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Wen ein Engel lieben lernt

von

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Der süße Junge

Warum lebt man eigentlich? Lebt man nur um wieder zu sterben? Was hat das Leben für einen Sinn? Warum haben manche Menschen Angst vor dem Tod? Mir macht das Leben viel mehr Angst.
 

Nun steh ich hier, am Fenster in einem Krankenhaus.

Warum muss ich immer wieder hierher? Alles riecht nach Medizin und alles hier ist trostlos. Besuch bekommen ich schon lange keinen mehr, von wem auch? Niemand interessiert sich für mich. Wirklich niemand?

Es klopft an der Tür, ich drehe mich um und gehe zur Tür.

Um diese Uhrzeit?

Langsam öffne ich die Tür und stecke meinen Kopf heraus vor mir steht eine Gestalt die ich nicht identifizieren kann. "Darf ich rein kommen?", fragt sie etwas nervös. Verwirrt lasse ich sie herein, nun erkenne ich das diese Gestalt ein Junge ist. Ich schlisse die Tür und begebe mich wieder zum Fenster, er setz sich auf einen Stuhl nicht weit von mir.

Wer ist das? Was will er hier?

"Tut mir leid, wenn ich dich gestört habe.", leicht bedrückt schaut er zu Boden. Freundlich lächle ich ihm entgegen. "Hast du nicht." Der junge Mann sah mich freundlich an und lächelte dann.

Wow ist der süß! Was denk ich denn da, ich kenne ihn doch gar nicht. Aber diese Lächeln...*glüh* Nein, jetzt werde ich auch noch rot. Er denkt doch bestimmt ich hab nen Knall.

Verwirrt beobachtete er mich, ich schüttelte den Kopf um diese Röte weg zu bekommen. Nach einer Weile gelang es mir auch, ich setzte mich auf mein Krankenbett. Ganz vorsichtig betrachtete ich ihn, seine dunkelbraunen Haare, sein Gesicht und seinen Oberkörper. Plötzlich trafen sich unsere Blicke. Ein Blitz durch zuckte meinen Körper, schnell schaute ich weg. Um gleich wieder zu ihm zu sehen.

Was war das für ein Gefühl? Es war toll...er is so süß.

Ohne Vorwarnung, stand er auf und setzte sich neben mich aufs Bett. "Sagst du mir bitte wer du bist und wie du heißt?", sagte ich leicht stotternd. "Ich bin...", er brach ab und sah zu Boden. "Du musst es mir nicht sagen wenn du nicht willst, aber sag mir bitte wie du heißt." Er sah wieder zu mir.

Seine Augen...wow

"Ich heiße Tim. Können wir Freunde sein?"

Ein süßer Junge, ein süßer Name...der is zum knuddeln, aber das würde ich mich nicht trauen. Warum benehme ich mich so eigenartig? Und seid wann vertraue ich jemanden so schnell? Freund? Was ist das? Ist das was Gutes oder was Schlechtes? Er ist sehr nett, ich glaube nicht das er mir Böses will, oder doch?

"Ja, sehr gern." Fröhlich lächelte er mich an.

*schmelz*
 

Das muss ein Engel sein, so süß wie er is.

"Was machst du eigentlich hier?", fragte ich leicht schüchtern.

Es is nicht so, das du gehen sollst. Nein. Bitte bleib hier, du süßer Engel.

Wieder lächelt er mich freundlich an.

*schmelz*

Er steht auf und geht zum Fenster. "Ich habe dich schon oft an diesem Fenster stehen sehen, du sahst so traurig aus. Und Besuch bekamst du auch keinen, also hab ich mir gedacht, geh ich dich mal besuchen und vielleicht etwas aufheitern."

Mich aufheitern? Sonst interessiert sich keiner für mich. Tim hat so eine tolle Ausstrahlung. Und mir ist so schön warm seit er da is, dieses Gefühl soll nie wieder aufhören.

Glücklich lächle ich ihm entgegen. "Dort drüben in dem Zimmer liege ich.", er zeigt auf ein Zimmer das meinem fast genau gegenüber liegt.

Gut zu wissen, dann kann ich ihn vielleicht auch mal besuchen. Ich frage mich warum er im Krankenhaus is, für mich macht Tim einen gesunden Eindruck. Ich trau mich nicht ihn zu fragen.

Ich gehe neben ihn ans Fenster. Noch ist es dunkel, doch es geht schon langsam die Sonne auf. Kleine Sonnenstrahlen fallen ins Zimmer. "Oh, schade. Ich muss wieder in mein Zimmer zurück.", sagte er mit etwas trauriger Stimme. "Kommst du wieder?", frage ich hoffnungsvoll.

Bitte, bitte. Sag ja. Bitte. Ich flehe dich an, Tim.

Freundlich lächelt er mich an, schaut mir tief in die Augen.

*schmelz* Wow, Mega süß. *schwärm*

"Natürlich, komme ich wieder. Ich möchte dich doch wieder sehen, dich und dein schöne Lächeln." Ich laufe bei den letzten Worten rot an. Langsam begibt er sich zu Tür, ich öffne sie. "Bis zum nächsten mal, Jennifer."

Woher kennt er den meinen Namen?

"Woher weißt du wie ich heiße?" Leicht verwirrt sieht er zu Boden. "D-das steht doch an der Tür." Fröhlich lächle ich ihn an. "Danke, das du gekommen bist."

Jetzt oder nie! Und wenn er mich auslacht! Wenn er mich nicht gut findet?

Ich beuge mich zu ihm vor, plötzlich hat er meine Lippen auf seine Wange. Sein Kopf wird ganz rot und ohne ein weiteres Wort verschwindet er.

Ich habe ihn geküsst! Wow schön weiche Haut hat er.

Ich schließe die Tür hinter mir und gehe fröhlich zu meinem Bett, setzte mich.

Er ist ja so süß. Oh, Gott. Ich habe mich verliebt, doch bei ihm is das kein Wunder.

Ich singe leise vor mich hin:

"Der beste von allen bist du, und der süßeste noch dazu.

Ich bin so wahnsinnig in dich verliebt, Ich halt' s nicht aus wenn es ne andre gibt."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-06-27T14:16:06+00:00 27.06.2006 16:16
ES ist wunder bar !! 1*********************
besser kann ich es nicht machen .
mach weiter so ich liebe es .
* anfeuern !!!!!!!!! *
Ich bin ein riesen fan von dir . ^^
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhh
Von: abgemeldet
2006-01-19T19:26:21+00:00 19.01.2006 20:26
Wunderschön^^echt beeindruckend.WIe gehts wohl weiter?^^Aber du solltest es vielleicht ein wenig überarbeiten, der verständlichkeit halber, zum beispiel das mit den gedanken wie du es sonst tust, also: //hier der gedacnke//
aber das is dir überlassen
einfach schön^^weiter so, frag mich wies weitergeht und ausgeht^^


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