von ganzem Herzen. "Woran denkst du gerade Daidai?", deine Stimme reisst mich aus meinen Gedanken und vergegenwärtigt mir, dass ich noch immer auf deine Lippen starre. Ich blicke auf und kicherte leise. "Verrat ich nicht!" "Sag schon!" Ich lache, "Schon" Du stehst auf und stemmst die Hände in die Hüften. "Das ist nicht fair!" ...Wie süß du bist.... So niedlich kann man doch gar nicht sein! "Was denn?", spielerisch unwissend stehe ich auf und bringe mein Geschirr zur Spüle. Dann lasse ich mich rücklings auf deinem Sofa nieder und verschränke die Arme hinter dem Kopf. Du stellst dich neben das Sofa und siehst mich so böse wie du nur kannst an, auch wenn du dabei immer noch super schnuffelig aussiehst. "Ich will jetzt wissen, woran du gedacht hast, Daisuke!" "Wieso?" "Weil du dabei so glücklich gelächelt hast..." Ich ziehe die Stirn kraus und tue als ob ich angestrengt nach denke, "Tja... Ich würde es dir ja sagen, aber ich habs leider vergessen..." ...Was soll ich denn sagen? Das mich der Gedanke an dich immer zum lächeln bringen kann? "Dai!", mit einer geschmeidigen Bewegung bist du plötzlich über mir und siehst mir tief in die Augen. Beinahe hätte ich dich zu mir herunter gezogen und dich einfach geküsst, doch ich unterdrücke dieses Verlangen. Satt dessen bleibe ich still liegen und erwidere deinen Blick. Deine Hand wandert über meinen Hals, während du dich mit der anderen abstützt. Langsam beugst du dich immer weiter zu mir herunter. Ich kann bereits deinen Atem auf der Haut spüren als du leise flüsterst: "Ich geh jetzt duschen, du ungezogenes, kleines Daidai..." Dann erhebst du dich wieder und lässt mich mit meiner Beule in der Hose alleine. ....Kyo! Was tust du mir hier eigentlich an!... Ich entspanne mich und schließe die Augen. Noch immer weine ich deinen Atem auf meiner Wange spüren zu können. Ich hätte dich doch einfach zu mir herunter zeihen sollen...

Mit einer lässigen Bewegung wirfst du mir einige Minuten später ein Handtuch zu. "Ich bin dafür, dass das Daidai auch duschen geht!" Ich ziehe eine Flunsche und sehe dich grummelig an. Dann stehe ich vom Sofa auf. "Was ist denn?" "Das du eben einfach weggegangen bist, das nehme ich dir ziemlich übel!", mit diesen Worten lasse ich dich im Raum stehen und betrete meinerseits das Badezimmer. Der Spiegel ist beschlagen und am Duschvorhang hängen noch etliche Wasser tropfen. ...Beim duschen siehst du bestimmt auch mega süß aus... Ich verscheuche den Gedanken und entledige mich meiner Kleidung.

Das warme Wasser ist sehr angenehm auf der Haut und ich genieße es die Tropfen an meinem Körper herunter laufen zulassen. Ich stehe mit dem Gesicht zur Wand und mustere versonnen die Fliesen. Das Wasser lauft meinen Rücken hinab und ich drehe den Wasserhahn zu um mir die Haare zu waschen. "Kyo!", beinahe wäre ich ausgerutscht. Schüchtern lächelnd stehst du mit einem Zipfel des Duschvorhangs in der Hand vor mir. Dein nasses Haar hängt dir in die Augen und das viel zu große, ausgebeulte T-Shirt entblößt eine deiner Schultern. Mein Blick wandert deinen schmalen Körper hinab und bleibt an deinen nackten Beinen hängen. "Dai?", du steigst in die Badewanne, "Du bist so unglaublich hübsch... Nein... Viel mehr als das..." Deine Hände wandern meine Seite hinunter. Du stellst dich auf die Zehenspitzen und lässt deine Hand in meinen triefnassen Haaren verschwinden. Dann küsst du mich sanft auf die Lippen. Du drückst deinen Körper an den meinen und ich schlinge meine Arme um dich. Deutlich kann ich dein steifes Glied an meinem Bein spüren. ...Verdammt... Ich könnte sterben vor Glück... "Dai... Ich liebe dich..." "W-wirklich?", mein Herz scheint stillzustehen. Das ist alles, was ich je hören wollte... "Hai... Aishiteru..." Ich drücke dich ganz fest an mich. "Ich... Ich liebe dich auch Kyo... Mehr als alles andere... Mehr als alles andere auf der Welt...", meine Stimme ist nur noch ein Flüstern und eine Träne lauft über meine ohnehin schon nasse Wange.

Ich weiß nicht wie lange wir einfach nur so dagestanden haben als du plötzlich nach meiner Hand greifst und mich langsam und ohne den Blickkontakt zu unterbrechen hinter dir her in dein Schlafzimmer ziehst. Vor deinem Bett vereinigen sich unsere Lippen noch einmal zu einem innigem Kuss, dann drücke ich dich zärtlich auf die Matratze. Ich lasse meine Hände unter dein T-Shirt gleiten und streife es dir ab. Daraufhin beginne ich deinen Hals und deine Brust mit Küssen zu übersehen. Dein Atem wird schneller, doch dann spüre ich wie du dich von mir weg drückst. Ich sehe dich mit großen Augen an. "Ich... Kyo ich wollte dich nicht..." Doch du lächelst und verschließt meinen Mund mit deinen Lippen. Deine Zunge dringt in meinen Mund ein und beginnt diesen voller Hingabe zu erkunden. Meine Hände streichen über die zarte Haut auf deinem Rücken und ich spüre wie du dein Becken dem meinen entgegen reckst. Ich stöhne leise auf und du nutzt diesen Augenblick um unsere Positionen zu vertauschen. Nun bin ich es der unten liegt. Du grinst und beugst dich zu mir herunter. Deine Zunge wandert meinen Hals hinauf während du mit der Hand über meinen Oberkörper streichst. "Das ist viel schöner, als ich mir das jemals vorgestellt habe, Kyo-chan...", flüstere ich leise während ich dich deiner Shorts entledige. Du kicherst nur und saugst dich an meinem Hals fest.

Ich gebe mich einfach meinen Gefühlen und deinen Handlungen hin und genieße jede deiner Berührungen. Als du mich dann jedoch aufforderst mich auf den Bauch zudrehen wird mir doch etwas bange. Mit einem zärtlichem Lächeln beugst du dich zu meinem Ohr vor. "Keine Angst Daisuke... Ich werde ganz vorsichtig sein...", deine Stimme lässt mich erschauern. Ich lege meinen Hände in deinen schmalen Nacken und nicke. Du küsst mich sanft auf die Stirn und dann liege ich auf dem Bauch und versuche mich so gut wie möglich zu entspannen. "Kann ich?", deine Stimme zittert vor unterdrückter Ungeduld. Ich nicke erneut und Sekunden später durchzieht mich ein unangenehmer Schmerz. Ich kralle meine Hände in dein Kissen und beiße mir auf die Unterlippe um nicht zu schreien. Deine Hand legt sich beruhigend zwischen meine Schulterblätter und du hältst ganz still. Langsam gewöhne ich mich an das ungewohnte Gefühl, und als ich schließlich nicke beginnst du dich zaghaft in mir zu bewegen. Ich stöhne auf. Das Gefühl ist einfach nur unbeschreiblich schön. Ich kann deinen schnellen Atem und dein lautes Stöhnen hören während du dein Tempo erhöhst und dich in meine Hüfte krallst.

Kurz nachdem ich gekommen bin erreichst auch du mit einem letzten, langgezogenen Stöhnen deinen Höhepunkt und ergießt dich in mir. Kurz darauf lässt du dich neben mich auf das Bett fallen. Zufrieden kuschele ich mich an dich, während du eine Decke über unsere erschöpften Körper ziehst. "Ich liebe dich Kyo..." "ich dich auch Daidai, ich dich auch..."

Am nächsten Morgen werde ich sanft von dir wach geküsst. "Daidai... Die Schule ruft", kicherst du und beginnst mich zu kitzeln. Ich lache und halte deine Hände fest, dann sehe ich dich liebevoll an. ...Seit Gestern scheinst du noch etwas hübscher geworden zu sein... Mein kleiner, süßer Kyo... Du versuchst deine Hände zu befreien, doch ich richte mich mit einer schnellen Bewegung auf und befördere deinen zu meinem Entzücken noch immer nackten Körper unter mich um dich dann sanft zu küssen. Obwohl wir zur Schule müssen verlieren wir uns in ein inniges Zungenspiel.

In der Schule fragt keiner der Lehrer wo du so lange gewesen bist, und auch mich fragt keiner nach einer Entschuldigung. Die Lehrer und auch unsere Klassenkameraden scheinen unser Fehlen nicht einmal bemerkt zu haben. Unsere drei Bandmitglieder gehen leider an andere Schulen, auch weil ihre Eltern bessere finanzielle Mittel haben und sie auf eine Privatschule schicken können. ...Auch wenn sie bedeutend mehr Geld als wir beide haben geben sie sich mit uns ab... 

Toshiya hat mich auf dem Weg von der Schule Nachhause auf Grund meines Gitarrenkoffers angesprochen und mir offenherzig wie er ist erzählt, dass sein Freund Kaoru vorhatte eine eigene Band zu gründen und mich einfach eingeladen ihn zu begleiten, wenn er sich das nächste Mal mit ihm traf. Ich habe einwilligt und Kyo kurzerhand zu dem Treffen mitgeschleppt. Und so hat sich die Sache einfach ergeben. Alle haben sich auf Anhieb recht gut verstanden und man kann sagen was man will unsere Musik hört sich nicht schlecht an...

Nach der Schule gehen wir Hand in Hand nebeneinander her durch den Park und hängen unseren Gedanken nach. Morgen finden die nächsten Proben statt...

Ich betrachte dich versonnen von der Seite und beobachte dein Haar wie es leicht auf und ab federt. ...Ja... Du bist so hübsch wie ein Engel... Oder vielleicht sogar noch hübscher... Doch warum fällt das niemandem auf? Oder ist es Miyavi aufgefallen? ...Miyavi... Dieser elendige Blödmann... Wie konnte er dir nur so weh tun? Was mögen seine Beweggründe sein? Hass? Nein... Dazu hast du ihm doch gar keinen Grund gegeben... Ich verstehe ihn einfach nicht. Was mag in seinem Kopf nur vorgehen...

"Miyavi war als ich ihn zum ersten Mal traf wie ein Bruder für mich...." ich sehe dich verwundert an. ...Du hast seinen Namen ausgesprochen.... "Es war auf der Straße. Ich hatte mich von Zuhase weggestohlen weil meine Eltern mal wieder stritten und ich Angst vor meinem Vater hatte... Und da ist er mir begegnet..." Du lässt dich auf einer Bank deren Farbe schon zur Hälfte abgeblättert ist nieder und deutest mit der Hand auf den freien Platz neben dir. Ich lasse mich nieder und du fährst mit deiner Erzählung fort.
 

*unter-einem-eimer-versteck* Ich hab euch ja gewarnt... Bin schlecht darin zu beschreiben, wie Leute miteinander schlafen... Hab auch nie das Gegenteil behauptet... *leuchtend-rote-ohren-hat* Mau... Danke an alle, die trotzdem bis hier gelesen haben... *deprimiert-mit-dem-eimer-davon-krauch*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  jocomella
2006-11-20T18:23:53+00:00 20.11.2006 19:23
ai
süß
muah
ich wusste sie schaffen es *verstohlen grins*
hmmm naja, es war gut nur das kam alles voll schnell hinteranander (außerdem hätte ich gedacht, dai würde nen bissel dominieren *lach* jaja.... *grins*)
oki.... moi... ich find die geschichte trotzdem voooolll waiig^^
^^
Von: abgemeldet
2005-09-28T19:17:06+00:00 28.09.2005 21:17
Hihi! Kyo und Die sind ein tolles Pärchen! Die passen einfach gut zusammen! *freu* Mach weiter so! Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!

Ciao dein pinker Schmetterling
Von:  -tooru
2005-09-10T23:16:02+00:00 11.09.2005 01:16
ok...du hörst echt fies auf....voll pösä ò.ó ... hehe, lol.
war aber ein seeehr gayles kapitel....und ich bin voll gespannt auf kyos erklärung....
hm...weiter gehts ^^

Von:  desperation
2005-09-07T19:07:01+00:00 07.09.2005 21:07
Die... als... uke...
Irgendwie kann ich mich nicht so ganz damit anfreunden... wenn sie sich abwechseln von mir aus, aber so...
Bei dem Größenunterschied sieht das doch irgendwie seltsam aus ><
Von: abgemeldet
2005-09-01T05:13:08+00:00 01.09.2005 07:13
keine zeit für großen riesen ´komment o.o
ich finds toll un klasse...aber jetzt muss ich in die schuuuuuuuuuuuuuuuuuu~le >_<!
Von: abgemeldet
2005-08-31T20:07:53+00:00 31.08.2005 22:07
*Lasso-schnapp* *Eimer_chan-herzieh* Konbanwa!!! *kicher* Also ich finde das ganz, ganz toll!!!!
*umflausch* Domo arigatou das du mir wegen dem neuen Chapter bescheid gesagt hast *knuddel*
Und toll das Daidai-chan mal unten liegt..*grins* Tut er so selten..^.<..*giggel*
Hast du toll gemacht..*mit-kyo-wegkuggel* *Eimer-mitnehm* Den brauchst du jawohl nicht zum verstecken!!! *wink*
Oyasumi nasai,
Missing-Link
Von:  Rabbid
2005-08-31T20:05:17+00:00 31.08.2005 22:05
*kicher*
Wie niedlich *___*...*dich anglubsch*
äh ...ja
*hust hust*
*Nun zum kapitel komm*

Also~
ich fand's toll *___*
aba das sage ich dir eigentlich in jedem kommi,oda?
*schulterzuck*
Ich mag deinen schreibstil nun mal ganz doll......>.<
*nick nick*
Und die szene zwischen Kyo und dai war so süß beschrieben.......*sabba*
*kicher*

Hoffe es klappt auch in zukunft, dass du so schnell neue kapitels hochlädst
*warten net mögen tut -__-*
Zumal ich auch so gespannt auf Kyos Erzählung bin......
*knuff*
*davontaps*


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