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Final Fights!

Das Ende des Mangas
von

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Near the end...

Hi nächstes Kapitel ist da...

Nachdem hier fehlt nur noch eins und dann geschafft. Eins weiß ich jetzt:

Lange Geschichten, Nein danke (ab jetzt)

So also, wenn die Geschichte überhaupt noch jemand liest, danke und viel Spaß!
 


 

Die Nacht zog herauf, doch selbst in dieser Dunkelheit konnte man den schwarzen Nebel sehen. Er riss schwarze Löcher in die Nacht, bedrohlich ragte er über die Themse und ihre Ufer.

Aus dem Nebel konnte man es singen hören. Volkstümliche Lieder aus einer feiernden Kehle.

Die Stimme sang von glorreichen Siegen und dem Tod all ihrer Feinde.
 

Ja, der Major war wahrlich glücklich, alles verlief nach Plan.

All seine Feinde würden heute Nacht sterben. Sir Integra Hellsing würde noch heute ihre Exekution erfahren, Alucard würde gegen den einzigen kämpfen, der ihn aufhalten könnte und Seras Victoria würde durch die Hand Schrödingers fallen.

Alles war gut, er lachte und sang weiterhin seine Lieder, es war eine schaurige Stimmung.
 

Wie zwei Sterne blitzten die zwei Gestalten durch den Nachthimmel.

Beide trafen immer wieder aufeinander, prallten zurück und griffen wieder an.
 

Oberfeldwebel Schrödinger lachte auf, es war so wunderschön, die Nacht, dieser Kampf gegen Seras Victoria. Ja auch ihm passte diese Nacht.

Victoria schlug immer wieder auf den männlichen Vampir ein, doch er tat das gleiche mit ihr.

Pausen gab es in diesem Kampf keine.

Aus den Augen der Vampirin sprach der Wahn aus den Augen ihres Gegenspielers die blanke Freude. So sollte es sein.
 

Seras schlug dem Nazi einen Stiefel in den Magen. Der krümmte sich kurz und fiel dann in Richtung Boden. Doch völlig gelassen, drehte er sich noch in der Luft und lachte.

Die Vampirin würde ihn so nicht besiegen können.

"Hey Kleine, dein Hals sieht sehr verlockend aus.... nach deinen Lippen könntest du mir auch deinen Hals anbieten, es würde sich bezahlt machen."

"Damit ich deine Hure werde, ganz sicher nicht!"

Beide schenkten sich nichts, so ging der Kampf in den Lüften weiter, immer weiter in Richtung Themse.
 

Ah, die Nacht zog nun endlich herauf, er würde dem stärksten Wesen, dass die Erde je hervorgebracht hatte, gegenüberstehen und es niederstrecken.

Er war ein Mensch und nur ein Mensch kann ein Monster töten.

Walter grinste, der Vollmond kämpfte sich durch die Wolkenmassen.

Er lachte laut auf und streckte sich. Ein Pelz stieß aus seiner Haut, eine Schnauze bildete sich. Er wurde zum Werwolf.

Nach Beendigung der Verwandlung tapsten zwei große Wolfsfüße in Richtung Themse.
 

Der Vampir in seiner roten Kleidung grinste; es war so weit, die letzten Kämpfe konnten beginnen, auch er zog Richtung Themse.
 

"So, liebe Lady Hellsing, wie fühlt man sich in der letzten Stunde dieses sterblichen Lebens?"

Mit einem bösen Auflachen beantwortete die Frau die unverschämte Frage.

"Hah, Herr Major, müssten Sie das nicht selbst beantworten können."

"Oh, natürlich, ja ein Mensch bin ich noch, aber was für einer?!"

Der Major riss seine deutsche maßgeschneiderte Uniform auf, vor Integra erschien ein mit Narben übersäter Bauch (haha).

"Sehen Sie genau hin, Fräulein! Das hält mich jung, Operationen über Operationen. Denken Sie wirklich ich mache mich zu einem niederen Wesen ohne Würde? Nie im Leben."

Der Major packte Integras Backen und formte ihr einen Schmollmund.

Mit irrsinnigem Blick sah er in ihre eiskalten Augen, ließ dann aber wieder von ihr ab. Um sich zu beruhigen, steckte sich Integra ihre letzte Zigarre an.

"Wissen Sie, wir sind gar nicht so verschieden Fräulein Hellsing. Beide schicken wir Männer in den sicheren Tod....." Integra knurrte.

Doch unbeirrt fuhr der Major fort.

"Vampire bekämpfen wir, aber genauso setzen wir sie für unsere Zwecke ein. Beide wollen wir die Kontrolle auf dem Schlachtfeld behalten, obwohl wir lieber aus dem Dunklen heraus die Fäden ziehen. Beide sind wir Kriegstreiber......"

Das war zu viel des Guten. Integra stellte sich dem mit dem Rücken zu ihr gewandten Major entgegen. Der blickte kurz hinter sich, aber das einzige was er sah, war die Glut der Zigarre, die sich in sein Auge brannte.

Der Major zuckte vor Schmerz zusammen, während Integra Hals über Kopf flüchtete.

"Du.... drec.....dreckige englische Hure. Das wirst du bezahlen. Wachen!"
 

Integra rannte. Wo waren bloß Yumikou und Heinkel? Waren sie etwa tot, ermordet von den Millenium Leuten? Von Walter?
 

Alucard ging durch die Verwüstung und das Feuer, das überall unerbittlich brannte.

Unter dem Schein einer Laterne, sah er eine Gestalt in blauem Gewand. Die Person hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und der lange blaue Mantel flatterte im Wind.

Der Vampir zögerte nicht, zog seine Waffen und leerte beide seiner Waffen. Flink wich die Gestalt allen Schüssen aus.

Blitzschnell rannte sie auf den Vampir zu und ließ dabei den Mantel fallen.

Ein Maul besetzt mit riesigen Zähnen entblößte sich und dieses riss Alucard den halben Magen auf. Der streckte seine Hand aus und durchschlug den Wolf mit einem Schlag. Beide verzogen keine Miene, sondern hechelten nur auf.
 

Keine Zeit verlierend griffen sie beide wieder an und während Alucard seinen Arm anwinkelte, sträubte der Wolf seinen Pelz und stürmte los.

Geschickt tauchte Walter unter dem Schlag des Vampirs hindurch und biss sich in dessen Seite fest. Bevor Alucard reagieren konnte, wurde sein Gesicht von einer Kralle zerissen, die andere Klaue riss dem Vampir mühelos einen Arm ab, der nun in dessen Magen verschwand.
 

Die Augen des Werwolfes wurden groß, weiteten sich.

Sein Fell bekam eine merkwürdige Farbe. Krampfhaft versuchte Walter sein Maul zu schließen, doch es gelang ihm nicht. Blut sprudelte hervor, darin vermischt eine schwarze Flüssigkeit, die einmal Alucards Arm gewesen war.

"Hah, Todesengel, den Arm brauch ich noch," bemerkte Alucard ironisch und ließ sich einen neuen wachsen.

Walter beruhigte sich, schüttelte sein Haupt und wurde zu seinem Entsetzen von beiden Armen des Vampirs durchbohrt, dieser grinste und riss Walters gesamten Brustkorb auf.

Der Wolf jaulte auf, regenerierte sich aber sofort.
 

Alucard deutete mit dem Finger in die Höhe und schrie voller Freude: "Willst du nicht begreifen, dass nur ein Mensch mich besiegen kann, haha, der Vollmond wird von Wolken umgeben, so dass wir nun endlich beenden können, was wir begonnen haben. Nur als Mensch bist du mir ebenbürtig. Monster werden von Menschen getötet!"
 


 

"Wollen wir der wirklich helfen, immerhin ist sie unser Urfeind, schon immer!"

"Wir müssen Yumikou, ich denke nicht, dass sie ihn besiegen könnte...."

"Wer weiß, warum warten wir nicht einfach ab?"

"Still jetzt!"

"Och Heinkel."
 

Die beiden Damen liefen durch die nächtigen Straßen, immer auf der Suche nach neuer Beute und nach Seras Victoria."
 

Die kämpfte derweil immer noch mit Schrödinger, doch ihre Siegeschancen wurden mit jedem Schlag, den sie abbekam, geringer.
 

Nach einem höflichen ,Goodbye' stieß der Nazi den weiblichen Vampir in den Abgrund.

Hart prallte Seras auf der Straße auf, diese knackte und Steine krachten umher.
 

"Hast du das gesehen Heinkel, was war das!"

"Werden wir gleich sehen!"

Schon rannte die Frau los und Yumikou folgte ihr sogleich.
 

Beide blieben vor dem neuen Schutthaufen stehen. Daraus wälzte sich eine überall blutende Seras heraus, die nur leise aufstöhnte.
 

"Ihr geht es doch gut, warum sollten wir uns einmischen."
 

"Dein Humor gefällt mir Mensch. Kennt ihr die Kleine etwa?"

"Das fragt uns Herr Obergroß, oder was?"
 

Yumikou zog ihr Schwert, während Heinkel zähneknirschend ihre Waffen zog.
 

"Sie hat es nicht geschafft, ihr beide werdet es auch nicht schaffen!"
 

Schrödinger griff mit hoher Geschwindigkeit an, zog die Beine zusammen und sprang über Heinkels Kopf, deren Schüsse an einer Wand abprallten. Noch im Flug schlug ihr Schrödinger einen Fuß in das hübsche Gesicht. Yumikou, vor Erstaunen kurz erstarrt, bekam eine schwere Kopfnuss und schlug auf den harten Straßenbelag auf.

"Hah ihr wollt Gegner sein, lachhaft! So und nun zu dir Kleine..."
 

Schrödinger musste feststellen, dass unter dem Geröll niemand mehr war. Victoria war verschwunden...
 

Walter kämpfte mit seinem sich sträubenden Körper. Der böse Geist wollte nicht weichen, dieser Wolf wollte seine Stärke behalten.

Walter verkrampfte sich, presste seine Hände gegen den Bauch und fing an zu zittern.
 

"Was ist Todesengel, müde?"
 

Sogleich stand Walter aufrecht da, sein Gesicht war schmerzverzehrt und Schweißtropfen liefen sein Gesicht hinunter. Im Flüsterton sprach er seine nächsten Worte.
 

"Ich werde es nun beenden....."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  headshotmaster
2006-01-18T13:25:31+00:00 18.01.2006 14:25
Bitte beeile dich mit dem nächsten Kapitel. Das warten ist genauso schlimm wie auf das warten auf den neuen Band.
Von:  Xell
2006-01-09T22:16:30+00:00 09.01.2006 23:16
Wie gemein! Warum machst du ausgerechnet hier Schluss? Was für ein Showdown! Besonders cool finde ich Alucards Kommentare. ^^ Eins hab ich aber nicht verstanden: Schrödinger ist wirklich ein Vampir? Warum hat er dann Katzenohren?
Von: abgemeldet
2005-11-20T13:50:37+00:00 20.11.2005 14:50
Weiter schreiben, sowas ist gemein dieser cliff!!!
Weiter, weiter, weiter, weiter, we.....
Vampira990


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